Ungarn ist auf angenehme Weise anders – im Sinne gesunder moralischer Maßstäbe.
Laut „HVIM“-Organisatoren sei es inakzeptabel, dass aus dem Ausland finanzierte LGBTQ-Agenten im öffentlichen ungarischen Bildungswesen mit Kindern zusammenarbeiten und ungarische Kinder indoktrinieren oder korrumpieren.
Der Vorfall wurde schriftlich an die Schulbehörde und die zuständige Stelle des Innenministeriums gemeldet.
Laut inoffiziellen Informationen soll die Pride-Organisatorin nicht mehr an der Schule arbeiten. Laut Schuldirektor wäre das alleine “seine Entscheidung” gewesen. Allerdings hätte laut Schulbezirk, Filo bereits im Sommer 2024 eine Entlassungsfrist abgesessen – was darauf hindeute, dass deren Arbeitsverhältnis wahrscheinlich durch höhere Anordnung beendet wurde. Nach Angaben eines Elternteils wurde sie im Frühjahr als Folge des Skandals entlassen.
LGBTG-Propaganda auch in ungarische Schulen eingedrungen
Denn auch die LGBTQ-Lobbyistin hatte hinter verschlossenen Türen mit minderjährigen Schulkindern vertraulichen Kontakt. Somit konnte Filo auch das sexuelle Bewusstsein der Kinder verwirren und ihnen dadurch bleibende psychische Schäden zufügen.
Außerdem hatte die Psychologin neben ihren geschlechtsspezifischen Störungen auch Probleme mit der Aggressionsbewältigung. So auch der Schulportier, der aggressiv auf einen „HVIM“-Aktivisten reagierte, als dieser an einem öffentlichen Ort vor der Schule einen Flyer über die die LGBTQ-Agentin an die Eltern verteilte. Und diesen – wie üblich vermessen – als Faschisten beschimpfte. (siehe Video unten) Der hinzugekommene Direktor schlich sich bald davon.
Bedenklich äußerten sich „HVIM“-Aktivisten: Ob dieser Fall so geendet hätte ohne deren Protest. Auch weil Filo immer noch auf der Website der Schule als Schulpsychologe aufgeführt wird.
“HVIM schützt Kinder wirklich. Wir stellen uns der LGBTQP-Lobby nicht nur verbal, sondern auch tatkräftig entgegen. So können wir sie erfolgreich bekämpfen: Wir lehnen uns nicht in einem Sessel zurück und räsonieren, sondern handeln, wenn die Situation es erfordert. Dieses Ergebnis ist auch dieser Einstellung zu verdanken.“-
– die couragierte Erklärung der Anti-LGBTQ-Organisatoren. Und weiter:
„So wie bisher werden wir weiterhin tätig werden. Wir werden nicht mehr zulassen, dass Menschen mit sexuellen Störungen oder LGBTQP-Lobbyisten in einem Beruf arbeiten, der mit Kindern zu tun hat.
Pädagogische Assistenten, Kindergärtner, Lehrer, Schulpsychologen usw. Hände weg von unseren Kindern!“
Kommentare zum Artikel
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Schulpsychologinnen sind dazu da, um psychisch belasteten Kindern und Jugendlichen zu helfen, z.B,. bei Mobbing oder einem miesen Elternhaus. Wenn ein Lehrer sie schlecht behandelt. Oder wenn sich Jugendliche selst ritzen oder Drogenprobleme haben.
Sie sind aber nicht dafür da, Minderjährigen das Gehirn im Sinne von Ideologen welcher Art auch immer zu "waschen" bzw. besser ausgedrückt: zu verunreinigen.
Ich bin dafür, dass folgende Bücher in keiner deutschen Schule fehlen und im Biologieunterricht thematisiert werden müssen:
https://www.amazon.de/Das-Gender-Paradoxon-Mann-evolvierte-Menschentypen/dp/3643132972/ref=asc_df_3643132972/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=697081877277&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=10005976157074598514&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044307&hvtargid=pla-563371084739&psc=1&mcid=baddfb2bc55f355793befe823e6f795c&th=1&psc=1&gad_source=1
http://www.evolutionsbiologen.de/media/files/flyer-2_auflage.pdf
http://www.evolutionsbiologen.de/media/files/flyer.pdf
Und dass Schulpsychologen diese Bücher gelesen haben!