Wunsch und Wirklichkeit beim Elektroauto

Elektromobilität allein mit Ökostrom klappt nicht - Nur wegen der Elektroautos werden 40 neue Großkraftwerke nötig - Allein die Autobatterie kostet 40 000 Euro - Batterie aufladen dauert 8 Stunden, Diesel tanken 3 Minuten - Elektroautos sind technisch und wirtschaftlich den Autos mit Verbrennungsmotor unterlegen

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Für so was sitzt das Geld locker, für so was wird es verschleudert: für  E l e k t r o a u t o s !  Die Bundesregierung der großen Koalition von Union und SPD hat sich entschieden, den Absatz dieser Autos mit einer Kaufprämie voranzutreiben (hier). Der Bundestag allerdings soll darüber nicht bestimmen dürfen, denn Bundesfinanzminister Schäuble will für die Prämienkosten (600 Millionen Euro) keinen Nachtragshaushalt vorlegen, sondern den Betrag aus dem Klima- und Energiefonds bestreiten. Dem Nachtragshaushalt müsste das Parlament zustimmen, der Finanzierung aus dem Fonds nicht, und dann bekäme der Haushaltsausschuss den Prämienbeschluss der Regierung nur zur Kenntnisnahme (FAZ vom 11. Mai, Seite 17).

Das Geschwätz von gestern

Immerhin aber sind die Bedenken gegen die Prämie in der Unionsfraktion erheblich (FAZ vom 27. April, Seite 1). Bundesfinanzminister Schäuble war lange dagegen, erst Ende März zeigte er Bereitschaft. Abgelehnt hat die Prämie auch der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (hier). Ebenso hatte die frühere Bundesregierung unter Merkel 2012 entschieden - sogar einhellig, also mit Merkel (hier). Und noch zu Beginn der großen Koalition im Herbst 2013 war im Koalitionsvertrag festgeschrieben: „Bei der Unterstützung des Markthochlaufs der Elektromobilität setzen wir auf nutzerorientierte Anreize statt auf Kaufprämien.“ (FAZ vom 27.04.2016, Seite 16).  Wir kennen das: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Oder gebildeter: Tempora mutantur et nos mutamus in illis. Aber Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander.  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karl brenner

Alles ist möglich.

Aber keiner spricht über die Verluste bei den Verfahren aus dem Wolkenkuckucksheim.

Gravatar: Hans Meier

Werter Herr Klaus Peter Krause,
Sie erleben, mit welcher Hartnäckigkeit Überzeugungen verteidigt werden, die „natürlich von der Dimension Zeit überrollt werden“.
Dort wo die kritischen Realisten den Verstand nutzen, bemühen bei uns Leichtgläubige visionäre Utopien.
Ob beim Elektro-Auto, „am besten mit richtig leistungsstarkem Notstromgenerator in der Bord-Ausstattung“, oder Stromerzeugung ohne steuerbare Bedarfs-Belieferung, aber mit „grünem“ Wind- und Sonnen-Strom.
Wir haben schon längst verloren, weil wir Regierungs-Narren haben und eine Indoktrination der Bevölkerung weitgehend den Verstand kurzgeschlossen hat.

Fakt ist, die Chinesen sind auf der Überholspur, und uneinholbar enteilt. 1,3 Mrd. Menschen, die unter Mao erlebt haben, wie irre und gefährlich tödlich, Revolutionäre mit einem „Höhen-Achter“ sind.
Die verwundert zuschauen, wie unsere ehemaligen 68er mit Mao-Bibeln heute als „Klima-Idioten“ sich mit ihren „Brettern vorm Kopf“ pfiffig vorkommen, obwohl ihnen, wie der Philosoph D. Bohlen sagte, nicht klarzumachen ist, was mit ihnen eigentlich los ist.
Fakt ist allerdings, jährlich verlässt eine so höhere Anzahl von jungen tatkräftigen Intelligenten diese chinesischen Hochschulen, erheblich mehr als irgend einem Land https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_der_Volksrepublik_China
Was die dann u. a. tun ist täglich in der Presse zu sehen http://www.derwesten.de/wirtschaft/china-baut-im-sudan-das-erste-atomkraftwerk-des-landes-id11853624.html
Da gibt es auf fast allen Gebieten Chinesische Kompetenz und Eroberung von Märkten, die mit hohem Tempo übernommen und ausgebaut werden.
Ob Energieversorgung, Schienenfahrzeuge, LKW`s, Infrastrukturen usw., die Chinesen mit ihrer Strategie wird niemand mehr stoppen.
Die 4. Dimension ist die Zeit und wer die anhalten will, um am Klima zu basteln, ist ein armer Narr.

Gravatar: Klaus Peter Krause

@Hans-Peter Klein (22.5.):
Sie schreiben unter anderem: „Ihre Zitate beziehen sich ausschließlich (!) auf eine einzige Quelle, NAEB e.V., ein Klick genügt und es ist klar, um was es sich dort handelt, um einen Propaganda – Kanal gegen das EEG, gespickt mit unbewiesenen Behauptungen, z.B. die Phrase ‚… Sie bringen auch keine Verbesserung des Umweltschutzes und schonen Brennstoffvorkommen nicht.’ Gähn.“
Meine Entgegnung:
- Einzige Quelle? Gewiss, es ist eine wörtliche Wiedergabe der NAEB-Pressemitteilung und als solche durch Hinweis sowie An- und Abführungsstriche bei jedem Absatz kenntlich gemacht.
- Propaganda-Kanal gegen das EEG? Gewiss, aber ein notwendiges Gegenstück zur Propaganda der Ökostrom- und Klimaschutzideologen aller politischen Parteien (außer der AfD) und aller EEG-Profiteure.
- Gespickt mit unbewiesenen Behauptungen? Nein, denn weder haben offenkundig Sie die NAEB-Web-Seite und die bisher 134 PR-Mitteilungen gelesen, noch meine früheren Beiträge zum Thema, noch die einschlägigen Bücher, noch die Beiträge auf der Web-Seite von EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie) …

Sie schreiben: „Warum informieren Sie stets total einseitig und tendenziös, beziehen sich auf Hinterhof-Portale die kaum einer kennt?“
Meine Entgegnung: Einseitig und tendenziös? Klar, eine zwangsläufige Folge der einseitigen und tendenziösen Propaganda in Politik, Gewinnlertum und Medien. Und wenn kaum einer jene „Hinterhof –Portale“ (gemeint wohl NAEB und EIKE) kennt, dann deswegen, weil deren Darstellungen von den wesentlichen Medien nicht wahrgenommen werden (wollen). Also weise wenigstens ich auf sie hin.

Sie schreiben: „Wenn Sie überzeugt sind, die Energiewende sei zu teuer und bringt gar nichts, dann bringen Sie Ihren Standpunkt da ein, wo er hingehört, in den wissenschaftlichen Diskurs.“
Meine Entgegnung: Nein, ich bringe ihn in den öffentlichen Diskurs ein, denn da gehört hin, um den wissenschaftlichen zu verstehen, den ich zu diesem Zweck nutze.

Sie schreiben: „Ihre Schwarzmalereien hingegen, wonach die Deppen immer die anderen sind; könnten sich als Sargnagel dieser neuen politischen Kraft erweisen, zu sehr hat der Zug Energiewende mittlerweile an Fahrt aufgenommen, gerade in der Mitte der Gesellschaft, für mich: Ein Hoffnungsschimmer.“
Meine Entgegnung: Für welche politischen Kräfte meine „Schwarzmalereien“ wirklich zum Sargnagel werden, wird sich zeigen - was aber noch dauern wird. Was Sie in der Energiewende als „Hoffnungsschimmer“ meinen sehen zu können, sehen andere und ich als Reise in den Ruin.

Gravatar: Hans Peter Ehrentraut

Die Favorisierung von Akku betriebenen Fahrzeugen ist ein eklatanter Fehlgriff. Das Problem der Reichweite wird sich auf absehbare Zeit nicht vernünftig lösen lassen. Die Zukunft gehört der Wasserstoff Technik. Mit Wind und Sonnenenergie sollte Wasserstoff erzeugt werden, womit auch das Problem der Überschussmengen und Speicherbarkeit der Energie gelöst wäre. Da der Energieträger Wasserstoff in jedem entsprechend modifizierten Verbrennungsmotor genutzt werden kann benötigt man auch den Umweg über die Brennstoffzelle nicht. Die Technik ist da, aber interessierte Kreise verhindern wohl deren Einsatz. Warum ein Schnellladenetz aufbauen anstelle einer Wasserstoff Infrastruktur. BMW hatte vor Jahren einen Siebener mit Wasserstofftechnik, der zufriedenstellend funktionierte. Die Befüllung eines Fahrzeugs mit 500 - 600 Km Reichweite benötigt etwa 3 Minuten.

Gravatar: MGR

Wenn die Prämie derart ausgelegt ist dass die jährlichen fixen Abschreibungen denen eines z.B. Golf entsprächen dann wäre ich dabei.
Ja das würde dann teuer werden...
aber kein Problem - die Kosten werden einfach von den nächsten EURO-Rettungspaketen abgezogen!

Gravatar: harald44

Schon in meiner Studentenzeit vor 45 Jahren wurde an der Brennstoffzelle herumgebastelt und es wurde ihr eine große Zukunft vorhergesagt. Bis auf ihren Einsatz in teuren U-Booten und interstellaren Raumsonden ist aber bis heute nichts daraus geworden. Und noch nicht einmal das Ersetzen der 12 V-Autobatterie durch die 24 V-Batterie hat die Industrie in diesen 45 Jahren hinbekommen!
Und die Elektrotautoanhänger sind auch nicht inder Lage eine Energiebilanz aufzustellen, aus der hervorgeht, woher und wie der Strom erzeugt werden soll, der die alltäglich an den Zigtausenden von Tankstellen gezapften Benzin- und Dieselmengen ersetzen soll.
Wobei noch hinzukommt, daß die Erzeugung, Umwandlung und Weiterleitung von Strommengen mit sogenannten Umwandlungswirkungsgraden behaftet sind, die miteinander multipliziert werden müssen, um schlußendlich den alleine aussagekräftige Gesamtumwandlungsiwrkungsgrad zu erhalten.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Herr Dr. Krause,…

…die wichtigste Komponente beim Elektroauto ist ELEKTRO und da sind sie total auf dem falschen Fuß! Es tut mir Leid, aber mir nach gehören Sie zu den EE-Doktoren, für die nicht Strom die Grundbasis ist, sondern der ÖKOSTROM, der „Überschüssige“ und „Überflüssige“ und somit die dämliche „Energiewende“. Für Sie soll es doch kein Geheimnis sein, dass sogar parasitäre Ströme Fuko, sie haben ihre Definition - was sie sind und wie man sie bekämpft. Mehrmals hab ich in der „Elektroenergetik“ geschrieben: Oder die Definition auf den Tisch, was „überschüssiger“ Ökostrom ist, oder zugeben – hab keine Ahnung, was Strom ist. Können Sie vielleicht die Definition, was „Überschüssiger“ ist?! Nicht, wie man das verstehen soll, sondern was das ist? Aus diesem Grund ist diese Aussage: -„Das Laden von Autobatterien mit Ökostrom ist nur möglich, wenn Wind weht und Sonne scheint“ – elektroenergetischer Absurd! Alle Stromarten (Wasser, Wind, Solar usw.) gehören zum Strom Art NUR bis zum Anschlusspunkt ans gemeinsame Stromnetz, egal auf welcher Spannungshöhe der Anschluss kommt. Im gemeinsamen Stromnetz gibt’s NUR Elektrostrom gemäß Eurostandard, egal wie der Prozent-Mix aussieht… Dann also, wenn die Tankstellen für Elektroauto vom gemeinsamen Netz den Strom beziehen, dann ist es scheißegal, ob der Wind weht oder die Sonne scheint, ODER man stellt parallel ein spezielles Ökostromnetz auf, was wieder dumm ist, weil man Reserve braucht, wenn der Wind und Sonne nicht da sind…

So eine Anekdote besser als die andere. Das interessanteste finde ich ist der Strompreis für den getankten Strom, egal welcher, hier wird im Volk der Dumme gesucht. Ich tanke mein E-Auto mit 10 kWh und bezahle die 10 kWh, der Stromzähler beim Tankwart zeigt ABER 12 und mehr kWh, die er bezahlen muss, Wirkungsgrad, Verluste, teure Umwandlungstechnik, Netz, da haltet man das Maul, aber diese Frage kommt, wie Schnee auf den Kopf…

Da kann man viel schreiben, aber das alles ist in der „Elektroenergetik“ drin, was Prämie angeht, wegen der Zeit, sind wir gezwungen auf Hybride bauen, die Hybride aber, das verstehe ich so, man kann 80 von 100 km mit Elektro fahren, man kann aber auch umgekehrt und trotzdem wird es ELEKTROAUTO heißen…

Interessant ist auch die Frage rund um unseren gesamten Stromverbrauch 600 Mrd. kWh, Strom ist VERBRAUCH und der wächst im Jahr um 2-3%, deshalb ist das Reinstecken von Windmühlen und Dachpflastern ohne von fossilen Energieträgern was abzuschalten, einfach dumm, ABER man konnte das für den kommenden zusätzlichen Stromverbrauch 120 Mrd. kWh für Elektromobilität erklären, die Wind- und Solar sind ja im ganzem Land zerstreut und taugen für die Industrie nicht, ABER soweit kann die „Energiewende“-Küche beim SPIEGEL nicht mal denken…

Beste Grüße.

Gravatar: Otto nagel

Da war doch die "Partei des kleinen Mannes" wieder in ihrem Element !
Für das obere Drittel des Volkes satte Anreize und Steuererleichterungen, damit Zahnarztgattin als Zweitwagen sich ein neues 60 ooo €-Elektroauto leisten kann, Töchterchen zum Tennis fahren kann, natürlich mit gutem linksgrün versifften Gewissen !
Und damit nicht das niedere Volk auch solche Wünsche empfindet, sorgt die Quotenphysikerin des Grauens dafür,
daß Strom immer teurer wird, bis überall im unteren Bereich die Lichter ausgehen!
Aber wehe, wenn das "Pack", diese "Dunkeldeutschen", aufbegehren und Demokratie einfordern.
Da sei das Maas-Männchen vor !

Gravatar: Hans

Sehr einseitige, alternativlose, technikfeindliche und unkreative Betrachtung.

Gravatar: Karl Brenner

Die Fahrzeuge sind unbezahlbar. Und sie werden es auch bleiben. Die Batterie ist der Knackpunkt. Und es gibt bisher keinen aussichtsreichen physikalischen Ansatz, mit dem sich das ändern würde. Das ist keine Frage von Weiterentwickungen, sondern einfach die Frage eines gundsätzlichen sinnvollen elektrochemisch-physikalischen Ansatzes.

Diese Fahrzeuge sind Luxusgegenstände für Reiche.
Wie bei der Solarenergie werden Steuergelder von Arm auf Reich umverteilt.

Der chemische Speicher (Benzin, Diesel, Raps, Autogas, Erdgas, Wasserstoff) sind unschlagbar in Handhabung, Reichweite, Leistung und Effizienz.

Gravatar: Hans-Peter Klein

„Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen“,

so (!) lautet die richtige Übersetzung Ihres Lateiners „Tempora mutantur et nos mutamus in illis“ und in diesem Sinne ist er auch ganz besonders geeignet, die Energiewende zu beschreiben.

Ihre Übersetzungs-Variante hingegen „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.  passt dann doch eher auf „Post me diluvium“, also „Nach mir die Sintflut“.

Bei der Energiewende mitreden aber bedeutet, am Puls der Zeit dabei zu sein, dabei sein zu wollen.

Ihre Zitate beziehen sich ausschließlich (!) auf eine einzige Quelle, NAEB e.V., ein Klick genügt und es ist klar um was es sich dort handelt, um einen Propaganda – Kanal gegen das EEG, gespickt mit unbewiesenen Behauptungen, z.B. die Phrase “… Sie bringen auch keine Verbesserung des Umweltschutzes und schonen Brennstoffvorkommen nicht.“ Gähn.

Warum informieren Sie stets total einseitig und tendenziös, beziehen sich auf Hinterhof-Portale die kaum einer kennt? Wenn Sie überzeugt sind, die Energiewende sei zu teuer und bringt gar nichts, dann bringen Sie Ihren Standpunkt da ein, wo er hingehört, in den wissenschaftlichen Diskurs.

Wer sich zur Elektromobilität wirklich umfassend informieren will, dem bieten sich jede Menge Möglichkeiten. Deutschland muss sogar aufpassen, den internationalen Anschluss nicht zu verpassen, USA, Japan, ja selbst China hat höhere Ausbauraten wie wir.

Ein Beispiel von vielen:
Dieses Wochenende gab es vom “Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband“ (www.dwv-info.de) die 2-tägige Veranstaltung „Grünstrom erfährt neue Welten“ auf dem GreenTEC Campus in Nord-Friesland mit Fachvorträgen zum Mobilitätssektor und einer Ausstellung zur Demonstration all dessen, was heute an Elektromobilität schon geht. Ja, die Zeiten ändern sich bereits, ein Generationen übergreifendes Interesse von Jung bis Alt, in der nordfriesischen Provinz zum anfassen und ausprobieren.

Speziell die AfD täte gut daran, sich energiepolitisch dieser Diskussion zu stellen, es wäre ein Stimmenbringer, würde das Image heben am Puls der Zeit vorne dabei zu sein und würde die AfD dahin positionieren wo sie mit ihren Themen doch eigentlich hingehört: In die Mitte der Gesellschaft. Ich halte diesen Weg explizit für möglich.

Ihre Schwarzmalereien hingegen, wonach die Deppen immer die anderen sind; könnten sich als Sargnagel dieser neuen politischen Kraft erweisen, zu sehr hat der Zug Energiewende mittlerweile an Fahrt aufgenommen, gerade in der Mitte der Gesellschaft, für mich:
Ein Hoffnungsschimmer.

MfG, HPK

Gravatar: Johannes Oefner

Es kann sich bei dem Artikel von Dr. Klaus Peter Krause nur um eine 'Verschwörung' gegen 'die teuerste Kanzlern der BRiD' handeln. Schließlich ist Frau Dr. Murksel in der glorreichen Sowjetunion 'studierte Physikerin', ... "wir schaffen dass ..."

Gravatar: Gerd Müller

Genauso abgehoben, weltfremd und realitätsfern wie in allen anderen Bereichen auch, kommt diese Bundesregierung mit der nächsten suuuper Idee daher und schmeißt mit Geld (was ihr nicht gehört) nur so um sich .....

Mal abgesehen von dem fehlenden Strom, sollten sich diese abgehobenen Menschen mal im Lande umsehen und sich dann fragen, wer zur Hölle diese Dinger, bei denen es erst gar kein Preis-Leistungsverhältnis gibt, denn kaufen soll.

Der normale "kleine Mann", der die Mehrheit der deutschen Bürger verkörpert, kann das jedenfalls nicht sein.
Also wird das Geld wieder einmal denen nachgeworfen, die bereits genug davon haben.

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