Ein Gedanke:
Egal wie sehr sich die Elite bemühren, die Ideologien des Feminismus, der LGBTQ-Regenbogen-Bewegung, des gynozentrischen Matriarchats und der woken Kulturrevolution zu verbreiten: Am Ende werden sie nur eine Phase in der Geschichte sein.
Warum? Weil sie nicht beständig sind.
Warum sind sie nicht beständig? Weil sie alle dafür sorgen, dass weniger Kinder geboren werden.
Ein Blick auf die heutige Gesellschaft zeigt, dass Frauen sich häufiger scheiden lassen, längere Ausbildungszeiten und Studienzeiten haben, später und weniger Kinder bekommen als die Generation ihrer Eltern und Großeltern. Viele Frauen hegen erst mit Mitte oder Ende 30 ihren Kinderwunsch. Dann ist es bei vielen zu spät. Manchen bekommen gar keine Kinder, andere ein bis zwei Kinder. Drei Kinder gelten in diesen Milieus schon als viel.
Werfen wir einen Blick auf die demographisch stark anwachsende patriarchale Kultur des Islam. Hier bekommen die Frauen mehr Kinder, fangen eher an, Familien zu gründen. Je konservativer die Familie in Bezug auf den Islam eingestellt ist, desto mehr Kinder hat sie. Ein gläubiger Muslim mit drei bis vier Ehefrauen kann ohne Probleme zehn bis zwanzig Kinder zeugen.
Im Libanon war das klar zu sehen: Vor einigen Jahrzehnten waren dort noch die Christen in der Mehrheit. Nun sind es die Muslime.
Als anderes Beispiel lässt sich Israel heranziehen. Die höchsten Geburtenraten dort haben die orthodoxen Juden und die Palästinenser (inlusive Araber mit israelischem Pass). Die geringsten Geburtenraten haben die säkularen Israelis.
In der weltweiten LGBTQ-Community ist die Lage klarer: Hier wird nicht viel Nachwuchs zu erwarten sein.
In den USA ist das Bild ähnlich: Religiöse Familien, seinen es evangelikale Protestanten, orthodoxe Juden (in New York), katholische Familien, die aus Lateinamerika eingewandert sind, Babtisten, Mormonen, Amish, eingewanderte Muslime und so weiter haben in der Regel mehr Kinder als Familien mit säkularem Background.
Damit ist klar, wohin die Zukunft geht. Die Woke-Kultur ist nicht beständig, denn sie ist hinderlich in Bezug auf die Fortpflanzung. Sie reproduziert sich nicht selbst. Zumindest nicht in der Geschwindigkeit, wie es die traditionellen Lebensweisen tun.
In Europa sind es schon jetzt die Muslime, die der woken Kultur am heftigsten Widerstand leisten, sei es in Großbritannien, in Frankreich oder in Deutschland. Links-grün-pädagogische Frühsexualisierung in der Grundschule? Versuchen Sie das mal den muslimischen Eltern näherzubringen! Die Diskussionen sind schon heute ein Aufeinanderprallen der Weltsichten.
Damit wird sich das Woke-Problem mit der Zeit von allein erledigt haben.
Im Grunde haben wir die Wahl zwischen drei Lebensweisen: Links-grün-woke Regenbogenkultur, Islam oder die Rückkehr zu unseren eigenen christlich-abendländischen Familienwerten.
Wofür entscheiden Sie sich?
Kommentare zum Artikel
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Die heutige westliche Kultur erkennt mehr oder weniger unbewußt, dass diese Welt besser nicht wäre, deshalb gebärt sie keine Nachkommen mehr. Selbstverständlich spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, weshalb eine Gesellschaft kinderlos bleibt. Z.B. individueller Egoismus, eine schlechte zivilisatorische Beziehungskultur, die Unlust sich für andere aufzuopfern, die Erkenntnis als Untertanen superreicher Eliten zu leben usf. Man sollte Menschen nicht zwingen sich fortzupflanzen. Dies übernehmen dann andere Völker und Kulturen.
Na "letzte Generation" eben !
Wenn die Woken sich doch schon verschiedene Geschlechter herbei fantasieren können, vielleicht können sie sich dann auch viele Kinder daher fabulieren. Ansonsten ist Schicht im Schacht und die Biologie hat gewonnen. Ätsch !!!
Und dann ? Dann ist bald Feierabend und Germany ein KALIFAT mit Neecher-Sklaven und die GRÜNEN baumeln fröhlich singend an Baukränen.
Von den drei zur Wahl gestellten Lebensweisen besteht eine Abhängigkeit der ersten beiden zur letzteren, weil sie von deren Schaffenskraft leben.
Eine Kultur des "nicht die eigene Leistung und das gemeinsame Erbe an Dritte verschenken" wäre auch mit weniger Kindern lange existenzfähig, da die anderen Gruppen sich schlicht anpassen oder gehen müssten.
Ohne Genderprofessuren, hunderte doch-Regierungs-Organisationen, in denen für Blödsinn Steuergelder verbraucht werden, und den Zwang für Gleichstellungsstellen etc. gäbe es da keine Basis.
... „Warum sind sie nicht beständig? Weil sie alle dafür sorgen, dass weniger Kinder geboren werden.“ ...
Was scheinbar schon deshalb nicht nötig ist, weil die ´Sonne` dies längst in die Hand nahm
https://uncutnews.ch/die-sonne-tut-etwas-was-sie-nicht-tun-sollte-und-das-koennte-in-den-kommenden-monaten-grossen-aerger-bedeuten/
und der Rest im ´Weißen Haus` bzw. dem Pentagon in Washington DC geplant wird!
https://rtde.team/meinung/218074-usa-haben-selenskij-befohlen-so/
https://uncutnews.ch/repraesentantenhaus-verabschiedet-gesetzesentwurf-um-das-weisse-haus-daran-zu-hindern-einseitig-einen-pandemievertrag-mit-der-who-zu-schliessen/
https://uncutnews.ch/das-us-imperium-kann-nur-in-einem-kontinuierlichen-zustand-militaerischer-massengewalt-existieren/
https://uncutnews.ch/biden-wir-arbeiten-daran-dass-die-ukraine-russland-mit-us-langstreckenraketen-trifft/
Ja mei: Dabei schufen die ´Ossis` anno 1989 so perfekte Voraussetzungen für einen ´dauerhaft-weltweiten` Frieden!!!
https://uncutnews.ch/warnung-vor-eskalation-jeffrey-sachs-warnt-vor-der-gefahr-eines-dritten-weltkriegs/
Vielen lieben Dank Herr Steiner, ich kann es zu 1000% unterschreiben!
Die Menschen sind Egoisten, besonders in Europa - es ist so gewollt das der Islam die Europa erobert.
Warum?
Weil der Islam eine "Religion" ist - wo der Individuum nicht existiert .
Leicht manipulierbar.
Die Masse folgt ( und gehorcht ) die Scharia.....1000 Regeln ( und 1000 Verbote )
Alle müssen ( ohne Ausnahme ) strenge Regeln befolgen.
DAS ist doch mit der Ampel, kompatibel.....
Das ist doch für die Totalitären, einfach wunderbar !!
Für die Entscheidung der überwältigenden Mehrheit junger Paare in Deutschland dürften weder die woke Regenbogenkultur noch der Islam eine Rolle spielen.
Aber auch die christlich-abendländischen Familienwerte spielen eine abnehmende Rolle. Ein zunehmender Teil der heutigen jungen Leute ist im Wohlstand aufgewachsen, kann auch ohne Kinder mit einer ausreichenden Altersversorgung rechnen und will vor allem reisen und das Leben genießen.
Daneben spielt auch immer mehr die Frage eine Rolle, was für eine Zukunft den Nachwuchs erwartet. Und da schwant wohl vielen nichts Gutes - wenn ich nur an die Pläne der Globalisten denke ...
Dagegen gibt es in vielen Entwicklungsländern immer noch eine Bevölkerungsexplosion - nicht nur wegen mangelnder Verhütung, sondern auch wegen mangelnder Altersversorgung.
So ist zu befürchten, daß das "Und Dann" darauf hinausläuft, daß die "entwickelten" Länder von den anderen überrollt werden. Angefangen hat das längst ...
Da kann man bestenfalls auf ein Überleben christlich-abendländischer Familienwerte hoffen.