Woher nimmt eigentlich Hans-Joachim Schellnhuber seinen unglaublichen Klima-Unsinn?

Hans-Joachim Schellnhuber, Emeritus Professor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung – neuerdings mit Künstlervornamen „John“ – erklärt im Feuilleton der FAZ vom 16. April 2020 Pandemien. Dabei hält er insbesondere Lehren für den globalen Klimaschutz bereit.

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Über die Auslassungen Schellnhubers zur Corona-Pandemie ist wenig zu sagen. Man findet inzwischen jede Menge tiefsinniger Erörterungen über die Corona-Pandemie, Schellnhuber reiht sich nur in die Schar der das Geschehen kommentierenden Literaten ein, ohne freilich Glanzlichter zu setzen. Offensichtlich hat die FAZ Schellnhuber nur deswegen schreiben lassen, weil es ihm weniger um Corona als vielmehr um eine fiktive kommende Klimagefahr geht. Er gilt schließlich als ihr profunder Kenner. Nicht umsonst wird man Mitglied der Päpstlichen Akademie, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats „Globale Umweltveränderungen“ der Bundesregierung etc. etc.

Bei so viel Prominenz muss der Autor natürlich um Nachsicht bitten, an lästige Fakten aus belegten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu erinnern. Schließlich beklagt sich Schellnhuber über Klima-Ignoranten bitter „Während sich in den letzten Pandemiewochen der Respekt für die medizinisch-wissenschaftlichen Fachleute zu wohlverdienter Bewunderung gesteigert hat, dauert eine skeptische bis feindselige Haltung gegenüber der Klimawissenschaft in Teilen der Öffentlichkeit an„. Auch wir sind entsetzt, immer noch keine Bewunderung für die Klimawissenschaft? Tröstlich für den großen Gelehrten mag wenigstens die arabische Weisheit sein „Hunde bellen, aber die Klimakarawane zieht weiter„.

Fangen wir daher vorsichtig-ehrfurchtsvoll mit einer etwas irritierenden Absatz-Überschrift „Die Corona-Krise hält auch Lehren für den globalen Klimaschutz bereit“ in seinem Aufsatz an. Irritierend, weil es partout nicht gelingt, Unterlagen über ein „Globalklima“ zu finden. Globaler Klimaschutz gilt doch für globales Klima, oder nicht? Wer von gestern ist, hat in der Schule noch die Klimazonen tropisch, subtropisch, gemäßigt, subpolar und polar gelernt. Heute macht man es lieber global. Aber wie geht das? Wie soll man die unterschiedlichen Klimazonen „global“ schützen? Ignoranten in kalten Zonen hätten es lieber etwas wärmer, in den warmen Zonen etwas kühler. Wem mag Schellnhuber vorrangig mit seinem Globalschutz helfen, und wie soll das funktionieren?

Lassen wir jetzt kleinliche Kritteleien und kommen etwas detaillierter zum Schutz des Klimas. Wie geht das eigentlich? Klima ist schließlich wissenschaftlich definiert als das ortsgebundene, zeitlich gemittelte Wettergeschehen über mindestens 30 Jahre. Da wir das Wetter nicht schützen können, wie sollen wir das erst beim Klima – als seiner langfristigen statistischen Inkarnation – anstellen? Da haben wir schon ganz schön lange zu tun, puu..uh mehr als 30 Jahre! Vielleicht hat der große Gelehrte Schellnhuber da doch ein wenig Verständnis für geringfügig feindseligen Widerstand.  30 Jahre lang „Klimahaltung“ zu bewahren ist schließlich kein Pappenstil. Wir werden ja schon nach wenigen Wochen unruhig, weil wir Corona wegen nicht mehr so einfach unter die Leute gehen dürfen.

Schellnhuber mag es jedenfalls einfach, denn er schreibt „Man muss hier nicht mit der Parade von zehntausend Belegen kommen, die zeigen, dass unsere Zivilisation mit (nach geologischen Maßstäben) stark überhöhter Geschwindigkeit auf eine Heißzeit zuschleudert, wo die Existenzgrundlage von Milliarden Menschen zusammenbrechen dürfte„.  Dunnerlüttchen, das hat es in sich! Wo sich doch die Klimaforschung seit Jahrzehnten nicht nur um zehntausende sondern viele Millionen Einzelbelege bemüht. Alles unnötig?

Wie in aller Welt kommt denn nun Schellnhuber auf „stark überhöhte Geschwindigkeit“. Ist es denn nicht genau umgekehrt und die Geschwindigkeit der jüngsten globalweiten Erwärmung „nach geologischen Maßstäben“ sogar eine Petitesse? Schauen wir dazu einmal in der von Schellnhuber verschmähten Fachliteratur nach! Dort schreiben die Autoren Kemp, Eichenseer und Kiessling – immerhin im Wissenschaftsjournal Nature communications -, dass die Geschwindigkeiten von Klimawandel früher höher waren als heute [1]. Aber wer liest so etwas schon, zu viel Mathe und unverständliche Graphiken? Besser wäre etwas leicht selber Nachprüfbares.

Aber gerne doch: Bereits die sehr zuverlässige, weil direkt gemessene, mittelenglische Thermometer-Temperatur-Reihe (CET) von 1659 bis heute [2], [3] bietet hierzu Einschlägiges. Sie weist den stärksten Temperaturanstieg über 50 Jahre von 1,87 °C im Zeitraum 1687-1737 aus. In jüngerer Zeit zeigt die CET dagegen nur maximal 1,32 °C Temperaturerwärmung von 1961–2011 (Werte aus linearer Regression). Hier das Bild der central England temperature (CET)-Reihe, eingezeichnet sind die zwei stärksten Temperaturanstiege über 50 Jahre

Bild: Mittelenglische Temperaturreihe CET, die älteste Thermometer-Reihe weltweit (blau). Der stärkste Anstieg der gesamten CET über 50 Jahre fand von 1687–1737 mit 1,87 °C statt (rote gestrichelte Regressionsgerade), In jüngerer Zeit kamen dagegen maximal 1,32 °C in den 50 Jahren von 1961–2011 vor (schwarze gestrichelte Regressionsgerade). Bild erstellt vom Autor.

Übrigens zeigen Temperatur-Proxyreihen wie von Baumringen, Eisbohrkernen, Sedimenten und Stalagmiten bei Klimageschwindigkeiten über 50 und 100 Jahre – in Richtung Abkühlung ebenso wie in Richtung Erwärmung – vor der Industrialisierung fast beliebig oft höhere Geschwindigkeiten als danach. Erstaunlich!

Schellnhuber bietet aber noch mehr, als offensichtlich schlechte Kenntnis oder Nichtbeachtung der Fachliteratur. Er hat schließlich selber wissenschaftlich veröffentlicht, so als Mitautor in einer Publikation des Jahres 2003 von Eichner et al. [4]. In dieser wurde keine globale Erwärmung aufgefunden. Im Fazit der Arbeit heißt es im Wortlaut „in the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere“ (in der weit überwiegenden Zahl von Stationen sahen wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre). Das ist eindeutig. In einer wissenschaftlichen Publikation des Autors dieser EIKE-News zusammen mit Mitautoren vom Jahre 2011 wurde die gleiche Methode wie von Schellnhuber verwendet (Persistenzanalyse) [5]. Das gefundene Ergebnis entsprach in etwa dem von Schellnhuber.

Erstaunlicherweise im Jahre 2009, also zwischen 2003 und 2011, gab dann Schellnhuber der ZEIT ein im beschriebenen Zusammenhang sachlich unverständliches Interview. Es wurde unter dem Titel „Manchmal könnte ich schreien“ veröffentlicht [6]. Hier lässt sich Schellnhuber über die Gefahren und die angeblich bereits eingetretenen Folgen eines menschgemachten Klimawandels – diese sind bis jetzt sogar dem IPCC unbekannt, s. IPCC-Bericht AR5, Kap. 2.6 – mit geradezu gruseliger Intensität aus. Auf die Frage der ZEIT „Wie ist die Lage“ antwortet Schellnhuber „Verdammt ungemütlich … viele Worst-Case Szenarien werden von der Wirklichkeit übertroffen„. Eine Erklärung für den irritierenden Widerspruch zwischen seinem Interview und der völlig entgegengesetzten Aussage in seiner Fachpublikation ist dem Autor nicht bekannt.

 

Quellenachweise

[1] [9] Kemp, D. B., Eichenseer, K., Kiessling, W., 2015. Maximum rates of climate change are systematically underestimated in the geological record. Nature communications, 6, 8890.

[2] CET, Met Office Hadley centre observations datasets, www.metoffice.gov.uk/hadobs/hadcet/

[3] Smith, A. D., 2017, An Analysis of Climate Forcings from the Central England Temperature (CET) Record, British Journal of Environment and Climate Change, 7(2), 113-118.

[4] Eichner, J.F., Koscielny-Bunde, E., Bunde, A., Havlin, S., Schellnhuber, H.-J., 2003. Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long temperature records. Physcal Review E, 68(4), 046133.1-046133.5.

[5] Lüdecke, H.-J., Link, R., Ewert, F.-K., 2011. How Natural is the Recent Centennial Warming? An Analysis of 2249 Surface Temperature Records. International Journal of Modern Physics C, 22 (10),. 1139-1159.

[6] Klimawandel: „Manchmal könnte ich schreien“. ZEIT Online, 26.3.2008.

 

Anmerkung des Autors

Es muss immer wieder betont werden, dass Sachkritik niemals ad hominem gehen darf, so scharf man auch immer die Ansichten des Meinungsgegners bekämpft. Insbesondere im speziellen Fall dieser EIKE-News möchte der Autor darauf hinweisen, dass ihm sein Kollege Schellnhuber als sympathischer Zeitgenosse anlässlich der Einladung des PIK an EIKE (hier) zu einer wissenschaftlichen Diskussion persönlich bekannt ist und er von ihm auf seine Nachfrage hin das freundliche Buchgeschenk „A. Bunde, J. Kropp, H.-J. Schellnhuber: The science of disasters“ erhielt, für das er sich hier noch einmal bedankt.

Davon völlig unbeschadet bekämpft der Autor die politisch-wissenschaftlichen Aussagen von Schellnhuber aufs Schärfste. Er ist der Auffassung und bereit es jederzeit zu belegen, dass diese Aussagen nicht nur absurd falsch, sondern auch geeignet sind, einer kommunistischen Diktatur den Weg zu ebnen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks 03.05.2020 - 19:56

Ich glaube, Sie verwechseln da legal mit legitim.

Es kann völlig (also 100%) legal sein, im Rahmen der Gesetze, Waffen in ein bestimmtes Gebiet zu liefern.
Legitim ist da weniger eindeutig.

Wo ist da, nach Ihrer Meinung, der "illegale Raub" bei Dachsolarstrom?
Verstehe ich nicht.
Selbst wenn Sie "illegitimen Raub" meinen,
verstehe ich es nicht.

MfG, HPK

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

...sind Sie nicht müde diesen EE Blödsinn zu treiben?, der Hans Diehl hat wenigstens die Anleitung zur Dachsolaranlage, da meint er, er versteht was vom ELEKTRO, Sie aber haben auch das nicht, Sie denken manchmal richtig, argumentieren aber meist falsch, was z.B., wollten Sie damit sagen?, - „Es ist zudem völlig legal den eigenen Nutzen innerhalb des gesetzlichen Rahmens zu optimieren.“?, ja, klar, aber EBEN bei Dachsolarstrom liegen das legale Optimieren und illegaler Raub so dicht nebeneinander, dass es schwer ist ohne ausreichenden Elektrokenntnissen zu unterscheiden, wo was von ihnen ist!

Hier, mein Schreiben vom Anfang April: ...-

-„Also, heute ist es 06.04.20. Kein Artikel habe ich geschrieben und langsam im Herbst hat das Bombardieren mit dem Dachsolarstrom MIT SPEICHER wieder angefangen und ist das zurzeit in eine Dachsolarstromspeicher-Industrie großgewachsen, hier, bitte, - Anzeige: Fordern Sie noch heute ein individuelles PV/Stromspeicher-Angebot... solar-heisse.de“…-

,,,und wieder vom 06.04.20. bis zum 29.04.20. keine einzige Werbung für Dachsolarstrom MIT SPEICHER, am 29.04. war das zu lesen: „Photovoltaik mit Stromspeicher“, (solaranlagenheld.de) und selbstverständlich ab jetzt geht das EE Dachsolarstrom-Raubgeschäft MIT STROMSPEICHER bombardieren wieder los und da quält mich NUR eine Frage, ob die DachstromSPEICHER Aktivisten und elektroahnungslose EE Matrosen, wie Sie und Hans Diehl, wissen, dass sie den „klassischen“ EE STROMRAUB betreiben?!, da muss man doch NUR ein normaler Mensch sein, um zu verstehen, dass, wenn man ununterbrochen 24 Stunden Strom (egal woher!) im Haushaltnetz 0,4 kV hat, eine zusätzliche im Haushalt (noch dazu!) Speicherung in irgendeiner Batterie (Sonnenbatterie) überflüssig und einfach DUMM ist! Logisch ist die Frage – wohin schaut der Staat, ABER das hat doch mit dem EE „Energiewende“-Basar zu tun und da gibt’s ja nur EE Komödianten, denen ELEKTRO und Physik, wie Atlantik, bis an die Knie tief ist...

Ich will in dieser Frage NUR auf eins aufmerksam machen, man soll hier zwei Arten vom Stromraub unterscheiden, Raub auf Grund des Belügen der Bevölkerung, wo das ELEKTRO gelogen wird, wie die Intelligente Stromnetze, Intelligente Stromzähler, Dachsolarstrom mit Batterie als Speicher und Raub auf Grund von Privilegien und Vergütungen der Dachbesitzer gegen Besitzer von Wohnungen in Hochhäusern, eins kann ich versichern, nicht Hans Diehl, sondern kein EE Doktor-Professor wird versuchen die Physik des Dachsolar-Stromspeichers mit Batterie ELEKTRISCH erklären, WEIL das genau so DUMM ist, wie EE Windstromrekorde bei Orkanen...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Gerhard sagt:
@ Hans Diehl 30.04.2020 14.59 Uhr

Schön das sie zu den "Privlegierten" Personen gehören, die ein Eigenheim mit Garage ihr eigen nennen können.

Was aber machen die Menschen, die kein Eigenheim haben sondern in Miete wohnen oder im Mehrfamilienhaus/ Hochhaus eine Wohnung haben.

Womit laden diese Menschen ihr E-Fahrzeug. zumal selten eine Ladesäule gestellt werden kann.

@ Gerhard

Die Infrastruktur braucht immer etwas länger als Privatinitiativen. Bei uns in der Straße, sind wir auch noch die einzigen Eigenheimbesitzer mit eigener Solartankstelle. Aber interessieren tun sich Leute aus der Nachbarschaft, und die die vorbeigehen, schon dafür.
Wenn ich denen erzähle, dass ich mit 15 Kwh 100 Km fahre, und die Kwh mich 10 Cent kostet, fragen die erstaunt weiter, weil sie in den einschlägigen Medienzu diesem Thema, was ganz anderes gehört oder gelesen haben.

Was die Mehrfamilienhäuser betrifft, googeln Sie mal unter Mieterstrom, oder schauen Sie mal hier:

https://www.juwi.de/aktuelles/artikel/artikelansicht/solarcarport-woerrstadt

Juwi bietet überdachte Stellplätze, mit Solartankstellen an. Für ihre eigenen Mitarbeiter haben sie diese schon. Die können während der Arbeitszeit ihre E- Autos tanken.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
Hallo @Hans Diehl, danke für den Tip, aber ich habe ehrlich gesagt eine elende Angst vor Feuer. Wenn mir da mal was anschmort kommt die Feuerwehr bei Solaranlagenbränden höchst ungern. Da gibt es ja auch Beispiele - so wie hier :

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article8856358/Feuerwehr-laesst-Haeuser-mit-Solardach-abbrennen.html


@ Manfred Hessel.
Das ist auch so ein Mythos der Energiewende Kritiker, besonders von einigen Journalisten der „Welt“

Ihr Beispiel stammt von 2010 die Feuerwehrleute von heute – ich habe einen im Bekanntenkreis – lachen darüber.


Schauen Sie mal hier.
http://www.feuerwehrverband.de/photovoltaik.html

Bei jeder Brandstelle ist von der Feuerwehr nach anderen Kriterien vorzugehen.

Was glauben Sie wieviel Ihrer Kollegen so eine Menge Geld sparen, weil sie den größten Teil ihres Stromes selbst erzeugen.

Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass ein mittelständiges Unternehmen, das wegen einem billigen Nachttarif nur in Nachtschicht produziert hatte, nun wieder in Tagschicht arbeitet, weil sie mit eigener Photovoltaikanlage, billigen Strom selbst erzeugen, und zu dem noch die Nachtzulage für die Mitarbeiter einsparen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Hartwig 30.04.2020 - 19:41

Bei Ihnen ist auffällig, das Sie regelmäßig Ihre Gegner als "böse", "kaltblütig", "Lügner" usw. titulieren, um Ihre extremen Ansichten zu untermauern, ob dies in Ihrem Sinne wirkt sei dahin gestellt.

Immerhin schreibt Herr Diehl hier mutig unter seinem vollen Klarnamen, während Sie hier Ihre Verbalattacken unter Pseudonymin hinaus posaunen, was keiner besonderen Fähigkeiten bedarf, lediglich bestimmte Charaktereigenschaften voraus setzt.

Es ist zudem völlig legal den eigenen Nutzen innerhalb des gesetzlichen Rahmens zu optimieren.
Im Falle von PV-Eigenstromnutzung kommt noch das Gefühl hinzu etwas Gutes und Sinnvolles zu tun und dies mit dem Nützlichen zu verbinden.
Das zieht eben viele Menschen an, nicht nur hier bei uns sondern zunehmend auf der ganzen Welt folgt man diesem positiven Beispiel Deutschlands,
dem europäischen Vorreiter in Sachen Energiewende.
MfG, HPK

Gravatar: Manfred Hessel

@Oliver Hilgendorf , ich habe mich keinen Zentimeter aus meinem Kontor wegbewegt. Person X hat sich allein durch seine Unmenge an Kommentaren selbst verraten, Wohnort, politische Gesinnung , gewisse Vorlieben und totale Unbelehrbarkeit. Alle Fakten zusammengenommen ergaben bei einer nur minutenlange Internetsuche das gewünschte Ergebnis. Das kann eigentlich jeder , das ist nichts besonderes. Wer meine Kommentare aufmerksam verfolgt kann sich auch ein Bild über meinen Wohnort, die Firma und sogar etwas Familiengeschichte machen.

Gravatar: Gerhard

@ Hans Diehl 30.04.2020 14.59 Uhr

Schön das sie zu den "Privlegierten" Personen gehören, die ein Eigenheim mit Garage ihr eigen nennen können.

Was aber machen die Menschen, die kein Eigenheim haben sondern in Miete wohnen oder im Mehrfamilienhaus/ Hochhaus eine Wohnung haben.

Womit laden diese Menschen ihr E-Fahrzeug. zumal selten eine Ladesäule gestellt werden kann.

Außerdem können viele sich nur mit Mühe einen alten Opel Astra leisten. Vor allem diese Menschen werden durch das "Großprojekt" Energiewende bzw. der daraus resultierenden Strompreise unverhältnismäßig belastet. Aber das interessiert offensichtlich niemand....

MfG
Gerhard

Gravatar: Hartwig

Auch für Sie gilt, @Hans Diehl (30.04.2020 - 14:59),

erst wenn Ihr Traum geplatzt ist, wird abgerechnet. Erst dann gäbe es eine glaubhafte Kalkulation, eine die den Namen verdient, die Sie aber als böser Ideologe niemals zulassen werden. Dann wären Sie ja völlig nackt und als böser Lobbyist endgültig überführt.

Sie beweisen hiermit Ihren kaltblütigen Opportunismus, der auf der unbezahlten, ausgebeuteten Arbeit anderer Menschen beruht. Sie beuten Sklaven aus, damit es Ihnen gutgeht. Denn, all dieser grüne Weg ist gegen den Willen einer Mehrheit erfolgt, geradezu faschistoid.

Ihr Weg bietet so viele Fallen, das Ding kann Ihnen noch um die Ohren fliegen.

Der stets klamme linke Staat wird Ihnen irgendwann all Ihre Elektro-Privilegien nehmen WOLLEN.

All Ihre vermeintlich schönen und nur angedeuteten Rechnungen sind zeitpunktabhängig und nicht zu verallgemeinern.

Was soll der verehrte Herr Hessel mit einem winzigen elektrischen Blender-Auto? Damit Brötchen holen, oder was? Sie haben vom klugen Wirtschaften absolut keine Ahnung, Herr Diehl. Nicht die Bohne.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Manfred Hessel 30.04.2020 - 13:53

Ich glaube nicht, das es Ihnen um die 23,65 € im Monat geht sondern eher um das subjektive Gefühl, mit diesem, Ihrem Geld Ihren ganz persönlichen Feind zu nähren und zu pampern, mitsamt der gesamten verhassten Clique, die Ihnen ja nur das eigene Geld aus der Tasche zieht um es selbst zu verprassen, alles auf Ihre Kosten.

Auch bei nur 5 € im Monat an EEG-Umlage, würde dies an Ihrer Einstellung wohl nichts ändern und Ihre Kommentare wären dieselben.

Mir sind solche Gefühlswallungen umgekehrt ja nicht grundsätzlich völlig fremd, aber ich versuche der Sache wegen zivile Umgangsformen beizubehalten und möglichst weg von diesem Freund/Feind/Sündenbock - Denken zu kommen. Eine Herausforderung, an der auch ich immer wieder mal scheitere, es aber trotzdem regelmäßig wieder versuche.

Zu einem modernen Demokratieverständnis gehört eben auch, aus einer Minderheitenposition von ev. 49% zähneknirschend eine Mehrheitsentscheidung von 51% zu tolerieren, ohne mit Knüppel oder Brechstange bis zur nächsten Wahl aufeinander loszugehen, auch nicht verbal.
MfG, HPK

Gravatar: Otto Weber

@ Manfred Hessel 30.04.2020 - 11:00

Der Anteil der Strombeschaffungskosten, sogar einschl. Vertrieb und Marge am Gesamtstrompreis ist der erheblich geringere. Der weitaus größte Anteil ist die Summe aus EEG- und sonstige Umlagen, Netzentgelt, Abgaben, Steuern,… usw.

Selbst wenn Sie direkt an der Börse kaufen könnten würde sich - wenn überhaupt - wenig an Vorteil für Sie zusammenschieben, weil da auch Gebühren, Provisionen, und, und,.. anfallen würden, und auch Kosten für eine Art Zwischenhandel, da Sie ja nicht dauernd am Computer Ihnen Strompreis optimieren können.

Verlagern Sie einfach Ihren Betrieb nach Polen, da ist ALLES billiger und Sie zeigen diesem Abzockstaat den Stinkefinger!!


>>Bei Steuern und Abgaben ist Deutschland jetzt sogar GLOBALER Spitzenreiter<<
https://www.welt.de/wirtschaft/article207627587/OECD-Bei-Steuern-und-Abgaben-ist-Deutschland-Spitzenreiter.html

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
Ich zitiere mal aus google : " Die EEG-Umlage liegt im Jahr 2020 bei 6,756 Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie um rund 5,5 Prozent gestiegen. Die EEG-Umlage hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Sie wird auf den Strompreis erhoben und muss von allen privaten Verbrauchern bezahlt werden. "Das ist mehr als eine Kugel Eis im Monat.

@ Manfred Hessel.
Auch hier erlaube ich mir Sie etwas mehr in die Materie zu vertiefen.

Die Kugel Eis wurde dem Trittin 2010 von Lobbyisten mit der EEG Neuordnung geschmolzen.

Schauen Sie mal wie der Ex Chef vom Fraunhofer Institut im folgenden Video das erklärt.

Achten Sie auf die Kugel Eis, die schwarze Kurve bis 2009 mit 1,20 Cent, und dann ab 2010 der Änderung.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Hans Diehl, danke für den Tip, aber ich habe ehrlich gesagt eine elende Angst vor Feuer. Wenn mir da mal was anschmort kommt die Feuerwehr bei Solaranlagenbränden höchst ungern. Da gibt es ja auch Beispiele - so wie hier :

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article8856358/Feuerwehr-laesst-Haeuser-mit-Solardach-abbrennen.html

Auf gegenteilige und unverbindliche Behauptungen der Feuerwehr wil ich mich mal lieber nicht verlassen. Im Ernstfall bin ich nämlich der Dumme und die Versicherung wird sich schön herausreden.

Bei hohem Energiebedarf schmeiße ich allerdings noch einen alten Herford - Diesel mit AEG - Generator an , der hat einen Extra - Kreis mit 400 V Drehstrom und maximal 40 A. Ist zwar uralte Technik aber läuft.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

@Manfred Hessel, wie haben Sie das denn herausgekriegt ? Waren Sie in der betreffenden Gegend unterwegs oder haben Sie dort Kundschaft ?

Gravatar: Hans Diehl

@ Hallo Manfred Hessel
Ich weiß nicht, was Sie mit Ihrer Tischlerei jährlich an Strom verbrauchen. Aber mehr als 10 000 Kwh dürften es schon sein. Da ihr Stromverbrauch meistens in die Zeit fällt wo die Sonne am höchsten steht, empfehle ich Ihnen, legen Sie etwa 10 Kwp Photovoltaik auf das Dach der Werkstatt, mit der Variante Eigenverbrauch. Sie sparen für den Eigenverbrauch etwa 30 Cent, und bekommen für den Überschuss noch etwa 10 Cent vergütet.

Die Anlage kostet Sie für die Herstellung etwa 1000 Euro/Kwp, und die Amortisationszeit können Sie anhand Ihrer aktuellen Gegebenheiten ( Stromverbrauch ) selbst ausrechnen.

Wenn Sie dann noch ein E- Auto vom eigenen Dach tanken, können Sie Ihren Eigenverbrauch noch optimieren. Wir fahren gegenwärtig eine ZOE von Renault, die hat eine Reichweite von 280 Km, und brauch auf 100 Km 15 Kwh. Getankt wird die mit Strom unserer abgeschrieben PV Anlage für 10 Cent/Kwh. Wir fahren somit 100 Km für 1,50 Euro, der Benzinpreis interessiert uns nur noch am Rande, weil unser Verbrenner ein Opel Zafira, allenfalls noch für den Urlaub zum Einsatz kommt.

Denken Sie mal drüber nach, denn auch steuerlich dürfte das Ihrem Betrieb zugute kommen.

Gravatar: Manfred Hessel

@HKP , halten Sie lieber Abstand zu denen die aufgrund der EE - Umlage mit ihrer Stromrechnung in´s Rudern kommen.

Ich zitiere mal aus google : " Die EEG-Umlage liegt im Jahr 2020 bei 6,756 Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich zum Vorjahr ist sie um rund 5,5 Prozent gestiegen. Die EEG-Umlage hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht. Sie wird auf den Strompreis erhoben und muss von allen privaten Verbrauchern bezahlt werden. "

Das ist mehr als eine Kugel Eis im Monat. Bei einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 4.246 kWh pro Jahr für einen 3- Personen- Haushalt komme ich auf 353 KWH pro Monat und demnach auf eine EE - Umlage von 23.65 €. Da krieg ich bald einen ganzen Eisladen + Verkäuferin.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Hans Diehl, und das ärgert mich maßlos. Warum kann ICH nicht an der Strombörse kaufen oder direkt bei einem ausländischen Anbieter ? Ich kenne ja den ungefähren Verbrauch von Haus und Firma. Wir als Endverbraucher sind auf diverse Stadtwerke angewiesen oder auf Zwischenhändler und alle machen ihr Schnäppchen dabei. Nun habe ich aber auch keine Lust , ständig den Anbieter zu wechseln, bloß weil gerade einer mal ein paar Cent billiger ist. Im Durchschnitt habe ich dabei nichts gewonnen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Hans Diehl 29.04.2020 - 19:52

Werter Mitstreiter,

auch ich werde die Abstandsregeln zu gewissen Kommentatoren besser auf 500km + dauerhaft einhalten,
... aus Sicherheitsgründen.
MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
Gehen wir mal von Großverbrauchern aus - Chemie oder Stahl - Alu - Guß. Gerade diese Industriezweige können nicht einfach den Laden dichtmachen wenn der Strom knapp wird und ihre Produktion einstellen. Hochöfen und Chemiereaktoren kann man dann wegwerfen. Das alles ist bekannt, wird aber von gewissen Leuten regelmäßig ignoriert. Wer nun aber zu denen hält, die unser Land absichtlich kaputtmachen wollen , der kann von mir keine Sachlichkeit erwarten. In anderen Ländern würde man sowas als bewußte Wirtschaftssabotage betrachten und entsprechend handeln.

@ Manfred Hessel.
Möglicherweise sind Sie doch zur Sachlichkeit bereit , unter bestimmten Erkenntnissen. Wissen Sie, dass die Großverbraucher, die eigentlich wegen der Energiewende schon alle im Ausland sein sollten, die größten Profiteure der Energiewende sind. Nicht nur, dass die im ¼ Stunden Zeitfenster an der Börse direkt Strom kaufen, wenn Sonne und Wind für Überschuss sorgen, und die Preise nahe „Null“ gehen, bekommen die auch Geld, wenn sie sich an der Netzstabilisierung beteiligen.

Siehe hier:
https://www.dw.com/de/die-fabrik-als-stromspeicher/a-52652439
Auch andere energieintensive Unternehmen verkaufen die kurzfristig verfügbare Flexibilität ihres Stromverbrauchs über die Plattform regelleistung.net als Sicherheitsreserve. Die Schwankungen könnten zwar auch über Kraftwerke und Stromspeicher abgefedert werden. Aber dies erfordert teure Investitionen, ökologisch umstrittene Planungen und umfangreiche Genehmigungen. "Mit der Vergütung für den Ausfall werden wir nicht reich", betont der Trimet-Experte. "Aber wir können damit einen Beitrag zur Netzstabilität leisten, der so groß ist wie rund 700.000 Haushalte, die in einem kritischen Augenblick auf die Nutzung ihrer Kaffeemaschine verzichten."Zitat Ende.

Mit der Abschaltung werden sie nicht reich, aber mit dem ¼ stündlichen Kaufen an der Börse kann man Geld verdienen, besonders wenn die Preise dort wegen dem „Zappelstrom“ negativ werden, und sie noch Geld bekommen wenn sie ihn abnehmen.Ins Ausland wird da nichts verschenkt, wie von der Lügenpresse immer irreführend berichtet wird.

Und Strommangel wird es für diese Branche auch nicht geben, dafür haben wir zu viel so genannte konventionelle Kaltreserve parat. Und die wird so lange bereit stehen, bis die Energiewende hundertprozentig funktioniert.

Für Sie persönlich mit ihrer Tischlerei, und relativ viel Stromverbrauch über den Tag, würde ich empfehlen, einige Solarmodule auf die Werkstatt, mit der Eigenverbrauchsvariante können Sie mindesten 40% ihres Strombedarfs, eher mehr, selbst erzeugen.

So etwa 10 bis 12 Kwp, das Kwp zu 900 Euro, und Sie können sich selbst ausrechnen, wann auf der Basis ihres Stromverbrauchs die Anlage amortisiert ist.

Sehen Sie, so stelle ich mir eine sachliche Diskussion vor.

Gravatar: Hans Diehl

Hartwig sagt:
Geraten Sie an den Falschen, ist es aus mit Ihnen.

@ Wenn das den Forumsregeln entspricht, werde ich mich aus Sicherheitgründen ja wohl zurückziehen müssen.

Gravatar: Manfred Hessel

Liebe Freunde , Römer und Landsleute - danke für die Resonanz. Natürlich bin auch ich für eine sachliche Diskussion, diese hört aber ganz fix auf, wenn jemand stur wie ein Betonkopf auf einer Ideologie fixiert ist welche als Energieergänzung willkommen aber niemals grundlastfähig ist. Wie schon sehr viele andere Kommentatoren hier und da erwähnten - wir brauchen als Industrieland eine krisenfeste , flexible und unabhängige Energieversorgung, im besten Falle also Kernernergie nach den neuesten Forschungen und Entwicklungen. Darüber wurde bereits schon viel geschrieben. Unsere Nachbarländer helfen uns zwar mit Stromimport aus der Patsche wenn es mal klemmt aber darauf kann man sich nicht hundertpro verlassen , denn Merkel bringt es fertig sich mit allen anzulegen die nicht in ihren Großeuropa- Wahnsinn passen und da ist der Strom ganz schnell abgeklemmt.

Gehen wir mal von Großverbrauchern aus - Chemie oder Stahl - Alu - Guß. Gerade diese Industriezweige können nicht einfach den Laden dichtmachen wenn der Strom knapp wird und ihre Produktion einstellen. Hochöfen und Chemiereaktoren kann man dann wegwerfen. Das alles ist bekannt, wird aber von gewissen Leuten regelmäßig ignoriert. Wer nun aber zu denen hält, die unser Land absichtlich kaputtmachen wollen , der kann von mir keine Sachlichkeit erwarten. In anderen Ländern würde man sowas als bewußte Wirtschaftssabotage betrachten und entsprechend handeln.

Das wäre genauso als wenn einer meiner Tischlereimitarbeiter die Maschinen fehlbedient und kaputtmacht weil er damit die Bäume retten will. Mit dem diskutiere ich dann nicht herum sondern sehe zu daß er den Tag seiner Geburt verfluchen wird.

Gravatar: Hartwig

@ Hans Diehl 29.04.2020 - 12:50

Kennen Sie das Induktionsproblem der Wissenschaft? Verallgemeinerungen sind unzulässig und gefährlich irreführend.

Ihre Argumente stechen hier nicht, weil weder der böse Lobbyist Klein noch Sie hier jemals diffamiert würden.

Und bei der Neuwahl der Generalversammlung würde ich Sie davonjagen lassen.

Sie sind zu nichts nütz. Denn, Sie wollen Krieg und führen Krieg. Können Sie gerne haben. Sie spielen mit den weniger gut informierten Menschen ein sehr böses und hinterhältiges Spiel.

Geraten Sie an den Falschen, ist es aus mit Ihnen.

Gravatar: Hans Diehl

Hallo Ihr Kommentatoren, nun lasst doch die Kirche mal im Dorf. Ihr wollt doch sicher hier als seriöse Zeitgenossen wahrgenommen werden.
Man muss ja nicht unbedingt ein Freund der AfD sein , um festzustellen, dass man bei „Freie Welt“ einiges – besonders zu Corona – lesen kann, was man in der Mainstream Presse nicht liest. Ich kenne einige unvoreingenommene Leser die der gleichen Meinung sind. Was die zurecht stört, sind die polemischen Kommentare, die einiges wieder in Misskredit bringen.

Wenn Kommentatoren, die sich politisch, egal in welche Richtung, engagieren, so pauschal diffamiert werden, tut man dem Forum, und der gesamten Plattform Freie Welt keinen Gefallen.

Erinnert mich an mein Vereinsleben, da wird auch immer an den Funktionären rumgemosert, und wenn dann die Generalversammlung mit Neuwahlen stattfindet, ist es mucksmäuschenstill im Raum, und besonders die ewig Besserwissenden richten ihren Blick auffallend zum Boden.

Gravatar: Viola Crell

@Manfred Hessel, danke für den Tip. Habe ich mir aber schon so gedacht. Paßt ja auch alles zusammen.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Sehr geehrter Herr Hessel, vielen Dank für den Hinweis. Es ist nach meiner Ansicht allerdings nicht so wichtig, für welche politische Partei jemand arbeitet und sich damit in der Öffentlichkeit blamiert. Wichtiger ist, dass dieser jemand keinen Unsinn verbreitet, der in der Öffentlichkeit unwidersprochen bleibt.

Und deshalb, Herr Klein, wenn Sie schreiben:

"Wenn Sie meinen Diskurs-Stil nicht mögen, wir können uns gerne darauf einigen, uns in Zukunft gegenseitig einfach in Ruhe zu lassen."

Dann machen Sie, was Sie wollen. Aber wenn Sie grünen Unsinn schreiben, werde ich widersprechen. Wie viele andere hier auch, die gelernt haben, vernünftig zu denken.

Apropos: Wo waren jetzt in diesem Artikel von Prof. Lüdecke die ad-hominem-Angriffe auf Prof. Schellnhuber & Co.?

Sie haben ein Problem, Herr Klein: Immer, wenn Sie Fleisch liefern sollen, kommt da nichts.

Gravatar: Hans - Peter Blockwart

@ Manfred Hessel 28.04.2020 - 17:15

Auweia, südliche Weinstrasse, Rheinland Pfalz, lassen Sie uns da noch Neustadt an der Weinstrasse ...

https://app.box.com/s/b6gbl9a0w0

https://www.spiegel.de/video/rottenneighbor-deutsch-video-99009605.html

https://app.box.com/s/2fnfj5s00s

https://app.box.com/s/aleipnwmc4

... dazuzählen. Das sind die vereinten ProletArierInnen, Salonbolschewisten und Salonbolschewistinnen schlechthin, die meinen, man müsste richtig an ihnen rumfummeln, um von Geburt an und von Natur aus benachteiligten Kindern mit einem von Natur aus und von Geburt an "erschwerten" Leben zu "Stolz auf" ihre "Geschlechtlichkeit" zu verhelfen, um ausgerechnet alle anderen als Kinderschänder oder potenzielle Kinderschänder zu denunzieren, die nicht in ihr krankes politisches Konzept passen ...

https://app.box.com/s/0mxs9jjzs2

https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2

https://www.fr.de/bilder/2018/04/29/10989179/1660745455-1087791-14a7.jpg

https://app.box.com/s/e2nx12krb1mu6hi8kiepbx6liqu3hsas

https://app.box.com/s/985hv7b6uq

https://www.sueddeutsche.de/politik/theodor-heuss-preis-vosskuhle-sagt-festrede-fuer-cohn-bendit-ab-1.1624584 .

Für mich sind das genau die Leute, mit denen sich FJS vor ungefähr fünfzig Jahren so charmant unterhalten hat, mit Verlaub, kranke Riesena████████ , "beste" Schüler*Innen "von Dr. Joseph Göbbels", "beste" Anhänger*Innen "Heinrich Himmlers" und "beste Nazi, die es je gegeben hat", die man "besser in Ketten legen" würde, "und zwar für immer" ...

https://www.youtube.com/watch?v=5NaP6j2zlUs&feature=youtu.be&t=177

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&feature=youtu.be&t=233

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gerhard-schroeder-sexualstraftaeter-lebenslang-wegsperren-a-144052.html .

Diesen Wahnsinn kann nur noch Mutti toppen ...

https://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Postkarten/01-U1-Titel-201802-Merkel-Demenz.jpg

https://www.titanic-magazin.de/fileadmin/content/Postkarten/01-U1-Titel-201709-Merkel-Tochter.jpg

https://lh3.googleusercontent.com/proxy/qQEIk0jrfQwNP3D6nJfPRVW72O_7ToKPBwcpong2UuIaIYnvd26D-AgVKaVF6ZVtyiM2_7l_mI0U7QZXRA8KhL4uughzh49tsT1KIyrQzuYUi_ZH9sp30971DQXkzVEMNHWJUx_OrQ

https://klausbaum.files.wordpress.com/2012/10/b08249c126.jpg?w=712

https://www.titanic-magazin.de/fileadmin/_processed_/f/f/csm_01-U1-Titel-201308-Merkel-verwanzt_02_511f566410.jpg

https://www.titanic-magazin.de/fileadmin/_migrated/pics/01-U1-Titel-201209-Hirntot_02.jpg .

Gravatar: Hartwig

Verehrter @Manfred Hessel (28.04.2020 - 17:15),

danke sehr für diesen wertvollen Hinweis.

Er ist also nichts anderes als ein böser, geldgieriger Lobbyist, einer der fürchterlichsten, dümmsten, kriminellsten Parteien Deutschlands.

Kreisvorstand für Finanzen bedeutet, er weiß wie man das Geld in die eigene Tasche steckt und andere beraubt.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 27.04.2020 - 15:08

>>Nach meiner Erfahrung pickt sich EIKE stets selektiv irgend ein Detail raus<<

>>>>>>>>>>>>

Und @HPK labert irgendwas, was gar nicht zum behandelten speziellen **)Thema gehört und fantasiert sich eine völlig abstruse und außerdem falsche *)Schlussfolgerung zusammen

*)>> ja und, es ist trotzdem eine technische Meisterleistung<<.

???????????

EINE TECHNISCHE „MEISTERLEISTUNG“, die bei irrsinnigem finanziellem Aufwand und stets Bevorzugung braucht (u. a. Einspeisevorrang, EEG-Förderung) und trotzdem fast 100% VERLÄSSLICHE KRAFTWERKSRESERVE als Backup braucht.

DAS IST KEINE MEISTERLEISTUNG !!!!


- - - - - - - - - -

**)>> So wie aus einer einmaligen Dunkelflaute von bspw. 100h abgeleitet wird, das es nie eine Stromversorgung zu 100-% aus EE geben kann<<

?????????

Wo erwähnt der Autor irgendwas von Dunkelflaute??????????

Außerdem ist z. B. die Zeit vom 16. bis 25. Januar 2017 erheblich länger als 100 h !

>>VGB PowerTech e.V.: [1] …
Erwähnenswert ist die zehntägige „kalte Dunkelflaute“ vom 16. bis 25. Januar 2017, bei der das Wetter hierzulande gleichzeitig von Kälte, Nebel und Windstille geprägt war. Die Wetterlage führte dazu, dass alle Windenergie- und Photovoltaikanlagen in Deutschland über diese zehn Tage bei einer Gesamtnennleistung von rund 90.000 MW
lediglich eine Durchschnittsleistung von knapp 4.600 MW ins Stromnetz einspeisten. Von dieser Durchschnittsleistung entfielen drei Viertel auf Windenergie.
Der deutsche Windpark lieferte an mehreren Tagen zeitweise über mehrere aufeinander folgende Stunden Leistungen von weniger als 1.800 MW bzw. 2 % seiner Nennleistung,
VGB PowerTech e.V.: [1] … Windstromproduktion 18 europäischer Länder<<


Merke: Es braucht keine Dunkelflaute jedes Jahr, SONDERN nur eine, ohne ausreichende verlässliche Kraftwerksreserve!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 28.04.2020 - 09:08

Sie brauchen eine neue Gleitsicht-Brille, speziell der Nah- und Fernbereich scheint nicht mehr scharf abzubilden.

Ich schrieb "...was man hier...", als hier auf diesem FW-Portal, seitens der Autoren L&L so liest, das ist sprachlich teilweise uaS.
Sie sollten diesen angefangenen Absatz ruhig mal zu Ende lesen ("Wenn ich die Zeit finde, ...").

Wenn "Erklärbär" für Sie eine unverzeihliche Verunglimpfung darstellt, muss ich Sie wirklich wörtlich zitieren, was an Vokabular aus Ihrer Tastatur schon alles heraus kam? Auch hier gilt ("Wenn ich die Zeit finde, ...").

Ich befürworte einen Diskurs-Stil "hart aber fair", das ich selbst dabei gelegentlich einstecken muss, geschenkt.
Wenn Sie meinen Diskurs-Stil nicht mögen, wir können uns gerne darauf einigen, uns in Zukunft gegenseitig einfach in Ruhe zu lassen.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Es tut mir leid, was man hier seitens EIKE schon lesen musste, und ich meine speziell die Autoren Limburg, Lüdecke, das waren gerade ad-hominem Angriffe, fernab damit in der Wissenschafts-Community anzukommen und Akzeptanz zu finden. "

Wo sind die ad-hominem Angriffe bei EIKE, bei den Professores Lüdecke, Svensmark oder Shaviv zu finden? Bitte genaue Quellenangabe mit Zeit und Ort des Vortrages oder Erscheinen des Artikels.

Und weil es gerade so schön ist: Wann wurden Sie schon einmal von einem der genannten Herren ad-hominem als "Klimaleugner" oder als "Erklärbär" bezeichnet? Sie haben mich schon so verunglimpft, schon vergessen? Und jetzt jammern Sie hier über ad-hominem Angriffe von EIKE herum?

Im Austeilen sind Sie ja ganz gut, im Einstecken noch nicht so ganz. Das Einstecken müssen Sie noch ein wenig üben. Auch darin erweisen Sie sich als typischer Grüner, der sich selbst immer zu den Guten zählt.

Gravatar: harald44

Wenn "das Klima" so enorm wichtig ist, warum gibt es dann weltweit zwar Zigtausende von Wettermeßstationen, aber nicht eine einzige Klimameßstation?
Und weil man das Klima eben nicht messen kann, darum kann es auch keinen "klimatischen Mittelwert über dreißig Jahre" geben, denn mitteln kann man nur Werte der gleichen physikalischen Dimension. Klar, Regenmenge in [ltr/m2], Sonnenscheindauer in [h], Windgeschwindigkeit [m/s], relative Wolkenbedeckung [%], und so weiter und sofort, kann man nunmal nicht mitteln. Dumm auch, daß die Natur sich nicht um Mittelwerte kümmert, sondern sie macht halt das, was sie will. Und wenn schon Mittelwert, welcher wäre denn richtig? Der über 30 Jahre, 313 Jahre, 3333 Jahre oder 3,3333 Millionen Jahre, und so weiter? Und warum wären alle anderen falsch?
Viele der heutzutage politisch gekauften "Wissenschaftler" schaffen kein Wissen, sondern sie basteln sich ihre argumentative Scheinwelt zusammen ohne Rücksicht auf die physikalisch-metereologischen Gegebenheiten der Natur.

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK, dann begrenzen Sie Ihre menschlichen Aktivitäten auf Null. Damit tun Sie der Menschheit einen Riesengefallen.

Gravatar: Erdö Rablok

Manchmal scheint es mir, dass dem Schellnhuber ein paar Schellen gut tun würden, um sein Hirn gerade zu richten!

Gravatar: Unmensch

Ja, da kann man schon neidisch werden, so gut wie die Virus-Propaganda ist die Klima-Propaganda nicht gegangen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Und warum wendet Sich der Autor mit spezifischen Fachfragen der Klimaforschung hier an ein öffentliches Meinungsforum für jedermann?

Wer versteht hier denn schon die "Persistenzanalyse" oder wer weiß die Daten der "mittelenglischen Thermometer-Temperatur-Reihe (CET)" hier wissenschaftlich zu interpretieren?

Wären da einschlägige Fachforen nicht der angemessenere Ort? Warum setzen sich EIKE und das ihm nahestehende Heartland Institute genau da, in der Welt der Fachforen, nicht durch?

Ich habe ferner den Eindruck das Ihre Schellnhuber-Zitate unvollständig und aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt sind, im Detail nachweisen kann ich es jetzt nicht.

Sie verweisen auf Grafiken, mit "Hier das Bild", oder "Bild erstellt vom Autor", aber man findet nirgends ein solches Bild, auch keinen Link, Sie wollen aber damit bestimmte Aussagen untermauern.

Sie meinen, Klimaschutz, ob für bestimmte Klimazonen oder global, geht gar nicht, gibts gar nicht.
Nun, die einfachste Definition, die auch jeder Laie versteht, wäre, Klimaschutz über dessen Ziele zu definieren, nämlich die langfristig menschenverursachten Schäden auf Athmosphäre und Umwelt zu minimieren.
Klar, findige Wortakrobaten (Juristen z.B.) fangen natürlich sofort an, jedes einzelne Wort spitzfindig auseinander zunehmen (was ist : langfristig, ein Schaden, menschenverursacht, was bedeutet minimieren, usw, usf.: Zerreden, um ja zu keinem Ergebnis zu kommen).

Sie betonen, das "Sachkritik niemals ad hominem gehen darf". Einverstanden.
Es tut mir leid, was man hier seitens EIKE schon lesen musste, und ich meine speziell die Autoren Limburg, Lüdecke, das waren gerade ad-hominem Angriffe, fernab damit in der Wissenschafts-Community anzukommen und Akzeptanz zu finden.
Wenn ich die Zeit finde, stelle ich eine entsprechende Liste zusammen, sie werden sich über sich selbst wundern. Bei bestimmten Kommentatoren sind ad hominem Angriffe die Regel, nicht die Ausnahme.

Für Ihre Behauptung , das
" ... Temperatur-Proxyreihen Richtung Erwärmung ... – vor der Industrialisierung fast beliebig oft höhere Geschwindigkeiten als danach."
aufzeigen, fehlt mir der wissenschaftliche Beleg mit Quellenangabe.

Nach meiner Erfahrung pickt sich EIKE stets selektiv irgend ein Detail raus, reitet unendlich darauf herum, und leitet dann eine allgemeine Aussage daraus ab in der Art "Weil es gar keinen Klimaschutz gibt, brauchen wir auch keinen".
So wie aus einer einmaligen Dunkelflaute von bspw. 100h abgeleitet wird, das es nie eine Stromverorgung zu 100-% aus EE geben kann. Dann gibt es sie eben "nur" zu 90-%, ja und, es ist trotzdem eine technische Meisterleistung.

Die eigentliche Taktik dahinter ist es, den Gegner durch endloses zerreden in Detaildiskussionen so zu verstricken, das daraus eine nie endende Sysiphosarbeit wird, die immer wieder in Zweifel gezogen wird.

Mein persönliches Resumee:
Klimaschutz und Umweltschutz sind das Gebot der Stunde. Wir müssen unsere menschlichen Aktivitäten auf diesem Planeten auf ein Mass begrenzen, das die Lebensbedingungen der gesamten Ökosphäre langfristig erhalten werden, in anderen Worten: geschützt werden.
Die uns zur Verfügung stehenden Instrumente sind Technik und rücksichtsvolles Verhalten.
Die Energiewende ist dafür ein zentraler, wichtiger Baustein.

MfG, HPK

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Lassen wir jetzt kleinliche Kritteleien und kommen etwas detaillierter zum Schutz des Klimas. Wie geht das eigentlich? Klima ist schließlich wissenschaftlich definiert als das ortsgebundene, zeitlich gemittelte Wettergeschehen über mindestens 30 Jahre. Da wir das Wetter nicht schützen können, wie sollen wir das erst beim Klima – als seiner langfristigen statistischen Inkarnation – anstellen?“ ...

Da die aktuelle Warmzeit bis 2030 beendet sein soll – wobei danach „eiskalte Winter wie im Mittelalter“ prognostiziert werden https://www.focus.de/wissen/videos/forscher-warnen-vor-niedrigen-temperaturen-mini-eiszeit-ab-2030-so-gefaehrlich-wird-eine-schlafende-sonne-wirklich-fuer-uns_id_4816361.html:

Wäre es demnach nicht geraten einfach abzuwarten, wie lange das momentane Holozän tatsächlich noch dauert???
https://www.eike-klima-energie.eu/2015/09/14/wie-lange-wird-unsere-warmzeit-das-holozaen-noch-dauern/

Ist das aber etwa schon deshalb gar nicht gewollt, weil man auch im Kanzleramt der göttlichen(?) Ansicht sein könnte, dass sich die Völker - zumindest des Westens - besser regieren und immer extremer abzocken lassen, wenn sie ´verängstigt` und panisch sind???

Gravatar: Axel Gojowy

Wir können nur froh sein, dass "Schelli" nicht über die Plattentektonik "forscht", sonst hätten wir im "Kampf" dagegen nicht nur die Landschaft voller "Trittin-Rädchen" sondern würden über tausende Stahlseile stolpern, die die Entfernung des amerikanischen Kontinents von Europa verhindern sollten.

Gravatar: Manfred Hessel

Bin ja gespannt wann der grüne Herr aus Edenkoben ( Rheinpfalz ) nun wieder mal den Autoren dieses Artikels belehrt. Lange wird´s wohl nicht dauern bis der verhinderte Stadtbürgermeisterkandidat seinen Senf dazugibt.

Gravatar: Angela Weiber - Wirtschaft

Herr Professor Lüdecke, vergessen Sie im Nahkampf mit Herrn Professor Schellnhuber und seinem unglaublichen Klima - Unsinn bitte nicht den neuen Bußgeldkatalog ...

https://www.spiegel.de/auto/adac-und-fdp-kritisieren-verschaerfung-der-strafen-fuer-verkehrssuender-a-74200e65-a515-4622-8bbe-a07418e8c7bf# :

Wir sollten uns keine Illusionen darüber machen und uns daran gewöhnen, dass die Politik in Deutschland Kraftfahrzeuge zumindest mit Verbrennungsmotor nicht mehr im Straßenverkehr haben möchte und der politische Zweck die Mittel heiligt. Das ist sowieso alles Teufelszeug mit dieser Oxidation und Alchemie, und es passt auch nicht ins Wassermannzeitalter, in dem gefälligst nicht verbrannt wird, sondern ersoffen. Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, und mittelfristig führt der Weg aus der "Krise" auch aus Gründen des Umweltschutzes in die Weiberwirtschaft und zurück in die Höhle ...

https://app.box.com/s/vygw5v81q8xlrxu57zc7vwqjkymj97nv .

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