Sexuelle Übergriffe, Messerattacken, Scharia-Polizei, Ficki-Ficki-Antanzen, Gruppenvergewaltigungen, Fahrzeug-Attacken, Machetenmorde, mal mit, mal ohne Begleitung von Allahu akbar Rufen.
Das ist aber mal was Neues im täglichen Einerlei. jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gewaltexzess-nordafrikaner-uriniert-auf-bahn-schaffnerin/
Ich frage mich wie das passieren konnte. War der Zug leer? War von den vielen zivilcouragierten Haltungszeigern und engagierten Kämpfern gegen Rechts, die seit Wochen unerschrocken auf die Straße gehen und Pogromstimmung verbreiten, kein einziger in dem Zug, um der armen Frau
beizustehen?
Hatte die arme Schaffnerin vergessen, was die Oberbürgermeisterin von Köln im Januar 2016 geraten hatte? Nämlich, daß man zur Vermeidung sexueller Übergriffe sicherheitshalber eine Armlänge Abstand halten soll?
Gegenstände mit Schutzfunktion, Symbolkraft und Zauberwirkung kannte man in Afrika schon lange, bevor die Europäer kamen - man nennt sie Fetisch. Speyer hat auch so etwas, bin mir aber nicht sicher, ob dieser Fetisch funktioniert.
Im Kulturhof wurde vor einigen Jahren eine rote Parkbank aufgestellt, als sichtbares Zeichen gegen Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Als Strafe für den flüchtigen Nordafrikaner, sobald die Polizei seiner habhaft ist, sollte sich der Übeltäter mindestens drei Stunden auf die rote Bank setzen, um sich zu läutern, sein Gewissen zu prüfen und damit letztendlich die Kraft des Fetischs über ihn komme. Danach wird er von unserer Oberbürgermeisterin, die seit Februar 2019 als Anti-Sexismus-Botschafterin mit der notwendigen Autorität ausgestattet ist, einer Gesinnungsprüfung unterzogen, damit sowas nicht mehr passieren kann
Kommentare zum Artikel
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Ich würde unser Land schon verteidigen, wenn wir eines hätten.
Nach Jahrzehnten zwischen struktureller und pogromartiger Misandrie; nach Jahrzehnten sexistischer Volksverhetzung (Valerie Solanas, SCUM – Manifest zur Beseitigung der Männer) – dem Feminismus –; nach Jahrzehnten voller Sprüche wie „Eine Frau braucht einen Mann wie ein Fisch ein Fahrrad!“, „Frauen kommen langsam, aber gewaltig!“, „Ich bremse auch für Männer“, „Kluge Frauen machen Männern Angst!“, „Wenn eine Frau nach der dritten Scheidung keinen Porsche fährt, hat sie was falsch gemacht!“, „Kill all male babys!“ und „Put all men into concentration camps!“ (die letzten beiden Bonmots widersprachen nicht einmal den YouTube-Richtlinien); nach einem der üblicherweise deliranten Bundespräser (ich denke es war Christian Wulff), der in einer seiner ölig-pastoralen Reden meinte: „Wenn wir die menschliche Gesellschaft wollen, dann müssen wir das Männliche beseitigen!“ ; nach all diesen abartigen Umtrieben, und es handelte sich nur um ein paar Highlights, ist Maria Schneiders Frage, wo die mutigen deutschen Männer hin sind, nicht mehr und nicht weniger als eine bodenlos dreiste Unverschämtheit. Jetzt hat Maria Schneider die Gelegenheit stark zu sein, ganz wie auf jener Grafik von der Frau mit umgekrempelten Hemdsärmeln. Aber was tut sie? Sie fordert „toxische Männlichkeit“ als lebten wir in den 50er Jahren.
Es war keine geringere als Alice Schwarzer, die in einem „Dialog“ ausgerechnet auf RTL zu Verona Feldbusch sagte (O-Ton!): „Sie machen sich für die Männer zum Nigger!“ Genau das verlangt Maria Schneider von uns Männern.
Nein, Frauen haben es nicht verdient, dass wir Männer ihnen helfen. Ich zumindest werde weder vergeben noch vergessen und jede Hilfe verweigern. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Kein langes Geschwafel mehr: Frauen müssen jetzt stark sein.
Früher gabs auch keine Schaffnerinnen, sondern nur Schaffner !
Früher konnte ein einfacher Facharbeiter/Handwerker auch noch eine Familie (halbwegs) alleine ernähren.
Es gibt einfach div. Berufe (und Situationen), die für Frauen (im "rechtsradikalen Sinne" !) nicht wirklich geeignet sind.
Unsere Enkeltochter ist leider nicht verheiratet - sie findet einfach keinen richtigen Mann mehr!!!
Ich würde meine Frau um jeden Preis verteidigen, auch die meisten Frauen aus unserem Freundeskreis, denn das sind alles anständige klardenkende Menschen, die niemals auch nur im Entferntesten auf die Idee kämen, jene Parteien zu wählen, die uns diese Situation beschert haben. Aber ich entstamme auch einer Generation, die in den 50ern geboren wurde. Da hat man solche Werte noch per Erzeihung mitbekommen.
Allen anderen Frauen, besonders den linksgrün indoktrinierten, muss ich leider sagen: sorry, ihr habt es nicht anders verdient, als dass ihr das Ergebnis eurer Wahlentscheidung am eigenen Leib spürt. Wer das eigene Haus ansteckt, muss sich über Verbrennungswunden nicht wundern. Karma is a bitch!
Die haben ihre Eier gegen Röcke ausgetauscht und sind entweder Trans oder Gay geworden.Eine Schande diese Typen.
@Veronica Dahlberg 11:57
Sie haben vollkommen recht. Leider ist das exakt so,
Hinzu kommt das erhebliche Risiko, dass besagter Täter plötzlich ein Messer zieht und einem in den Leib rammt.
Und das alles soll man auf sich nehmen, noch dazu, um eine weibliche Person vom örtlichen Flüchtlings- und Integrationsrat zu retten ?
Niemals. So leid es mir selbst um diese Frau in dieser Situation tut.
Kann sein, dass die Schaffnerin keine aus dem Flüchtlingsrat war. Vermutlich aber hat sie eine der Kartellparteien gewählt und zwar schon öfters und ist deshalb unmittelbar und persönlich für dieses Elend mitverantwortlich.
Dieser letztgenannte Aspekt wird in solchen Situationen oft übersehen.
Kurzum: Solange sich viele, nicht nur aber doch überwiegend Frauen, dermaßen bürgerfeindlich und volksverräterisch verhalten, wäre wirklich jeder blöd, sich durch ein Eingreifen unkalkulierbaren Risiken auszusetzen.
Soweit ist es gekommen. Traurig aber wahr.
Kein Wunder verachten uns all diese Barbaren zutiefst.
.. die Entmannung fing schon in den 70ern an: "Bei der Geburt MUSS man dabei sein (obwohl "Mann" keinen Hormoncocktail in dieser Situation mitbekommt) .. und nachts füttern .. Windeln wechseln .. all das war schon damals "in". Dann die 80er: "Neue Männer braucht das Land" .. nein - keine MÄNNER, sondern Männeleins wurden gefordert.
Und heute?
Frauen sind und waren niemals kämpfende Verteidiger. Sie "überstanden" jeden Eroberer weit geöffnet. Das mit den Teddys kam erst viel später :) . Ich werde mich keinesfalls mehr für eine Frau in die Bresche schlagen. Wie schon angeführt - es könnte auch eine hormonverwirrte Dame sein, die sich "unterm Strich" gar nicht vergewaltigt vorkommt und ich den Spass verdorben habe ..
Und ja - vor Gericht, mit Richterin vielleicht, habe ich als Mann von vornherein absolut keine Chance. Seltbst dann, wenn normal der Notwehrparagraph einsetzen würde. Drum lass ich es!
Liebe Frau Schneider
Der gute alte Ritter ("alte weiße Mann") wurde ja vorsätzlich ausgerottet - von der Ex im Scheidungsverfahren über den Tisch gezogen, dem feminisierten Familiengericht noch verhöhnt oder von der Konkurrentin wegen "sexueller Belästigung" verknackt, der (Quoten-)Chefin aus dem Job entfernt..
Sie wundern sich, daß da keiner mehr nach vorne eilt?
(auch wenn es unsereiner wohl trotzdem tun würde)
Zumal man(n), wie Hajo feststellt, mit ziemlich hoher Sicherheit davon ausgehen darf, auf eine rot-grüne Feministin zu treffen, die das wohl alles so gewählt hat, ordentlich "welcome" Fahnen geschwenkt und eine eifrige Kämperin gegen das rechte "Patriarchat" ist..
um dann anschließend selbst vor einem Gericht zu landen, daß sich dem Kampf gegen Rassismus verschrieben hat..
Wenn es jahrzehntelang tönt "wer braucht noch Männer", dann sind sie halt im Ernstfall nicht mehr da!
Ist das jetzt wirklich verwunderlich?
---Wo sind die mutigen deutschen Männer hin----
Können Waschlappen mutig sein?
Herzlich Dank für diese Zeilen, welche selbst aus Sicht eines ´alten Waldschrat wie mir` wundervoll formuliert sind!!!
Die mutigen deutschen Männer mit Verantwortungsbewußtsein gibt es nicht mehr, denn wer will denn noch für eine rot-grüne Bande sterben, die ehedem dabei ist diesen Nationalstaat durch vielerlei Maßnahmen aufzulösen, wo man darin keinen Sinn mehr erkennen kann und dann vorher die Kurve kratzt, bevor man seinen Dienst für diese vaterlandslosen Gesellen antreten soll.
Nun könnten sich doch mal im Zuge der Gleichberechtigung die Frauen zu Wort melden und an der Front ihren Dienst tun, aber für solche Fälle sind sie nicht zu gebrauchen und deshalb meldet sich auch keine freiwillig um das Vaterland zu retten, denn dabei könnte ja der Nagellack abfallen oder am Ende gar sein Leben verlieren und in dieser Situation überläßt man ausnahmsweise den Männern mal den Vortritt und nur wenn es was zum abstauben gibt steht man an vorderster Front.
Frau Schneider, Sie sind wirklich ahnungslos . Was glauben Sie wohl was hier abgeht wenn es ein Deutscher wagt jemanden zu verteidigen ? Besuch vom Verfassungsschutz und der angegliederten Antifa, Anzeigen und Anklagen ohne Ende , bestellte Demos mit diversen Pappschildern vor dem Haus , Probleme mit dem Arbeitgeber , Kontenschließung bei der zuständigen Bank und so weiter.
Sowas kann man nur ohne Zeugen klären und sich beizeiten ein Alibi sichern.