Wo ein Wille, da ein Weg: Asyleinwanderer wandern aus Schweden wieder aus

Schweden war neben den deutschen Ländern lange das Eldorado für Asyleinwanderer aus aller Herren Länder. Mit allen Konsequenzen: Während in ganz Westeuropa die Mordraten seit den 1990er Jahren rückläufig waren, galt das nicht für Schweden.

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Das Land hat die höchste in Europa. Im Jahr 2022 ist im Schnitt jede Woche mindestens eine Person ermordet worden.

Keine unbefristeten Aufenthaltstitel mehr

Doch seit Aufstieg der patriotischen Schwedendemokraten (aktuell zweitstärkste Kraft in Schweden) ändert sich die politische Großwetterlage in Schweden: Stockholm hat heute eines der schärfsten Asylrechtsbestimmungen in Europa.

2016 stoppte Schweden den Familiennachzug zu solchen „Flüchtlingen“, die nicht für den Lebensunterhalt der Nachgezogenen sorgen können, und generell zu allen „subsidiär Schutzberechtigten“, ausgenommen Härtefälle. Unbefristete Aufenthaltstitel für Asyleinwanderer werden so gut wie gar nicht mehr vergeben.

Syrer, Iraker und Somalier gehen wieder heim

Daraus folgte, dass immer mehr Versorgungssuchende Schweden den Rücken kehren: Nur noch ein Prozent aller Asylanträge werden in Schweden gestellt. Die Zahl der Asylanträge ist seit Jahren im Sinken, die aktuellen Zahlen sind auf dem Niveau von 1997.

Und noch eine Erfolgsmeldung: Erstmals verließen heuer mehr Einwanderer das Land (5.700 Personen mehr bis Ende Mai), als hereinkamen: vor allem Syrer, Iraker und Somalier.

Ende des Asyleinwanderungslandes

Einwanderungsministerin Maria Malmer Stenergard erklärte Anfang August:

Schweden hat aufgehört, ein Asyleinwanderungsland zu sein.

Weiterer Remigrations-Plan

Mit einer Geldprämie im Rahmen eines „freiwilligen Rückführungsprogramms“ will Schweden außerdem nicht integrierte Einwanderer dazu bewegen, das Land wieder zu verlassen. Derzeit prüft Stenergard einen Vorschlag zur Ausweitung des Programms. Dieser soll auch eingebürgerte Einwanderer zur Rückkehr in ihre Heimat ermutigen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: John Frederick

Würde man ihnen das Bürgergeld streichen, würden sie auch uns verlassen.

Bei dem Status quo werden wir diese falschen Freunde niemals los.

Gravatar: Carola

Ich sagte schon in den '80-er Jahren, dass ein Faktor für die viele Migration der "Familiennachzug" ist.
Wenn alleine schon dieser Faktor in den Aufnahmekriterien fehlen würde, hätten wir auf jeden Fall weniger Menschen hier. Dann noch einige Geldhähne zugedreht. Das wäre prima.
Man muss sein eigenes Land nicht bis an den Rand und kurz vor dem Platzen mit völlig kulturfremden Ziegenhirten plus Anhang fluten. Völlig Banane diese "Einstellung" ...

Gravatar: Siegfried

Da werden die deutschen Städte noch mehr nach Urin und Scheiße stinken und vermüllen.

Gravatar: Jüppchen

Schön für die Schweden, aber schlecht für Deutschland, denn viele ziehen um - nach Deutschland., weil hier die Sozialkohle soviel besser ist Und damit bleiben sie auch Europa erhalten.

Gravatar: Fritz der Witz

Sie wandern aus Schweden aus und in Deutschland ein, wo sie von Faeser nach 3 Jahren die dt. Staatsbürgerschaft umgehängt bekommen.
Besser kann es gewiss nirgendwo mehr laufen.

Gravatar: Wolfram

@ Siegfried

nach Germoney

Gravatar: dr weiss

Keine Fotobeschreibung verfügbar.
AfD Ortsverband Altkreis Melsungen
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"Ich bin wahrhaftig erstaunt darüber, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in Hamburg sind. Ich meine, dass es das Ziel jeden Deutschen sein sollte, Toleranz gegenüber Jedermann zu üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Deshalb soll die Moschee unbedingt gebaut werden, um beiderseitig Toleranz zu demonstrieren."

Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass neben der Moschee zwei Nachtclubs etabliert werden, wodurch die Toleranz der Moscheebesucher demonstriert werden kann.
Einer der Clubs – für Schwule – könnte "Zum Turban Cowboy" heißen; der andere, ein Oben-Ohne Etablissement "Du Mecca-st Mich Heiss" Daneben sollte eine Metzgerei sein, welche Schweinfleischspezialitäten anbietet, und daran anschließend könnte ein Freilichtgrill für Spare-Ribs unter dem Namen "Iraq of Ribs" eröffnet werden.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollte ein Dessousgeschäft mit dem Namen "Suleika Hüllenlos" sein, in welchen sexy Mannequins im Schaufenster die Modelle vorführen. Daneben könnte es einen Schnapsladen mit dem Namen "Morehammered" geben.

Mit all diesen Details könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns einfordern.

Ja, und wir sollten soviel Toleranz haben, dass wir diesen Text weiter geben

Gravatar: Siegfried

Und wohin wandern sie?

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