Wittgenstein: Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt

Veröffentlicht:
von

Ludwig Wittgenstein gehört zu den einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. In seinem bekanntesten Werk "Tractatus logico-philosophicus" bringt er den berühmten Satz: Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. Im Video erkläre ich kurz und klar, was dieser Satz bedeutet und in welchem  philosophischen Zusammenhang er steht.

youtu.be/d6FsdcF1KTY

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Jana

Interessant! Darum vielleicht die gendergerechte Sprache, die für mich bisher nur ein Monster und feministischer Unfug war.

Gravatar: Bert E. Wilhelm

Lesen Sie Qualitätszeitungen, dann sind Sie wieder bei den 30.000 Wörtern und haben kein Problem.

Gravatar: Florian Hohenwarter

Dazu habe ich mal einen interessanten Spruch gehört, der ging ungefähr so:

"Der Mensch denkt in Worten/Sprache. Goethe hatte einen Wortschatz von ungefähr 30 000 Wörtern. Die Bildzeitung bedient sich aus ca. 300 Wörtern. Somit kann man. wenn man gewisse Begriffe aus der Öffentlichkeit tilgt, auch das Denken der Menschen beeinflussen."

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang