"Wir sind Kirche" unterstützt Abtreibung und Frühsexualisierung

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Vor kurzem fragte eine Dame bei "Wir sind Kirche" an, warum es keine Stellungnahme zu der vieldiskutierten EU-Geschichte gebe, wo doch der Widerstand dagegen so wichtig sei.

Das Ergebnis dieser Anfrage war am 21.10. eine Pressemitteilung mit dem Titel "Zur irreführenden Kampagne sogenannter "Lebensschützer" gegen die EP-Resolution A7-0306/2013". Mit Hinweis auf freie Gewissensentscheidung möchte der Verein allen Frauen sicheren und legalen Zugang zu Abtreibung ermöglichen und Menschen, wie seit 40 Jahren üblich, sexuell aufklären. Nachzulesen auf der Internetseite.  Durch Zustimmung zu diesem EU-Bericht will "Wir sind Kirche" die Kinder also respektvoll frühsexualisieren und zu potentiellen Kinderschänderopfern werden und vor der Geburt respektvoll töten lassen.

Als dieselbe Dame sich übrigens schriftlich über die Tendenz dieser Mitteilung wunderte, wurde ihr von einem Herrn des "Bundesteams" vorgehalten, dass sie sich nicht mit demselben Elan um geborene Menschen kümmern würde (schriftlicher Beleg vorhanden). Schön fand ich auch das Zitat dieses Herrn:  "Sind wir Hunde, dass Sie uns Ihre Meinung wie einen Brocken vor die Füße werfen?" Weil sie es nicht übers Herz brachte, freundliche Grüße zu senden - sie war halt ehrlich.

Entweder ist dieser Verein so naiv und uninformiert, dass ihm der Unsinn gar nicht auffällt, oder so ideologisiert, dass der Verstand willkürlich abgestellt wird.  Beides ist unangemessen und fatal. Wenn das Kirche wird, trete ich bald aus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Cornelia Sendelbeck

Ich finde es klasse, dass "Wir sind Kirche" Abtreibung und Frühsexualisierung unterstützt.
Dadurch hebt sich diese Fraktion innerhalb der Katholischen Kirche wohltuend vom "Rest" der Katholischen Kirche ab.

Cornelia Sendelbeck
Ehemalige Katholikin

Gravatar: Cornelia Witzel

Um dem angemahnten wissenschaftlich korrekten Umgang mit Quellen genüge zu tun, hier die Originalzitate aus den beiden Dokumenten:

Der Estrela Bericht unterstreicht, dass ein Schwangerschaftsabbruch, selbst wenn alle rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben sind, oft durch Schwierigkeiten beim Zugang zu entsprechenden Diensten verhindert oder verzögert wird, wie etwa durch weitverbreitete Verweigerung aus Gewissensgründen, medizinisch unnötige Wartefristen oder voreingenommene Beratung; betont, dass die Mitgliedstaaten die Verweigerung entsprechender Dienste aus Gewissensgründen bei den wichtigsten Berufsgruppen regulieren und überwachen sollten, um sicherzustellen, dass die Fürsorge im Bereich der reproduktiven Gesundheit als individuelles Recht gewährleistet wird und gleichzeitig der Zugang zu legalen Diensten sichergestellt ist und geeignete und hochwertige öffentliche Überweisungssysteme existieren.

Wir sind Kirche schreibt dazu:

Wir sind Kirche unterstützt die Zielsetzung des Europäischen Parlaments, das mit einer Resolution einen gerechten und gleichberechtigten Zugang zu medizinischer Versorgung auf dem Gebiet der Gynäkologie für alle Frauen in der EU fordern will – besonders auch für Frauen in Not- und Konfliktsituationen, auch und gerade, wenn dieser Zugang in einem betreffenden Mitgliedsstaat legal nicht möglich ist.

Wir sind Kirche unterstreicht, dass der menschliche Embryo ein schutzbedürftiges rechtliches Gut ist; doch es ist augenscheinlich, dass dieser Embryo nur mit der schwangeren Frau und nicht gegen sie geschützt werden kann. Jeder Mensch hat ein „Recht auf Leben“; ein „Recht auf Abtreibung” wird auch von Wir sind Kirche abgelehnt: „Wir fordern aber das Recht auf Gewissensfreiheit.“

Ich finde folgendes bemerkenswert:
Wir sind Kirche besteht auf dem Recht auf Gewissensfreiheit der Frau, die ihr ungeborenes Kind loswerden möchte, nicht aber des Arztes, der daran nicht mitwirken will. Dass der Estrela Bericht ausdrücklich die Gewissensentscheidung aus religiösen Gründen in Frage stellt und ein effektives Überwachungssystem für Ärzte fordert, damit diese auch ja Abtreibungen durchführen wenn Frauen das wollen, hat Wir sind Kirche vielleicht nicht gelesen?
Wir sind Kirche hat vielleicht auch nicht gelesen, dass der Estrela Bericht ein Menschenrecht auf Abtreibung auch in den Ländern fordert, in denen diese bisher durch Gesetze zumindest eingeschränkt ist. Von einem Recht auf Leben des Embryos kann doch niemand mehr ernsthaft sprechen wollen, der es unwidersprochen hinnimmt, wenn das Recht auf Tötung des Embryos als Menschenrecht bezeichnet wird?

Vermutlich hat Wir sind Kirche auch folgende Passage aus dem Estrela Bericht übersehen:
der Bericht "fordert die Mitgliedstaaten auf, dafür zu sorgen, dass der Unterricht in Sexualerziehung für alle Schüler der Grund- und Sekundarschulen verbindlich ist" und "in einer sicheren, tabufreien und interaktiven Atmosphäre zischen Schülern und Erziehern stattfinden muss".
Wie habe ich mir "tabufreien, sicheren und interaktiven Sexualkundeunterricht" bei Grundschülern vorzustellen? Für wen soll der Unterricht sicher sein - für den Lehrer, der dort tabufrei und interaktiv tätig wird? Ersetzen wir einfach mal "Grundschüler" durch "Ministranten" und "Lehrer" durch "Priester". Wir sind Kirche würde vermutlich, und ganz zu Recht, aufs schärfste gegen ein solches Papier der Bischofskonferenz schießen. Ich muss, glaube ich, nicht wissenschaftlich tätig werden oder argumentieren um beide Papiere - den Estrela Bericht und die Stellungnahme von Wir sind Kirche hierzu - richtig einordnen zu können. Ich muss nur lesen können.

Gravatar: Alexandra Linder

Sehr geehrter Herr Lauer,

ich kenne persönlich niemanden, der eine Frau verdammt, weil sie abgetrieben hat. Das katholische Prinzip, das Ihnen ja sicherlich geläufig ist, heißt: Die Sünde hassen, den Sünder lieben. Bei der Tötung von Kindern vor der Geburt kann es nur schwarz oder weiß geben, nämlich Tod oder Leben - hier eine Grauzone schaffen zu wollen, halte ich ehrlich gesagt für ganz grauenvoll. Das deutsche Beratungssystem ist für Kinder vor der Geburt kein Schutz. Sie, also Wir sind Kirche, handeln nach dem Prinzip des Rechtspositivismus (es ist Gesetz, also tun wir es so). Über Gesetzen, die von politischen Richtungen bestimmt werden, stehen aber grundlegende Rechte, die auch zum Widerstand gegen Gesetze aufrufen, wenn diese klar erkennbar in Bezug auf Menschenrechte versagen, wie es hier der Fall ist. Jedes durch Abtreibung gestorbene Kind und jede dadurch verletzte Frau ist zuviel. Das ist kein Populismus, sondern einfach Klartext.

Es ist auch kein Populismus, darauf aufmerksam zu machen, wenn Organisationen sich entweder irren oder absichtlich in die falsche Richtung gehen. Wir sind Kirche sollte EU-Berichte sorgfältig lesen, bevor man sie unterstützt. Denn dieser Bericht, darüber sind sich alle Kenner einig, fördert definitiv ein verlangtes Recht auf Abtreibung (was wir seit vielen Jahren bereits beobachten) und eine Frühsexualisierung, die teilweise schon kleine Kinder zu körperlichen sexuellen Handlungen auffordert (ich erinnere an eine Broschüre, laut der man kleine Kinder stimulieren sollte). Zum Them sexuelle Aufklärung lesen Sie bitte auch meine Antworten auf obige Kommentare.

Ansonsten freut es mich, dass Sie sich melden, wir können gerne sachlich weiter diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen.

Gravatar: Christian Lauer

Sehr geehrte Frau Linder,

Wir sind Kirche unterstützt weder Abtreibung noch Frühsexualisierung, wie Sie schreiben. In der Art und Weise, wie Sie argumentieren und die Dinge darstellen, ist es populistisch, baut eine schwarz / weiß Welt auf und verzichtet darauf, die Grautöne zu sehen und zu berücksichtigen.

Allerdings beteiligt sich Wir sind Kirche aktiv an der Beratung von Frauen die ihre Schwangerschaft warum auch immer als Konflikt erleben. Der Verein Frauenwürde e.V., der als Inititative von Wir sind Kirche entstanden ist, pflegt eine ergebnisoffene Beratung, wie es das Gesetz vorsieht und wie sie auch von Donum Vitae durchgeführt wird. Im Übrigen ist es bei Wir sind Kirche Konsens, dass das Austragen eines Kindes besser ist als Abtreibung. Aber wir werfen weder den ersten und noch den letzten Stein auf eine Frau, die sich nach ausführlicher Beratung im Rahmen der gesetzlichen Regeln für die Abtreibung entscheidet. Darin kann ich keine Befürwortung der Abtreibung erkennen, wohl aber eine Akzeptanz der geltenden Rechtslage.

In den letzten Jahren hat es sich herumgesprochen, dass eine gute Ausbildung dazu beiträgt, souveräner in der eigenen Entscheidung zu werden. Das gleiche gilt auch für die Aufklärung in sexuellen Fragen, die, wenn sie kompetent durchgeführt wird, durchaus mit dazu beiträgt,u.a. Vergewaltigungen oder eben ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Auch hier kann ich kein "Frühesexualisierung" erkennen, erinnere mich aber wohl daran, dass meine sexuelle Aufklärung vor allem auf der Straße stattgefunden hat, wie es bei den meisten Kindern meiner Generation der Fall war. Ich glaube nicht, dass das besser ist als eine kompetente sexuelle Frühaufklärung.

Eigenartigerweise kommen aus einem der puritanistischsten Ländern der Welt, den USA, die härtesten Pornos.

Mit freundlichen Grüßen
Christian Lauer

Ach, und bevor Sie auf andere im Blog hemmungslos einschlagen, informieren Sie sich doch an der Quelle.

Gravatar: Alexandra Linder

Hallo Herr Rupp, ich versuche es gerne noch einmal: Es wurde von mir nichts über Bord geworfen, keine Halbwahrheit wurde von mir geäußert - warum sind Sie so unsachlich und giftig? Versuchen Sie es doch mal mit sachlichem Inhalt.

Schönen Abend.

Gravatar: Stephan Rupp

Hallo, Frau Linder,

Sie schrieben: "[...] ein Blog ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern soll Denkanstöße geben."

Ach so, es ist "nur" ein Blog! Und das ist ja dann die Rechtfertigung dafür, sämtliche journalistischen Grundsätze (die - das sollte Ihnen als Wissenschaftlerin (wenn ich "M. A." richtig deute) eigentlich klar sein - hoffentlich nicht so weit weg sein sollten von den Grundsätzen für das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit!) über Bord zu werfen! Klar, leuchtet ein!
Na, dann mal weiter in dieser "Qualität"! Nur nenne ich das dann keinen "Denkanstoß" mehr, sondern bestenfalls (!) einen Polarisierungsversuch auf der Basis von irreführenden Halbwahrheiten und diffusen Quellenverweisen...
S. R.

Gravatar: Alexandra Linder

Sehr geehrte Frau Thiele, es tut mir leid, dass Sie so schlechte Erfahrungen haben. Wo Sie die Kirche erwähnen: der häufigste Missbrauch fand in Kreisen statt, die für frühe Sexualisierung und freien Sex waren und sind, also Odenwaldschule, sogenannte Kommunen etc. Prüdes Vertuschen ist, da gebe ich Ihnen Recht, ebenso falsch wie völlige Enthemmung - es geht um einen sinnvollen und vor allem altersgerechten Umgang mit Sexualität (siehe mein Kommentar zu Herrn Fischer). Das berühmte Nacktfoto, wo nackte Erwachsene mit erhobenen Händen an der Wand stehen, mit dem Rücken zum Betrachter, ist zum Beispiel im Nachhinein retuschiert worden: Auf dem Original steht ganz rechts ein nackter Junge im Alter von etwa 5 Jahren, der sich an dem Oberschenkel des ersten nackten Mannes festhält.

Gravatar: Alexandra Linder

Hallo Herr Fischer,

es sind zwei verschiedene Forderungen, die in dem Bericht gestellt wurden und die von der Folgerung her zunächst nichts miteinander zu tun haben. Die Frühsexualisierung soll "interaktiv" sein, es gibt hier zum Beispiel Anregungen, sich gegenseitig auszuziehen etc. Wenn Kinder auf dieses Thema zu früh aufmerksam gemacht werden, können sie nicht damit umgehen und sind damit laut Aussage von Fachleuten anfälliger für missbräuchliches Verhalten.

Frühsexualisierung bedeutet, dass kleine Kinder Dinge lernen, die sie in ihrem Alter nicht wissen müssen nicht verarbeiten können. Der Sexualkundeunterricht, den Kinder in NRW in der dritten Klasse bekommen, ist fast allen Kindern nur peinlich und unangenehm und bringt gar nichts. Viel wichtiger, und das würde vor Missbrauch wirklich schützen, wäre, den Schwerpunkt darauf zu legen, ihnen zu vermitteln, wie wertvoll jeder einzelne von ihnen ist, was für ein Wunderwerk der Mensch ist und dass sich niemand an ihnen vergreifen darf. Das wäre ein Schutz.

Gravatar: susanne thiele

Ich habe innerhalb meiner Familie sexuelle Übergriffe erfahren durch meinen Vater. Meine Eltern waren streng katholisch sowie die restliche Verwandschaft auch. Da ich 1965 geboren bin gab es weder im Kindergarten das Thema Sexualität noch in meiner Familie.Das Thema Sexualität und das Sprechen über die Geschlechstorgane war Tabu! Es ging vielen damaligen Kindern so, die Opfer von sexualisierten Übergriffen wurden. Sprachlosigkeit, weil sie nicht wussten was mit ihnen geschah, weil das Sprechen über Sexualität ein großes Tabu war .
Die vielen Kinder, die während der letzten Jahrzehnte von Priestern, Predigern und anderen Kirchenleuten schwerst misshandelt und systematisch vergewaltigt und das übergriffige und sexualisierte Veralten von Geistlichen ertragen mussten, wurden sicherlich nicht durch Sexualaufklärung "frühsexualisiert"

Gravatar: Stephan Fischer

"" Durch Zustimmung zu diesem EU-Bericht will “Wir sind Kirche” die Kinder also respektvoll frühsexualisieren und zu potentiellen Kinderschänderopfern werden und vor der Geburt respektvoll töten lassen.""

Also die Kinder, die man vor der Geburt töten lässt, sollen später zu willigen Kinderschänderopfern erzogen werden ?

Wie soll das funktionieren ?

Und bewirkt eine Spätsexualisierung dann auch, das man zum Vergewaltigungsopfer/Erwachsenenschänderopfer wird ?

Wenn es bisher noch keine Frühsexualisierung gibt (zumindest nicht in dem ausmaß), was war dann bisher der Grund für Kinderschänder, sich an Kindern zu vergehen ?

Was hat überhaupt die Erziehung eines Menschen, mit dem Fehlverhalten anderer Menschen zu tun ?

Gravatar: Thomas Rießler

Sie haben recht. Die Aussagen von „Wir sind Kirche“ erscheinen mir als widersprüchliches Blabla. Auf der einen Seite wird gefordert, dass schwangere Frauen entscheiden können, ob sie Mutter werden oder nicht: „Auch im Falle einer Schwangerschaft, die eine Frau als persönliches Problem erlebt, sollte sie ihrem Gewissen folgen können und selber die letzte Entscheidung darüber haben können, ob sie Mutter wird oder nicht.“ Auf der anderen Seite spricht sich „Wir sind Kirche“ gegen ein Recht auf Abtreibung aus. Auf welche Weise, wenn nicht durch Abtreibung, sollte eine schwangere Frau aber eine Entscheidung darüber fällen können, ob sie Mutter wird? Es macht auf mich den Eindruck, dass man sich bei „Wir sind Kirche“ nicht offiziell getraut hat, ein „Recht auf Abtreibung“ einzufordern, weil sich dies in deutlicher Form gegen die kirchlichen Vorgaben richten würde. Stattdessen faselt man etwas von der Gewissensfreiheit in Bezug auf die Mutterschaft, weil sich dieser Begriff besser anhört. Außerdem bezeichnet „Wir sind Kirche“ menschliche Embryonen lediglich als „schutzbedürftiges rechtliches Gut“ und nicht als das, was sie sind: als menschliches Leben. Widerlich.

Gravatar: Alexandra Linder

Sehr geehrter Herr Schley,

ich habe geschrieben: "Durch Zustimmung zu diesem Bericht"... das bedeutet, dass WisiKi offiziell, wie Sie auf der Internetseite auch gefunden haben, angeblich kein Recht auf Abtreibung unterstützt, in dem EU-Bericht aber genau das gefordert wird und WisiKi dieses "Recht" mit seiner Zustimmung zu diesem Bericht also doch unterstützt.

Und Gewissensfreiheit über grundlegende Menschenrechte zu stellen, ist brandgefährlich.

Mit freundlichen Grüßen

Gravatar: Alexandra Linder

Hallo Herr Rupp,

ein Blog ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern soll Denkanstöße geben - ansonsten haben Sie natürlich Recht und ich würde nie das tun, was ich hier tue.....

Mit freundlichen Grüßen

Gravatar: Stephan Rupp

Hallo, Frau Linder,

journalistisch oder gar wissenschaftlich sauber ist Ihr Artikel nun wahrlich nicht...:
Seit wann ist "Internetseite" eine Quelle?
Und wenn man so heftige Unterstellungen im Netz streut, sollte man schon sauber (= wörtlich (!), mit GENAUEM Quellenverweis) zitieren (können)!
Nicht nachvollziehen kann ich auch Ihre Anführungszeichen bei "Bundesteam"...: Das kommt deutlich demokratischer zustande als die Deutsche Bischofskonferenz...

Mit freundlichen Grüßen
Stephan Rupp

Gravatar: Dr. Christoph Heger

Einer solchen "Kirche", die diese Leute sein wollen, gehöre ich ganz sicher nicht an. Es handelt sich um eine verbrecherische Afterkirche.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Liebe Frau Linder,
auf Ihren Beitrag hin habe ich mir die Webseite von "Wir sind Kirche" mal angesehen. Dazu kann ich nur sagen: Die sind gewiß nicht Kirche! Und ich hoffe, daß die in der Kirche keinen Einfluß gewinnen. Sonst wäre die katholische Kirche bald in dem gleichen jämmerlichen Zustand wie die EKD.
Viele Grüße
Elmar Oberdörffer

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