Winston Churchill über den Islam

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Diese kurze Rede wurde von Winston Churchill im Jahre 1899 gehalten, als er ein junger Soldat und Journalist war.

Er hat sich mit dieser Rede als Prophet erwiesen, der aber bekanntlich im eigenen Land nichts gilt, auch nicht in Europa.

 

Heute würde man für diese Worte als islamophob gebrandmarkt.

 

„Wie schrecklich sind die Flüche, mit denen die Mohammedaner ihre Anhänger belegen!

Neben der fanatischen Raserei, die für Menschen so gefährlich ist, wie die Tollwut bei Hunden, gibt es eine furchtbare, fatalistische Apathie.

Die Folgen sind in vielen Ländern offensichtlich: unbesonnene Angewohnheiten, ein schlampiges landwirtschaftliches System, stagnierender Handel und Unsicherheit des Eigentums gibt es überall dort, wo die Anhänger des Propheten herrschen.

Eine unterdrückte Sinnlichkeit nimmt dem Leben seine Anmut, seine Raffinesse und als nächstes seine Würde und seine Heiligkeit.

 

Der Fakt, dass nach Mohammedanischem Recht jede Frau das absolute Eigentum eines Mannes ist, ob als Kind, als Ehefrau oder als Konkubine, verhindert die endgültige Abschaffung der Sklaverei, so lange, bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine große Macht über Menschen zu haben.

 

Einzelne Muslime mögen hervorragende Qualitäten besitzen, aber der Einfluss der Religion paralysiert die soziale Entwicklung derjenigen, die ihr folgen.

 

Es gibt in der Welt keine rückwärtsgewandtere Kraft.

Weit entfernt, todgeweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und proselytenmachender Glaube. Er hat sich bereits über ganz Zentralafrika verbreitet und auf jeder Stufe furchtlose Glaubenskrieger gewonnen; und wenn das Christentum sich nicht in den starken Armen der Wissenschaft befände, eben jener Wissenschaft, gegen die es vergeblich gekämpft hat, könnte Europas Zivilisation fallen, so wie die Zivilisation im alten Rom gefallen ist.

Quelle: The River War, first edition, Vol II, S. 248-2500, London

Diese kurze Rede wurde von Winston Churchill im Jahre 1899 gehalten, als er ein junger Soldat und Journalist war.

Er hat sich mit dieser Rede als Prophet erwiesen, der aber bekanntlich im eigenen Land nichts gilt, auch nicht in Europa.

 

Heute würde man für diese Worte als islamophob gebrandmarkt.

 

„Wie schrecklich sind die Flüche, mit denen die Mohammedaner ihre Anhänger belegen!

Neben der fanatischen Raserei, die für Menschen so gefährlich ist, wie die Tollwut bei Hunden, gibt es eine furchtbare, fatalistische Apathie.

Die Folgen sind in vielen Ländern offensichtlich: unbesonnene Angewohnheiten, ein schlampiges landwirtschaftliches System, stagnierender Handel und Unsicherheit des Eigentums gibt es überall dort, wo die Anhänger des Propheten herrschen.

Eine unterdrückte Sinnlichkeit nimmt dem Leben seine Anmut, seine Raffinesse und als nächstes seine Würde und seine Heiligkeit.

 

Der Fakt, dass nach Mohammedanischem Recht jede Frau das absolute Eigentum eines Mannes ist, ob als Kind, als Ehefrau oder als Konkubine, verhindert die endgültige Abschaffung der Sklaverei, so lange, bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine große Macht über Menschen zu haben.

 

Einzelne Muslime mögen hervorragende Qualitäten besitzen, aber der Einfluss der Religion paralysiert die soziale Entwicklung derjenigen, die ihr folgen.

 

Es gibt in der Welt keine rückwärtsgewandtere Kraft.

Weit entfernt, todgeweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und proselytenmachender Glaube. Er hat sich bereits über ganz Zentralafrika verbreitet und auf jeder Stufe furchtlose Glaubenskrieger gewonnen; und wenn das Christentum sich nicht in den starken Armen der Wissenschaft befände, eben jener Wissenschaft, gegen die es vergeblich gekämpft hat, könnte Europas Zivilisation fallen, so wie die Zivilisation im alten Rom gefallen ist.

Quelle: The River War, first edition, Vol II, S. 248-2500, London

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Wir sollten nicht mit Steinen auf den Isam werfen, wenn wir mit dem Christentum im Glashaus sitzen.
Kreuzzüge, Scheiterhaufen, Enteignungen, Folter, Bush schaute in die Bibel, als er zum Angriff auf den Irak rief. Ich hätte gern gewusst, welche Textstelle ihn dazu verleitete...
Vielleicht kann Herr Achner helfen????

Gravatar: ropow

„Heute würde man für diese Worte als islamophob gebrandmarkt.“

Nicht nur das, sobald man genau diesen Text öffentlich vorträgt, wird man sogar in England - der Heimat Churchills und im Land der gesetzlich garantierten freien Rede - auf der Stelle abgeführt:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2614834/Arrested-quoting-Winston-Churchill-European-election-candidate-accused-religious-racial-harassment-repeats-wartime-prime-ministers-words-Islam-campaign-speech.html

Gravatar: Stephan Achner

Nur am Rande dieser Churchill´schen Zustandsbeschreibung, die ja auch heute noch ihre Gültigkeit hat: Es ist gutes demokratisches Recht, islamophob zu sein. Es gibt ja gerade in Deutschland auch jede Menge Katholikenhasser, die sichtbar Schaum vor dem Mund haben, wenn sie nur an den Papst denken.Das nennt man dann wohl katholophob.

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