Windrad-Barone planen insgesamt 33 bis zu 261 Meter hohe Monster-Anlagen auf dem Mittelgebirgs-Kamm des historischen Teutoburger Waldes an der Grenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Der von Mythen umrankte Teutoburger Wald ist sozusagen der heilige „Urwald“ des Germanentums. Dort soll im Jahr 9 n. Chr. die legendäre Varusschlacht (auch Hermannsschlacht genannt) zwischen Römern und Germanen stattgefunden haben. Drei römische Legionen erlitten dabei eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius („Hermann“). t.me/DEKurier
Kommentare zum Artikel
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Die 20 Standorte für die Windkraftanlagen sind ja bekannt, sie liegen weit außerhalb des Märchenwaldes.
Können Sie mir einen einzigen nennen, wo sie wissen, das dafür alte Eichenbstände gefällt werden müssen ?
Hier Infos zum Windpark:
www.wp-reinhardswald.de
MfG, HPK
Kultur ist "völkisch" und das MUSS zerstört werden - folgt man den kranken Gedanken der aktuell regierenden Politelite.
Allerdings ist Demokratie auch Kultur ... und wie man nicht nur bei Jette Niezart sehen und hören kann, stehen diese Menschen der sich selbst erhöhenden Politelite ganz sicher nicht auf dem Boden der FDGO.
Dieser Teutoburger Wald ist doch auch Weltkulturerbe (UNESCO) - so wie mittlerweile jeder WALD (nicht Forst !) in Deutschland !?!
Fehlt jetzt nur noch, dass sie im Jasmunder Nationalpark auf Rügen solche Riesenpropeller aufstellen wollen - oder so - oder im "Grumsin" in Brandenburg, in der Schorfheide, oder... !?!?
Eine politische Entscheidung könnte diesen Wahn toppen: die Subventionen mit Steuergeldern sofort stoppen!
Wie bei den Elektromonsterautos....
Da kann man nur hoffen, daß sich das "Klima" für die Windkraftbarone und andere Nutznießer der Klimamafia unter einer (wahrscheinlich) unionsgeführten Regierung deutlich abkühlt.
In den USA herrscht schon Zähneklappern bei der Windradindustrie!