Am schlimmsten sind Spanien und afrikanische Länder betroffen. Dort ist die Dürre zum existentiellen Problem geworden. Ungeachtet dieser Tatsachen soll in Deutschland der Ausbau von Windenergie unter Außerkraftsetzung des Umwelt- und Artenschutzes verdoppelt werden. Dieses Projekt wird ohne Rücksicht darauf vorangetrieben, dass die installierte Windkraftleistung eine so große Gefahr für unser Netz darstellt, dass Windkraftanlagen zwangsabgeschaltet werden müssen, um einen Kollaps des Stromnetzes zu verhindern.
In einem früheren Text habe ich den rücksichtslosen Windkraftausbau mit dem Bau des Eismeerkanals, den Stalin vorangetrieben hat, verglichen. Wer das für übertrieben hält, sollte sich unbedingt den folgenden Artikel durchlesen, der in der Preußischen Allgemeinen erschien. Während sich die negativen Folgen des Eismeerkanals auf die Sowjetunion beschränkten, richtet der Windkraftwahn global Schaden an. Die „Klimarettung“ beruht einzig und allein auf Modellen. Die Klimageschichte der Erde, die durch lange Eiszeiten, die von viel kürzeren Warmzeiten unterbrochen wurden, geprägt ist, wird völlig ausgespart. Die „Klimarettung“ bedeutet Umweltzerstörung und Artensterben. Sie nutzt weder dem Klima und schon gar nicht den Menschen und der Natur, sondern nur der Windrad-Lobby, die allein von staatlichen Subventionen profitiert, denn kein einziger Windpark kann sich wirtschaftlich selbst tragen.
Hier der Text von Dagmar Jestrzemski aus der PAZ:
“Überall, das ist weltweit nachprüfbar, stellt sich zeitnah eine anhaltende und großräumige Dürre ein, sobald in irgendeinem Land der Welt ein starker Ausbau der Wind- und Solarenergie stattgefunden hat. In südlichen Ländern mit geringen jahreszeitlichen Niederschlägen ereignet sich dieser Klimawandel hin zu einer bleibenden, tödlichen Dürre sofort, was Millionen Kenianer nach Inbetriebnahme des Turkana-Windparks mit 364 Windrädern im Nordosten des Landes im Jahr 2019 erleben mussten (die PAZ berichtete). Vier Regenzeiten in Folge sind ausgeblieben, die fünfte im November/Dezember 2022 erbrachte viel zu wenig Regen. Von der schweren Dürre mit betroffen sind das benachbarte südliche Äthiopien und Südsomalia.”
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Kommentare zum Artikel
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Auch die von den zahllosen versiegelten Flächen der Städte aufsteigende Wärme wirkt sich als Hindernis für Regenwolken aus.
In Marburg (wo ich wohne) wurde ein ausgedehnter dicht bewaldeter Bereich vor einigen Jahrzehnten abgeholzt und dann mit Hochhäusern bebaut. Danach kamen, wie dann beobachtet wurde, nur noch selten Gewitter hierher.
Ihr werdet arm und glücklich sein -jedenfalls wenn ihr das
überlebt und wahrscheinlich, im staatlich verordneten
Drogenrausch.
Es gibt auch hierzulande bereits seit Jahren Studien, welche die Auswirkungen von Windkraftanlagen belegen, sowohl auf das lokale Klima wie auch auf Natur und Artenschutz. Ich bin schon vor Jahren aus dem BUND ausgetreten, weil man dort einfach nicht einsehen wollte, dass Umweltschutz (eine ideologische Marketingstrategie) und Naturschutz (Erhaltung von Lebensraum und Artenvielfalt) keine Schnittmengen mehr haben.
Nun wird den Luftmassen in der Atmosphäre Energie entzogen, um damit „kostenlos“ bzw. „erneuerbar“ das Klima zu schützen. Das ist so, wie wenn Ameisen mit groteskem Aufwand einen Damm bauen, um ihren Ameisenhaufen vor Elefanten zu schützen. Nur ist den Elefanten sowohl der Damm als auch die Ameisen völlig egal.
Da es aber auch bei der Energiepolitik immer nur ums Geschäft geht, bindet man den Bürgern einen Bären auf und schürt gezielt die Angst vor Dürre und Flutkatastrophen biblischen Ausmaßes. Gleichzeitig baut man Windparks, welche ab einer bestimmten Größe diese Katastrophen erst herbeiführen. Damit sahnen die Betreiber über Baukosten und staatlichen Subventionen kräftig ab, schaffen unlösbare Entsorgungsprobleme nach Ende der Betriebszeit und die enormen Betonfundamente bleiben für ewige Zeiten im Boden. Wenn wir unser einst vorbildliches Schulsystem noch hätten, würde dieser Unsinn jedem Abiturienten auffallen. Aber leider werden wir seit der Oberstufenreform (vor 50 Jahren) gezielt verblödet.
Ein Windrad beeinflusst nur gering seine Umgebung. 10 oder 100, wahrscheinlich auch nicht so sehr, aber Tausend oder Zehntausend, in der regionalen Windrichtung, haben erheblichen Einfluss auf die Umwelt. Frage, wieviel Windenergie GW steht Deutschland täglich zur Verfügung? Wieviel wird bereits entnommen. Ein weiterer Zubau mit WKA, wird irgendwann kein KW an Strom mehr bringen. Vereinfacht dem Wind geht die Puste aus. Solange richtig Schotter an die Investoren fließt interessiert das keine Sau. Linksgruene orwellsche Schweine kennen keine Physik.
Tand ist das Gebilde von Menschenhand. Chaostheorie besagt, das der Flügelschlag eines Schmetterlings ausreicht um Unwetter zu erzeugen.
"Schon der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien kann in Texas einen Orkan auslösen." Mit diesem Bild machte der Meteorologe Edward Lorenz das aufkommende Gebiet der Chaosforschung Anfang der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts gewissermaßen über Nacht populär.10.02.2010
Die Schwarzgrünroten sind ungebildete Idioten!