Windkraftanlagen dürfen Vögel nicht töten

Ein Gerichtsurteil am Beispiel von zwei Bussard-Arten – Das VG Gießen bescheinigt einer Ausnahmegenehmigung vom Tötungsverbot Rechtswidrigkeit – Klimapolitische Zielsetzungen eines Mitgliedsstaates haben zurückzustehen – Die Naturschutz-Initiative e.V. gewinnt gegen Hessens Regierungspräsidium – Das süße Gift der Subventionen und die drogensüchtige Windkraft-Branche

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Nicht immer geben Gerichtsurteile Anlass zur Freude. Diesmal aber doch: Windkraftanlagen dürfen Vögel nicht töten, jedenfalls nicht Mäuse- und Wespenbussarde; eine gesetzliche Ausnahmegenehmigung davon ist rechtswidrig. Das hat jüngst das Verwaltungsgericht Gießen entschieden und damit dem hessischen Regierungspräsidium in Darmstadt einen Rechtsverstoß bescheinigt. Dieses hatte am 12. Oktober 2018 genehmigt, dass drei Windenergieanlagen im Butzbacher Stadtwald vom Tötungsverbot für beide Vogelarten ausgenommen sind. Ein Urteil wie dieses wurde erstmals erwirkt, jedenfalls ist ein gleiches bisher nicht bekannt geworden. Als Grundsatzurteil dürfte es weitreichende Folgen haben und sich kaum auf die beiden Bussard-Arten beschränken lassen. Erstritten hat es der im Westerwald ansässige Umweltschutzverband Naturschutz-Initiative e.V. (NI). In einem „Sonderrundbrief“ hat er darauf aufmerksam gemacht. Vögel, Fledermäuse und Insekten fallen den inzwischen schon  30 000 Windkraftanlagen in Deutschland in schlimmsten Größenordnungen zum Opfer.  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 09.03.2020 - 18:36

Wer des Lesens kundig ist, kommt auch hinter angeblichen Geheimnissen:

Es werden wie dort dokumentiert jeweils nur MWh gehandelt, und das ist die Einheit für
ELEKTRISCHE ARBEIT, nicht für LAST.

Ich rate Ihnen, sich erstmal das erforderliche Fachwissen anzueignen und den Unterschied zwischen LAST und ELETRISCHER ARBEIT zu verstehen.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
@Hans Diehl 06.03.2020 - 11:30

Sie haben mit dem von Ihnen selbst aufgeführten Link:

https://www.next-kraftwerke.de/wissen/day-ahead-handel

sich doch selbst widerlegt.
Wie dort dokumentiert, wird keine LAST gehandelt, sondern jeweils ELEKTRISCHE ARBEIT, und zwar in MWh<<.


@ Otto Weber
Wo Sie das dokumentiert sehen, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.

Ein Händler kauft doch nicht Elektrische Arbeit in unbegrenzter Menge, sondern nur so viel wie er zur „Last“...Befriedigung für seinen Bilanzkreis benötigt. Und diese Last wird gehandelt nach dem Marktprinzip Angebot und Nachfrage, ist somit eindeutig kommerziell.

Da können Sie sich drehen, und wenden wie Sie wollen Herr Weber, da gibt’s nichts zu widerlegen, ich bleibe dabei Last ist kommerziell.

Das war,s aber jetzt von meiner Seite.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 06.03.2020 - 11:30

Sie haben mit dem von Ihnen selbst aufgeführten Link:

https://www.next-kraftwerke.de/wissen/day-ahead-handel

sich doch selbst widerlegt.

Wie dort dokumentiert, wird keine LAST gehandelt, sondern jeweils ELEKTRISCHE ARBEIT, und zwar in MWh<<.

LAST ist keine ELEKTRISCHE ARBEIT und somit – in Ihrer „Terminologie“ ausgedrückt - nicht „kommerziell“!!

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber.
Nicht schon wieder ablenken. Es geht um Last, dass die „Kommerziell“ ist musste ich ihnen gerade erst erklären.

Zur Erinnerung was Sie geschrieben haben.

Otto Weber sagt am 27.02 um 17.38 Uhr.
@Hans Diehl
>>Eine Last ist eine LEISTUNG (keine „Strommenge) ……….Die Maßeinheit dafür ist kW, MW, GW, und nicht TWh!! <<.

>>>>>>>>>

Dieser Passus beinhaltet eine rein ELEKTROTECHNISCHE Aussage,..“ KEINE“... kommerzielle.

Können SIE natürlich nicht verstehen, da SIE vollkommen fachignorant sind.

Also ... nichts widerlegt.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 05.03.2020 - 10:27

Köstlich, köstlich,

wenn @Hans Diehl angebliche Steilvorlagen wieder sicher in EIGENTORE verwandelt!!

Durch den EEG-Zwang zur „EE“-Vorrangeinspeisung MUSS die „konventionelle“ Produktion, sogar ENTSCHÄDIGUNGSLOS, angepasst werden und führt dies auch durch,

z. B. über Ostern 2019 von ca. 36 GW auf 17,5 GW !!!!!!

Wenn SIE intellektuell dazu fähig sind, können SIE dies kontrollieren auf:
https://www.agora-energiewende.de/ , Agorameter

Dort sind diese DATEN und FAKTEN in reinster Form, nämlich IN ZAHLEN dokumentiert, im Gegensatz zu Ihren Textkonserven, die zwar viele Behauptungen enthalten, aber keinen einzigen diesbezüglichen Nachweis in konkreten Zahlen. Die Realität liefert DIE tatsächlichen FAKTEN, wie vorgenannt von mir nachgewiesen.

Und weiter >>>>>>

... „und mir welchem Kommentar haben Sie das widerlegt“:

?????????????

Ihre Leseschwäche berücksichtigend, nochmal – wie bereits erwähnt – zum Beispiel mit meinem Kommentar: @Otto Weber 29.04.2019 - 18:05, als Antwort zu Ihrem Kommentar: @Hans Diehl 27.04.2019 - 10:18

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:

DAS HABEN SIE GESCHRIEBEN:

>>Denn wenn die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher Strom in Überschuss erzeugen liegt das daran, dass die konventionelle Produktion seit der EEG Neuordnung 2010 nicht mehr angepasst werden muss<<.

Und ….. DAS IST – wie mehrfach nachgewiesen - EINE LÜGE!!!!




@ Otto Weber.
Ich wollte unseren Dialog eigentlich beenden, eine solche Steilvorlage, kann ich allerdings nicht ungenutzt lassen.


Im Gegensatz zu Ihnen, liefere ich für jeden nachvollziehbare, Daten und Fakten fundierte Quellen.

Siehe hier:

Zitat IWR.
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise.Zitat Ende.

Oder hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung

Zitat: Die Verordnung zum EEG- usgleichsmechanismus (Ausgleichsmechanismenverordnung – AusglMechV) ist eine zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2010) erlassene Rechtsverordnung. Sie ändert die Vermarktung des ab 1. Januar 2010 aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms. Dieser muss seit Inkrafttreten der Verordnung durch die bundesweiten Übertragungsnetzbetreiber verkauft werden, anstatt dass er wie zuvor von den Versorgungsunternehmen der Endverbraucher abgenommen wird.

Die Einführung des neuen Ausgleichsmechanismus hatte somit starke Auswirkungen auf die Einspeisung von erneuerbaren Energien und von Kohlekraftwerken. Bis 2009 hatten erneuerbare Energien sowohl einen Einspeisevorrang als auch einen Verbrauchsvorrang. Wurde viel regenerativer Strom ins Netz eingespeist, mussten konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden, damit der Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland verbraucht wurde. Mit der Reform wurde der Verbrauchsvorrang aufgehoben, was einen starken Anstieg der Kohlestromproduktion zur Folge hatte, da diese nun bei starker Einspeisung erneuerbarer Energien nicht mehr notwendigerweise gedrosselt werden musste. Der nun in großem Maße zusätzlich produzierte Strom konnte stattdessen in andere Staaten exportiert werden. Zitat Ende.

So Herr Weber, nun mal ran, was ist da nachweislich gelogen, und mir welchem Kommentar haben Sie das widerlegt.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 04.03.2020 - 10:54

Oh, ja,
unbedarfter Leser, Ihre richtige Selbstbeurteilung, wobei von Ihnen nicht nur etwas vernebelt aufgefasst wird, sondern völlig im Dunkeln tappend. Da hilft auch "schauen Sie mal hier", schauen Sie mal da, gar nix !!

Und wenn Sie nicht so fachignorant wären, hätten Sie bemerkt, dass im aufgeführten Link keine LAST gehandelt wird, sondern jeweils ELEKTRISCHE ARBEIT, und zwar in MWh.

Im Übrigen, „Alles schon X- mal widerlegt“: beispielhaft und stellvertretend nachgewiesen für all Ihren sonstigen von mir widerlegten Blödsinn, z. B.:

@Otto Weber 01.03.2020 - 18:15

Ihre Behauptung, dass ab 2009 konventionelle Kraftwerke nicht angepasst werden, hatte ich bereits mehrfach als LÜGE entlarvt. Es folgen einige meiner Antworten auf Ihre immer wieder abgespulten Textbausteine in Ihren im Folgenden genannten Kommentaren:

@Hans Diehl 30.04.2019 - 10:24

DAS HABEN SIE GESCHRIEBEN:

>>Denn wenn die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher Strom in Überschuss erzeugen liegt das daran, dass die konventionelle Produktion seit der EEG Neuordnung 2010 nicht mehr angepasst werden muss<<.

Und ….. DAS IST – wie mehrfach nachgewiesen - EINE LÜGE!!!!


@Otto Weber 29.04.2019 - 18:05: >>In Ihrem Kommentar: @Hans Diehl 27.04.2019 - 10:18 haben Sie mit der Behauptung gelogen, dass Zitat: >>Denn wenn die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher Strom in Überschuss erzeugen liegt das daran, dass die konventionelle Produktion seit der EEG Neuordnung 2010 nicht mehr angepasst werden muss<<.

Die „konventionelle“ Produktion wurde – wie von mir nach ideologiefreier Beschäftigung mit dem Sachverhalt nachgewiesen – angepasst, und zwar z. B. von ca. 36 GW auf 17,5 GW !!!!!
(z. B. über Ostern 2019 von ca. 36 GW auf 17,5 GW)

SIE HABEN GELOGEN!!!!!<<


@Hans Diehl 27.04.2019 - 10:18
>>Denn wenn die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher Strom in Überschuss erzeugen liegt das daran, dass die konventionelle Produktion seit der EEG Neuordnung 2010 nicht mehr angepasst werden muss<<.

???????????????????

Durch den EEG-Zwang zur „EE“-Vorrangeinspeisung MUSS die „konventionelle“ Produktion, sogar ENTSCHÄDIGUNGSLOS, angepasst werden und führt dies auch durch,

z. B. über Ostern 2019 von ca. 36 GW auf 17,5 GW!!!!!!!!!!!!

Ihre ständige Wiederholung von LÜGEN ist unerträglich.

@Hans Diehl 18.04.2019 - 20:56
>>Betreffend Ihr Beitrag vom 17.4 8.357 Uhr<<

???????????

@Hans Diehl wieder beträchtlich verwirrt!!!!!!
Hat offensichtlich elementare Schwierigkeiten mit der Realität, z. B. mit der korrekten Datums- und Zeitangabe.


@ Hans Diehl 04.04.2019 - 18:06

>>Windparks abschalten müsst ihr, weil Kohlestrom nicht mehr angepasst werden muss<<

?????????????????

Da erdreistet sich der fachabstinente aus EE-Postillen unbedarft Propagandisierte einen Fachmann, der in einer Netzleitstelle arbeitet und tagtäglich die Praxis der EE-Untauglichkeit ausbügeln muss, mit seinem zig Fach widerlegten Schwachsinn „aufzuklären“.

Nochmalige wahrheitsgemäße Aufklärung: Auch der Kohlestrom muss zwangsweise wegen der hoch geförderten Störgröße EE-Zappelstrom z. B. gedrosselt werden, und zwar sogar z. T. sehr stark: z. B. auf zeitweise 5,8 GW oder bei EE-Einspeiseversagen, auf z. B. 34 GW hochgefahren werden.

Der Kohlestrom wird also angepasst!!

SIE LÜGEN ALSO WIEDER!!!!


Und tschüss !!

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt
Was soll Ihr pseudo-„philosophisches“ Nachfrage-Geschwafel?? Natürlich ist, wie auch aus dem weiteren Text eindeutig ersichtlich, die Nachfrage gemeint, die den Gesamtkosten-Umfang abdeckt und nicht jene, nur dadurch hervorgerufene, wenn ein Produkt verramscht, verschenkt und bezahlen muss, um es überhaupt los zu werden!!

@ Otto Weber.
Na also …..geht doch, wenn auch für den unbedarften Leser etwas vernebelt dargestellt, haben Sie nun erkannt, dass ich doch nicht so „fachignorant“ bin wie Sie mir unterstellen wollten, weil ich geschrieben habe, eine Last ist sehr wohl kommerziell.

Siehe hier:

@ Otto Weber. am 28.02 11.17 Uhr
Nicht raus reden.
Eine Last, ist sehr wohl eine…. KOMMERZIELLE, und wird auch... „NACHGEFRAGT“…. wie jeder, den es interessiert, an dem Folgenden selbst erkennen kann.

Schauen Sie mal wie die jeweilige Last, nachgefragt und befriedigt wird.

https://www.next-kraftwerke.de/wissen/day-ahead-handel

So mit sehe ich unseren Dialog als beendet. Und bitte kommen Sie ein paar Seiten weiter nicht wieder mit Ihrer Standard Aussage, „Alles schon X- mal widerlegt“

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 02.03.2020 - 00:24
>>Und warum haben Sie diese Aussage dann im Zusammenhang mit den niedrigen und negativen Preisen gemacht<<

???????????

Vielleicht sollten Sie sich meinen Kommentar, @Otto Weber 26.02.2020 - 18:23, und den Bezug erst mal durchlesen, anstatt nur unbedarft Ihre Text-Konserven immer wieder abzuspulen!!

Meine Aussagen habe ich „im Zusammenhang“ (als Antwort) zum Kommentar des angeblichen Dipl.-Ing. @Hans-Peter Klein 25.02.2020 - 17:48 gemacht.


<>Im ersten Abschnitt habe ich die Fehlerfreundlichkeit dieses Herrn ELEKTROTECHNISCH konkret aufgezeigt und richtiggestellt

<>Im Folgenden habe ich den von @HPK dümmlich als Erfolg für die Energiewende bejubelten „erstmalig neu erreichten Tagesrekords am 22.02.2020“ durch detaillierte Daten und Fakten die unterschlagenen, viel wichtigeren DESASTRÖSEN PREISLICHEN AUSWIRKUNGEN an dem besagten Tag KONKRET aufgezeigt.

NOCHMAL: Offensichtlich ist die fehlerhafte Deutung eines Beitrages bei Ihnen die Regel und schon krankhaft.
„Schauen Sie mal hier“: @Hans Diehl 24.02.2020 - 00:51:>>@ Otto Weber.
Sorry, da habe ich Ihren Beitrag falsch gedeutet<<

Was soll Ihr pseudo-„philosophisches“ Nachfrage-Geschwafel?? Natürlich ist, wie auch aus dem weiteren Text eindeutig ersichtlich, die Nachfrage gemeint, die den Gesamtkosten-Umfang abdeckt und nicht jene, nur dadurch hervorgerufene, wenn ein Produkt verramscht, verschenkt und bezahlen muss, um es überhaupt los zu werden!!

NEIN, was ich Verramschen, Verschenken und Entsorgungsgebühren nenne, sind reale nachgewiesene Vorgänge, die durch Vorrangeinspeisung und unsinnig geförderte untaugliche EE-Erzeuger hervorgerufen werden und nicht durch Händler.

Das ist keine Stimmungsmache, sondern verdammt teure ABSURDITÄT der EEG-Energiewende!!

EE-Vorrangeinspeisung abschaffen und Vergütung nur nach Börsenpreis (ohne EEG-Umlage) und diese verdammt teure ABSURDITÄT kommt nicht mehr vor!! Dürfte doch kein Problem sein, da Solar und Wind (angeblich) günstigere Produktionskosten haben als Konventionelle“!!

Erst behaupten Sie, dass seit 2010 „konventionelle“ Kraftwerke nicht zurückgefahren werden müssen, was aufgrund des EE-Einspeisevorrangs und der tatsächlichen Fahrweise (wie von mir nachgewiesen) EINE LÜGE ist. Dann behaupten Sie, dass diese doch zurückgefahren („gedrosselt“) werden.

SIE HABEN SICH DOCH SELBST WIDERLEGT!!!!

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:

Zitat Diehl: Eine Last, ist sehr wohl eine…. KOMMERZIELLE<<

?????????

Zitat Weber: War aber nicht Gegenstand meiner Aussage im betreffenden Passus, sondern es war eine rein ELEKTROTECHNISCHE !!



@ Otto Weber.
Und warum haben Sie diese Aussage dann im Zusammenhang mit den niedrigen und negativen Preisen gemacht.

Ich bleibe dabei, eine Last ist immer nachgefragt, und somit Kommerziell. Sonst könnte ja nach Angebot und „NACHFRAGE“ überhaupt kein Preis entstehen, und schon mal gar nicht einen Negativen.
Was Sie meinen ist die tatsächliche STROMERZEUGUNG, die lag an diesem 22. 02, witterungsbedingt, über der nachgefragten Last, und führte zu den negativen Preisen.

Und was ihr „Verramschen“ betrifft, schauen Sie mal hier:

Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.

Verramscht wird ja nur bis an die Börse, verlieren tut dabei der Großhandel, sprich die Erzeuger. Profitieren tun die Händler die an der Börse kaufen. Infolge dieser Tatsache werden immer mehr Erzeuger auch zu Händlern, wie Sie dem Zitat entnehmen können.

Das was Sie Verramschen nennen , ist in der Tat lediglich Stimmungsmache gegen die Energiewende.

Bezahlen tun das leider die normal sterblichen Verbraucher, die zahlen nämlich bei sinkenden, und negativen Börsenpreisen entsprechend höhere EEG Umlage.


Und schreiben Sie bitte nicht ein paar zeilen weiter wieder, sie hätten mir alles schon X-mal widerlegt

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 28.02.2020 - 11:17
>> Eine Last, ist sehr wohl eine…. KOMMERZIELLE<<

?????????

War aber nicht Gegenstand meiner Aussage im betreffenden Passus, sondern es war eine rein ELEKTROTECHNISCHE !!

Offensichtlich ist die fehlerhafte Deutung eines Beitrages bei Ihnen die Regel.
„Schauen Sie mal hier“: @Hans Diehl 24.02.2020 - 00:51:>>@ Otto Weber.
Sorry, da habe ich Ihren Beitrag falsch gedeutet<<



Eine Aussage zu Preisen ist im Anschließenden behandelt.

Preise von Null, nahe Null und Negativpreise wurden sehr detailliert nachgewiesen (Daten und Fakten, pur)

Umgangssprachlich formuliertes FAZIT:

Preise nahe Null ist VERRAMMSCHEN !!

Preise von Null ist VERSCHENKEN !!

Negativpreise sind ENTSORGUNGSGEBÜHREN !!

Auf darüber hinaus gehende beträchtliche kostenträchtige EE-Absurditäten in diesem Zusammenhang habe ich in meinem Kommentar @Otto Weber 26.02.2020 - 18:23 hingewiesen.


Ihre Behauptung, dass ab 2009 konventionelle Kraftwerke nicht angepasst werden, hatte ich bereits mehrfach als LÜGE entlarvt. Es folgen einige meiner Antworten auf Ihre immer wieder abgespulten Textbausteine in Ihren im Folgenden genannten Kommentaren:

@Hans Diehl 30.04.2019 - 10:24

DAS HABEN SIE GESCHRIEBEN:

>>Denn wenn die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher Strom in Überschuss erzeugen liegt das daran, dass die konventionelle Produktion seit der EEG Neuordnung 2010 nicht mehr angepasst werden muss<<.

Und ….. DAS IST – wie mehrfach nachgewiesen - EINE LÜGE!!!!


@Otto Weber 29.04.2019 - 18:05: >>In Ihrem Kommentar: @Hans Diehl 27.04.2019 - 10:18 haben Sie mit der Behauptung gelogen, dass Zitat: >>Denn wenn die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher Strom in Überschuss erzeugen liegt das daran, dass die konventionelle Produktion seit der EEG Neuordnung 2010 nicht mehr angepasst werden muss<<.

Die „konventionelle“ Produktion wurde – wie von mir nach ideologiefreier Beschäftigung mit dem Sachverhalt nachgewiesen – angepasst, und zwar z. B. von ca. 36 GW auf 17,5 GW !!!!!
(z. B. über Ostern 2019 von ca. 36 GW auf 17,5 GW)

SIE HABEN GELOGEN!!!!!<<


@Hans Diehl 27.04.2019 - 10:18
>>Denn wenn die Erneuerbaren zu Lasten der Verbraucher Strom in Überschuss erzeugen liegt das daran, dass die konventionelle Produktion seit der EEG Neuordnung 2010 nicht mehr angepasst werden muss<<.

???????????????????

Durch den EEG-Zwang zur „EE“-Vorrangeinspeisung MUSS die „konventionelle“ Produktion, sogar ENTSCHÄDIGUNGSLOS, angepasst werden und führt dies auch durch,

z. B. über Ostern 2019 von ca. 36 GW auf 17,5 GW!!!!!!!!!!!!

Ihre ständige Wiederholung von LÜGEN ist unerträglich.

@Hans Diehl 18.04.2019 - 20:56
>>Betreffend Ihr Beitrag vom 17.4 8.357 Uhr<<

???????????

@Hans Diehl wieder beträchtlich verwirrt!!!!!!
Hat offensichtlich elementare Schwierigkeiten mit der Realität, z. B. mit der korrekten Datums- und Zeitangabe.


@ Hans Diehl 04.04.2019 - 18:06

>>Windparks abschalten müsst ihr, weil Kohlestrom nicht mehr angepasst werden muss<<

?????????????????

Da erdreistet sich der fachabstinente aus EE-Postillen unbedarft Propagandisierte einen Fachmann, der in einer Netzleitstelle arbeitet und tagtäglich die Praxis der EE-Untauglichkeit ausbügeln muss, mit seinem zig Fach widerlegten Schwachsinn „aufzuklären“.

Nochmalige wahrheitsgemäße Aufklärung: Auch der Kohlestrom muss zwangsweise wegen der hoch geförderten Störgröße EE-Zappelstrom z. B. gedrosselt werden, und zwar sogar z. T. sehr stark: z. B. auf zeitweise 5,8 GW oder bei EE-Einspeiseversagen, auf z. B. 34 GW hochgefahren werden.

Der Kohlestrom wird also angepasst!!

SIE LÜGEN ALSO WIEDER!!!!


PS:... WIE ICH MIT IHNEN UND LEUTEN WIE SIE DISKUTIERE, MÜSSEN SIE MIR ÜBERLASSEN !!

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:

@Hans Diehl 26.02.2020 - 22:27

>>Eine Last ist eine LEISTUNG (keine „Strommenge) ……….Die Maßeinheit dafür ist kW, MW, GW, und nicht TWh!! <<.
>>>>>>>>>
Dieser Passus beinhaltet eine rein ELEKTROTECHNISCHE Aussage, keine kommerzielle.


@ Otto Weber.
Nicht raus reden.
Eine Last, ist sehr wohl eine…. KOMMERZIELLE, und wird auch... „NACHGEFRAGT“…. wie jeder, den es interessiert, an dem Folgenden selbst erkennen kann.

Schauen Sie mal wie die jeweilige Last, nachgefragt und befriedigt wird.

https://www.next-kraftwerke.de/wissen/day-ahead-handel

Zitat: Aus dem Schnittpunkt von nachgefragter und angebotener Menge ergibt sich schließlich der Markträumungspreis

Übrigens, es geht doch um die Preise, aktuell um die negativen Preise. Wie sollen die denn entstehen, wenn nicht nach dem Marktprinzip „Angebot und NACHFRAGE"


Bitte diskutieren Sie Daten und Fakten fundiert, und ersetzen Sie nich fehlende Argumente, in dem Sie andere als Ahnungslose bezeichnen. Ein paar Seiten weiter schreiben Sie dann Sie hätten mir alles schon X-mal widerlegt.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 26.02.2020 - 22:27

>>Eine Last ist eine LEISTUNG (keine „Strommenge) ……….Die Maßeinheit dafür ist kW, MW, GW, und nicht TWh!! <<.

>>>>>>>>>

Dieser Passus beinhaltet eine rein ELEKTROTECHNISCHE Aussage, keine kommerzielle.

Können SIE natürlich nicht verstehen, da SIE vollkommen fachignorant sind.

Da können Sie mal hier schauen, mal dort…….
Bringt also nix!!

Nochmal: Verschonen Sie uns mit Ihren immer wieder und wieder abgespulten Textbausteinen und Links, deren fachliche Relevanz und ideologiefreien fachlichen Wahrheitsgehalt Sie ohnehin nicht beurteilen können.

Ihre Behauptung, dass ab 2009 konventionelle Kraftwerke nicht angepasst werden, hatte ich bereits als LÜGE entlarvt. Außerdem gibt es einen Einspeisevorrang für EE, nicht für „Konventionelle“!!

Wenn es bei Ihnen Zweck hätte, würde ich Sie auffordern es in meinen Kommentaren nachzulesen.

Bei Ihnen hat es aber wieder nachgewiesenermaßen keinen Zweck.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Eine Last ist eine LEISTUNG (keine „Strommenge“), deren Höhe durch die jeweils angeschalteten Verbraucher bestimmt ist. Diese wird nicht nachgefragt; diese ergibt sich durch die Anschaltung eben dieser Verbraucher zwangsläufig.

@ Otto Weber.

Eine Last wird sehr wohl für die Preisbildung nachgefragt. Sie kennen doch sicher das Marktprinzip Angebot und Nachfrage regeln den Preis.

Schauen Sie mal hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order
Der Preis für Strom wird also durch das jeweils teuerste Kraftwerk bestimmt, das noch benötigt wird, um die... „Stromnachfrage“…. zu decken. So von der Hand in den Mund wird Strom nun doch nicht an die Verbraucher gebracht, wie Sie das versuchen hier darzustellen.

Bis 2009 wurde Strom aus Wind und Sonne den Versorgern prognostiziert, zwingend zugeteilt, und die konventionellen Kraftwerke mussten angepasst werden.
Siehe hier.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung
Zitat IWR.
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise.Zitat Ende.

Bis 2009 mussten konventionelle Kraftwerke angepasst werden. Wenn da ein Sturmtief prognostiziert wurde , war der Windstrom erst mal beim Verbraucher, und lediglich Prognoseabweichungen mussten an den Mann gebracht werden.

Die von Ihnen aufgezeigten niedrigen, oder negativen Preise gingen alle zu Lasten derjenigen, die ihre konventionellen Kraftwerke nicht angepasst hatten.
Seit 2010 ist das anders. Lobbyisten haben den schwarzen Peter den Verbrauchern zugeschoben, denn seit 2010 gilt je niedriger die Börsenpreise, desto höher die EEG Umlage.
Niedrige Börsenpreise mit denen andere lukrative Exportgeschäfte machen-.

Schauen Sie mal hier: https://www.iwr.de/news.php?id=26696


Ich hoffe, dass ich Ihnen Daten und Fakten fundiert, neue Erkenntnisse vermitteln konnte.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 25.02.2020 - 17:48
>>Bei einer nachgefragten Strommenge (Last) von 1,32 TWh……<<

??????????

Eine Last ist eine LEISTUNG (keine „Strommenge“), deren Höhe durch die jeweils angeschalteten Verbraucher bestimmt ist. Diese wird nicht nachgefragt; diese ergibt sich durch die Anschaltung eben dieser Verbraucher zwangsläufig.

Die Maßeinheit dafür ist kW, MW, GW, und nicht TWh!!


Weiter: „nachgefragte“ „Strommenge“ gab es am 22.02.2020 nicht!!

Die Nachfrage eines Wirtschaftsgutes bewirkt immer einen (hohen) Preis für dieses (begehrte) Wirtschaftsgut. Dies war am 22.02.2020 eindeutig nicht der Fall. Die durch Wetterunbilden generierte elektrische Energie musste *)verrammscht werden, bzw. noch schlimmer, es musste eine „Entsorgungsgebühr“ dafür bezahlt werden.

Datum/…..Zeit.…… = Preis (€/MWh)
21.02.20 / 23:00 Uhr = 7,08
22.02.20 / 00:00 Uhr = 8,02
22.02.20 / 01:00 Uhr = 0,12
22.02.20 / 02:00 Uhr = 0,12
22.02.20 / 03:00 Uhr = 0,00
22.02.20 / 04:00 Uhr = -2,99 (negativ)
22.02.20 / 05:00 Uhr = -2,46 (negativ)
22.02.20 / 06:00 Uhr = -7,99 (negativ)
22.02.20 / 07:00 Uhr = -0,94 (negativ)
22.02.20 / 08:00 Uhr = -0,02 (negativ)
22.02.20 / 09:00 Uhr = -0,57 (negativ)
22.02.20 / 10:00 Uhr = -4,95 (negativ)
22.02.20 / 11:00 Uhr = -4,95 (negativ)
22.02.20 / 12:00 Uhr = -5,10 (negativ)
22.02.20 / 13:00 Uhr = -10,9 (negativ)
22.02.20 / 14:00 Uhr = -9,94 (negativ)
22.02.20 / 15:00 Uhr = -4,01 (negativ)
22.02.20 / 16:00 Uhr = 0,52
22.02.20 / 17:00 Uhr = 0,98
22.02.20 / 18:00 Uhr = 8,76
22.02.20 / 19:00 Uhr = 5,01
22.02.20 / 20:00 Uhr = 0,06
22.02.20 /21:00 Uhr = -0,09 (negativ)
22.02.20 / 22:00 Uhr = 0,04
22.02.20 / 23:00 Uhr = 0,00

*) Die wenigen Preise im positiven Bereich betrugen im Durchschnitt = 0,0035 €//kWh, d. h. diese elektrische Energie musste VERRAMMSCHT, beim Rest musste sogar eine „Entsorgungsgebühr“ bezahlt werden, vom Stromverbraucher zwangsfinanziert!!

Auf einen weiteren Bewertungspunkt macht folgender (externer) Kommentar aufmerksam, wobei ich aus Zeitgründen nicht alles nachvollzogen habe. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass u. a. die Kosten für dadurch bedingte Eingriffe ins Stromnetz (in 2017 = 1,4 Mrd. €) und die Kosten für den abgeschalteten - aber bezahlten - Phantom-Strom anteilig noch gar nicht in den genannten Kosten enthalten sind!!

@Gerald Pesch, 24.02.2020 um 15:41 schreibt:
>>An Hand der Agora Diagramme sieht man, dass bei Starkwind am Wochenende bis zu 12.000 MW in den Export gehen (müssen, da das Deutsche Stromnetz diese gar nicht aufnehmen kann) und das zu Preisen von durchschnittlich 0 €/MWh. D.h. der Strom muss verschenkt bzw. vergütet werden, damit die Nachbaren ihn „entsorgen“. Die durchschnittliche Vergütung für Windstrom liegt aber bei ca. 90 €/MWh so dass dieser „Export“ den EEG Umlagepflichtigen so etwa 1 Mio €/h kosten. Das geht jetzt das 3. Wochenende in Folge so, so dass sich das zu 1 Mio €/h x 24h x 2 x 3 = 150 Mio € addiert!
Diese Situation verschärft sich mit jedem weiteren Windrad welches an das Netz geht. Unter diesen Umständen von einem „Erfolg“ der „Energiewende“ zu fabulieren ist an Irrationalität nicht zu toppen. Dumm, dümmer, öko **). Wir schaffen das.<<


**)PS: Ich überlasse es der Phantasie jedes Lesers zu überlegen, wie ein Mensch, der dies alles als „Erfolg“ bejubelt, am treffendsten zu titulieren ist.

Gravatar: Egon Dirks

Werter HPK,...

...so eine elektroahnungslose Person, wie Sie, muss man noch suchen und, bin sicher, keine zweite solche gibt es nicht! Steht auf Ihrer Wolke 7 nicht, dass hinter Ihren Daten, Fakten und Tagesrekorden stehen dieselbe EE Elektro-Falsifikatoren, wie auch bei Orkanen-Rekorden?! Uns unterscheidet – ich weiß aus der früherer Arbeit, wie weltweit solch Informationen zusammenkommen können, ich weiß welch Arten von Stromzählern es gibt und wo sie im Netz sich befinden, Sie haben davon keine Ahnung und, es tut mir Leid, aber für mich agieren Sie, wie ein EE Papagei, normalerweise sollten Sie doch ein paar Sätze über die blöden EE Orkan-Rekorden und Einspeisungen schreiben, finden Sie nicht, dass Sie in einer dummen Lage sich befinden? Ich bitte die FW Redaktion eine breitere Diskussion über Digital, KI, Wasserstoff, Kohleausstieg und-und starten, und das auf Basis ELEKTRO und Physik, wie das Volk das auch von der AfD erwartet, mehr gesagt, Sie scheint ein absoluter Kenner des EEG zu sein, ich finde das EEG, was Vorrang des EE Stroms bei „EINSPEISUNG“ ins Netz betrifft, aus Sicht ELEKTRO, als das dümmste Elektro-Gesetz aller Völker und Zeiten und ALLE Leser werden Ihnen dankbar, wenn Sie in paar Sätzen erklären, wie man das ELEKTRISCH verstehen soll, denken Sie aber, bitte, daran, was sollen die Leser über Sie denken, wenn Sie wieder nichts dazu zu sagen haben...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Werter Egon Dirks.
Ich habe Ihren Beitrag nun 3 mal gelesen, ich komme einfach nicht drauf was Sie sagen wollen.

Könnten Sie nicht für einen "Elektrodeppen" mal mit zei oder drei kurzen Sätzen konkretisieren was Sie zum Ausdruck bringen wollen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks 25.02.2020 - 15:03

Für Ihren "siebten Himmel" ist es mir noch zu früh.

Ich schwebe derweil auf "Wolke 7" angesichts des erstmalig neu erreichten Tagesrekords am 22.02.2020 von:

- 78,6 % EE-Strom
an bundesweiter Nettostromerzeugung.

dabei wurden erreicht:

- 95, 75 % Deckungsgrad gegenüber der nachgefragten Last.

Dies ist ein bisher erstmaliger und einmaliger Spitzenwert seit Einführung des Stromeinspeisegesetzes 1990 unter Helmut Kohl, dem Vorläufer des EEG.

Bei einer nachgefragten Strommenge (Last) von 1,32 TWh lieferten alle EE zusammen 1,264 TWh, die Nicht-Erneuerbaren lieferten 0,344 TWh, insgesamt konnten dabei sogar noch 0,25 TWh ins Ausland exportiert werden, an besagtem 22.02.2020.

Chapeau! Weiter so!
Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg.
MfG, HPK

Gravatar: Egon Dirks

Werte Dr. Klaus Peter Krause...

...habe ein Grund froh bis in den siebten Himmel zu sein! Am 18.02.20. habe ich zum Artikel „B. Von Storch: Deutschland wird zum Entwicklungsland heruntergewirtschaftet“
diesen Kommentar geschrieben und das, als „Sabine“ schon längst vorbei war!

„@ HPK und Hans Diehl,...

…erst mal lesen sie dies durch: -

„Der bestehende Windstromrekord von gut 38 000 Megawatt an einem Tag könnte gebrochen werden. Der erste Herbststurm dieses Jahres könnte am Mittwoch einen Windstromrekord in Deutschland mit sich bringen. Sofern sich das Wetter wie vorausgesagt entwickelt, dürfte laut einer Prognose des Energiekonzerns Eon Strom mit einer Kapazität von rund 39 000 Megawatt ins Netz eingespeist werden.”, - msn-Nachrichten, 13.09.17., dpa...

- Nach Sabine und weiteren Stürmen ist darüber kein Wort nirgendwo zu lesen und jetzt die Frage: - Waren damals oder sind jetzt die EE Matrosen elektrodumm, wie Schafe?!“

Jetzt eine Woche später, ist das Folge meines Schreibens oder haben die elektroahnungslosen EE Medien-Matrosen es bloß „verschlafen“, ABER in allen Zeitschriften auf einmal Siegesrekorden, hier, z.B., beim SPIEGEL - „Sturmtief "Yulia" ist neue Rekordhalterin bei der Windstromproduktion: Am vergangenen Samstag wurde mit 46,2 Gigawatt in der Spitze so viel Windstrom in das deutsche Stromnetz eingespeist wie nie zuvor. Erreicht wurde dieser Wert zwischen 20.30 Uhr und 20.45 Uhr, wie der Energiekonzern Eon mit Berufung auf die Bundesnetzagentur berichtete.“, caw/dpa, SPIEGEL, 24.02.20.

Das zum Kotzen in diesem Fall ist, dass da muss man EBEN ein ausgebildeter Elektriker sein um Grad dieser Elektroidiotie richtig zu klassifizieren, wir sind das einzige Land der Welt, wo Windorkane und Sonnenfinsternisse Riesenmengen von Ökostrom ins Netz „EINSPEISEN“, hab schon gespottet, die Amis produzieren 7 Mal mehr Strom, weil unser Strom kommt von den Orkanen, bei den Amis – von Tornados! Ständig tote Vögeln zu zählen ist richtig, ABER man sollte auch Mal fragen, welcher deutsche EE Matrose kann erklären, wie man ELEKTRISCH „...wurde mit 46,2 GW...Windstrom in das deutsche Stromnetz „eingespeist“ verstehen soll? Wäre doch interessant so eine Erklärung zu kriegen, weil NUR bei vollendeten EE Elektrodeppen werden GW-Windstrom ins Netz „EINGESPEIST“! Bei EE Matrosen ist das „EINSPEISEN INS NETZ!“ genau wie „Überschüssiger“ und „Überflüssiger“ ein neue „Energiewende“-Jargon, normal aber ist Einspeisen – Anschluss und nichts mehr! Und Verbraucher, und Stromerzeuger werden und sind ins Netz EINGESPEIST! Wer eine andere Meinung hat – bitteschön! Hab der FW Redaktion schon geschrieben, wir gehen kaum auf die aktuellen Themen, wie Digital, KI, Wasserstoff und-und ein oder eben so überflüssig ohne in die wissenschaftliche Basis ein Blick zu werfen und das sollte bei der AfD nicht sein, kräht ein HPK vom Wasserstoffzeitalter, bitte, warum nicht, aber sag, was das ist und wie Du das verstehst, nicht bloß zukünftige EE Schablonen und Plakate hinzuschmeißen und da fallen Börsenpreisen und Ökostromexport von 2013 von selbst weg, und so weiter, und so fort, und ich habe Grund auf dem siebten Himmel zu sein...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt.
Die Quelle meines Einmischens war in dem Zusammenhang eine der üblichen Fehlaussagen des @Hans Peter Klein, und zwar, dass er für das Jahr zuvor (2018) einen Saldo von sage und schreibe…..1,86 BILLIONEN Euro zusammen fantasiert hat:

@ Otto Weber.
Sorry, da habe ich Ihren Beitrag falsch gedeutet, ich war offenbar gar nicht gemeint,wo Sie wie folgt geschrieben haben.

Otto Weber sagt:
Für das Jahr zuvor (2018) hat Foren-Troll und Opa-Diehl-Mündel, @Hans Peter Klein, noch einen Saldo von sage und schreibe….
1,86 BILLIONEN Euro zusammen fantasiert: Zitat Ende.

Meine Einmischung galt dem Beitrag von Gerhard am 18.02.2020 - 12:55 Uhr, wo der geschrieben hat, dass der Strom ins Ausland verramscht werden muss. Dass da von Verramschen keine Rede sein kann, dem habe ich ja wohl mit den beiden Links , Daten und Fakten fundiert widersprochen.

Hier noch einmal, falls Sie es vergessen haben sollten.

Hier ein Beispiel für 2013
https://www.iwr.de/news.php?id=26696

Und hier die Entwicklung von 20011 bis 2016

https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/

Und noch einmal, die Daten stammen vom Statistischen Bundesamt , und mir geht es lediglich um das Verramschen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 21.02.2020 - 13:10

Die Quelle meines Einmischens war in dem Zusammenhang eine der üblichen Fehlaussagen des @Hans Peter Klein, und zwar, dass er für das Jahr zuvor (2018) einen Saldo von sage und schreibe…..

1,86 BILLIONEN Euro zusammen fantasiert hat:

@Hans-Peter Klein 30.04.2019 - 18:24:
>>Deutschland hat alleine in 2018 1,86 Billionen Euro im Saldo der Außenhandelsbilanz mit elektrischem Strom erwirtschaftet<<.

An welcher Stellen „Ihrer“ sogenannten fundierten Daten und Fakten ist für 2018 ein Export-Saldo von ………

1,86 BILLIONEN Euro aufgeführt????

Bitte Stelle(n) benennen, wo für das Jahr 2018, nicht 2013, 2016 oder sonst wann, sondern 2018 ……
1,86 BILLIONEN Euro aufgeführt sind!!

Wenn Sie dazu nicht fähig sind…..ist es die höchste Zeit für SIE abzubrechen, denn SIE spulen gedankenlos nur Textbausteine und Links ab!!!!

Gravatar: Egon Dirks

@ Hans Diehl,...

„Schauen Sie mal hier:
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen

Münster - Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.“

Da kann man nur Lachen! Und schauen Sie auch mal hier:

„Rheinland-Pfalz setzt fast ganz auf Ökostrom. /04.01.11./
(halbfett) Die Landesbehörden beziehen ab Januar 2011 zu 98 Prozent Strom aus regenerativen Quellen und vermindern so den CO2-Ausstoß erheblich.

(Artikel-Text) „Rheinland-Pfalz spart laut Umweltministerin Margit Conrad (SPD) ca. 50.000 Tonnen CO2 jährlich ein, weil die Landesbehörden ihren Strombedarf ab 2011 zu 98 % aus regenerativen Quellen decken.
In Rheinland-Pfalz fließt seit dem 1. Januar 2011 auch in kleineren Dienststellen fast ausschließlich Ökostrom aus der Steckdose. Darin einbezogen sind beispielsweise Polizeiinspektionen, Finanzämter und Amtsgerichte. Bereits zu Jahresbeginn 2010 hatte die Landesregierung etwa 80 Prozent des Elektrizitätsbezuges auf Ökostrom umgestellt.“

Das sind, wie auch ALLE EE Matrosen, die gleiche Elektrodeppen von 2010 bis heute, lernen Sie erst mal, was größer ist – 1 Ampere (A), oder 1 Volt (V) und wenn Sie soweit sind, dann können Sie versuchen vom Stromexport anfangen zu krähen... Und, wenn solchen, wie Sie und HPK, denen, wie die Spanier spotten, kannst Du in die Augen pinkeln, die behaupten aber hartnäckig, dass das Gottes Tauwasser sei, ich es nicht bewiesen habe, dass sie elektroahnungslos, wie Schafe sind, dann ist es Ihnen nicht mehr zu helfen, einen Buckeligen macht nur das Grab Gerade...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Cool bleiben Herr Weber, Sie haben den Faden verloren.

Kommen wir zu rück auf die Quelle unseres Dialoges.

Siehe hier
Gerhard sagt am 17.02. um 17.11 Uhr.
Ich warte heute noch auf die Antwort, wie sie den Verkauf von Strom, der für ca. 12 Ct/kWh hier produziert (subventioniert) wurde und dann für ca. die Hälfte des "Herstellungspreises" ins Ausland verramscht wird, weil er hier nicht genutzt werden kann, als wirtschaftlichen Erfolg werten können.Zitat Ende.

Ich habe dem Diskutant Gerhard, wie folgt geschrieben, und Daten und Fakten fundiert seine Frage nach dem .. „Wirtschaftlichen Erfolg“.. beantwortet.


@ Gerhard.
Wenn Sie so sehnlichst auf diese Antwort warten, die HPK offensichtlich versäumt hat, erlaube ich mir mal für ihn in die Bresche zu springen.

Schauen Sie mal hier:
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen

Münster - Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie. Deutschland exportierte im abgelaufenen Jahr Strom im Wert von 3,76 Mrd. Euro in die Nachbarländer. Gleichzeitig wurde Strom im Wert von 1,81 Mrd. Euro importiert, teilte das IWR mit. Strom: Netto-Exportüberschuss 2013 von 1,95 Mrd. Euro Zitat Ende.

Daten und Fakten vom Statistischen Bundesamt wohlgemerkt.


Wie sich das seit 2010 entwickelt hat können Sie am Folgenden sehen.

https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/



So nun erklären Sie bitte mal was an meinen Ausführungen falsch ist, oder was Sie da widerlegt haben.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ ioeides 20.02.2020 - 19:17

Diesen Beweis einer absoluten Wahrheit gibt es in den Naturwissenschaften nicht.

Was wir wissen ist, das die Bestätigungen der Modelle und Simulationen der Klimatologie durch weltweite Messdaten nicht falsch sind.

Das sieht die große Mehrheit weltweit anerkannter Klimatologen nun mal genau so, oder wie sagt es Harald Lesch "Wir irren uns empor".

Das ist nicht meine persönliche Meinung, es spiegelt nur den sog. "kritischen Rationalismus" nach Karl Popper wieder.

MfG, HPK
P.S.: Ihrem Amusement schließe ich mich gerne an. Helau.

Gravatar: karlheinz gampe

Empirik ist auch als wissenschaftlicher Beweis zu sehen und wurde von Friedrich II in die Wissenschaft eingeführt. Der Großteil unserer Erkenntnis beruht auf Beobachtung. Verunfallte Vögel an Windrädern sind mir noch nicht aufgefallen ! Wie war es denn früher, bei den Windmühlen des Ritters von der traurigen Gestalt, des Don Quichote ? Klimawandel fand und findet immer statt ! Die Wikinger konnten auf Grönland Getreide und in Schweden Wein anbauen und die Welt ist bei diesen Temperaturen nicht unter gegangen. Als es später wieder kälter wurde haben die Wikinger Grönland wieder verlassen. In Nordamerika wuchs zur Wikingerzeit wilder Wein deshalb nannten sie diese Gegend Vinland(Weinland).

Gravatar: Anton Meisel

@ ioeides
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Genau mit diesem Argument wäre ich als nächstes gekommen. Das ist nämlich eine riesen große Schwachstelle bei den ganzen Klimaprognosen.
Ich fand die Diskussion auch interessant, aber leider lief das mit diesem Herrn nicht auf Augenhöhe. Es beruhigt mich zu sehen, dass es anderen Diskussionsteilnehmern hier ähnlich erging.

Gravatar: ioeides

Ich verfolge diese heftige Diskussion mit Befremden oder Amüsement: Machen Sie es doch kurz:
Wie lautet der naturwissenschaftlich saubere, d.h. durch andere Forscher falsifizierbare Beweis, dass CO2 eine Temperaturerhöhung in der Atmosphäre bewirkt?
Wenn es diesen Beweis gibt, hat derjenige, dem dies gelungen ist, bislang versäumt, den dafür ausgesetzten Preis (100.000€ ?) einzufordern.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 20.02.2020 - 11:12

Da moniert dieser Mensch – an Lächerlichkeit kaum zu überbieten - fehlende Argumente bei mir und „argumentiert“ bei völligem Kurzzeitgedächtnis-Ausfalls von nur wenigen Zeilen vorher mit Export-Zahlen aus 2013 bzw. 2016 , wobei es um die hirnrissigen Zahlen des @HPK aus 2018 ging!!!!

Da nachgewiesenermaßen die Unterscheidung von 2013, 2016, 2018 u. a. HRE geistigen Fähigkeiten maßlos überfordern, ist es, wie SIE selbst schreiben, wohl höchste Zeit für SIE abzubrechen!!!!

Bei so viel Dämlichkeit Ihrerseits, konnte ich mich natürlich nicht mehr zurückhalten.

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Ich breche jetzt auch die Diskussion mit Ihnen ab, weil Sie auf meine Argumente gar nicht eingehen und ständig vom Hölzchen zum Klötzchen kommen. Wenn Sie den Unterschied zwischen Empirie und naturwissenschaftlichem Beweis, zwischen Korrelation und hergeleiteter Formel kennen, kann ich Ihnen leider auch nicht helfen.
Ende der Diskussion

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Für das Jahr zuvor (2018) hat Foren-Troll und Opa-Diehl-Mündel, @Hans Peter Klein, noch einen Saldo von sage und schreibe….
1,86 BILLIONEN Euro zusammen fantasiert:


@ Otto Weber.
Was mich betrifft, ich habe immer dem Verschenken von Strom, mit dem Folgenden widersprochen. Widersprochen mit Daten des Statistischen Bundesamtes.

Siehe hier.
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen
Münster - Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.


Und hier: https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/

Wo Sie das widerlegt haben, wird wohl Ihr Geheimnis bleiben.



Otto Weber sagt:
Hiermit breche ich diesen Sinnlos-Dialog mit Ihnen ab!!


@ Otto Weber.
Das hätte ich an Ihrer Stelle, wegen fehlender Argumente, schon viel früher getan.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Anton Meisel 19.02.2020 - 18:02

Der Anteil der FCKW am Treibhauseffekt gibt für Sie also den Ausschlag,
- die Verteter des PIK der "Lüge" zu bezichtigen?
- ob der menschengemachte Anteil relevant oder vernachlässigbar ist ?

Könnten Sie die unterstellte "Fälschung" statistischer Auswertungen seitens PIK nochmal genau auf den Punkt bringen, möglichst so gernau, das es einer Nachprüfung standhält?

Was haben Sie dauernd mir Ihren Beweisen.
Ab wann ist denn für Sie irgend etwas in den empirischen Naturwissenschaften bewiesen?

z.B.:
- bei der Wirkung von Medikamenten
- bei der Altersbestimmung in geologischen / astronomischen Größenordnungen
- bei Naturgesetzen wie z.B. das Newtonsche: F = m*a

usw.

Meines Wissens gibt es immer nur hinreichende Belege für die Wirksamkeit / Gültigkeit innerhalb bestimmter Grenzen, die die jeweilige Fachdisziplin festlegt.

Völlig unabhängig davon ist die Deutung, die Interpretation dessen, was die Messwerte, die Modelle bedeuten, z.B.
- ein bestimmtes Medikament zuzulassen (z.B. Schwangerscfhaftsabbruch)
- eine Technologie inkl. ihrer Technikfolgenabschätzung zu etablieren, oder auch nicht (z.B. Atomenergie)

Ich verstehe nicht, woher Ihre Aufregung kommt, wenn ich Sie bitte Ihren heftigen Vorwurf der "Lüge" doch mal etwas genauer zu untermauern.

MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Otto Weber 19.02.2020 - 19:13

"Hiermit breche ich diesen Sinnlos-Dialog mit Ihnen ab!!".

Danke.
Guter Vorschlag!
Hätte von mir sein können.
MfG, HPK

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Korrektur: bei f) muss es heißen "Es gibt keine gute oder böse Physik!"

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 19.02.2020 - 12:42
>>Haben Sie noch nicht gemerkt, dass ich immer nur ..“reagiere“.. auf Ihre Kommentare<<

???????????

Sie schreiben wieder Blödsinn!!

Was haben Ihre angeführten immer gleichen Textbausteine und Links aus der Mottenkiste KONKRET mit dem von mir zitierten Blödsinn von @HPK zu tun?????

@Hans-Peter Klein 30.04.2019 - 18:24:
>>Deutschland hat alleine in 2018 1,86 Billionen Euro im Saldo der Außenhandelsbilanz mit elektrischem Strom erwirtschaftet<<.


Das ist keine zuzuordnende oder gar aufklärende Reaktion, sondern nur unbedarft Abgespultes, wie auch das Übrige von Ihnen.

„Ihre“ sogenannten Daten und Fakten fundierten, Argumente habe ich – wie schon erwähnt - bereits (mehrfach) widerlegt und richtiggestellt. Wenn es bei Ihnen Zweck hätte, würde ich Sie auffordern es in meinen Kommentaren nachzulesen.

Bei Ihnen hat es aber nachgewiesenermaßen keinen Zweck.

Hiermit breche ich diesen Sinnlos-Dialog mit Ihnen ab!!

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Sie bringen unsere Auseinandersetzung immer wieder auf die empirische Linie. Sie gehen gar nicht auf meine nun zur genüge vorgebrachten Beispiele ein:
a) Die gefälschten Zahlen der statistischen Auswertung: Keine Antwort von Ihnen
b) Die FCKW Veröffentlichung: Sie weichen aus und versuchen mir immer wieder etwas unterzujubeln, was ich nie behauptet habe. Und wieder bewegen wir uns im Sumpf Ihrer empirischen Klima Beweisführung. Das Problem ist, dass die damaligen FCKW aus dem in der Studie betrachteten Zeitraum zu ca. 30% für den Temperaturanstieg verantwortlich sind. Dann müssen wir aber CO2 als (Teil)Ursache aus den Prognosen der Modellberechnungen wieder herausnehmen, oder sind die mit berücksichtigt? Übrigens bin ich durchaus der Meinung, dass es einen Klimawandel gibt. Habe ich ja geschrieben. Ich erkenne aber keine Beweise dafür, dass er in so hohem Maße von Menschen gemacht ist, wie es immer wieder vom PIK&Co. behauptet wird. Damit wären wir wieder bei der gefälschten statistischen Auswertung. Sicher mag der Mensch irgendwo auch einen Anteil am Klimawandel haben, ist sicher unbestritten, aber wie viel das ist, da gehen die Meinungen weit auseinander. Schauen sie nur in die verschiedenen Kategorien der statistischen Auswertung der 12000 Arbeiten. Wenn man die Arbeiten nach wissenschaftlichen Methoden auswertet und interpretiert, kommt man zu einem ganz anderen Ergebnis.
c) Einfluss der CO2 Neutralität auf Klimawandel: Warum ist die Schlussfolgerung falsch? Ihr fachlicher Beweis fehlt. Schon wieder eine empirische Behauptung ohne fachlicher Substanz. Ihre Antwort "tatsächlich kosten uns die emissionsbedingten Schäden Unsummen an Geld." Was hat diese Antwort mit meiner Schlussfolgerung zu tun? Mir kommt das so vor, wie wenn 1 Himmelskörper von der Größe des Mondes Kurs auf die Erde hält und Sie Geld sammeln wollen, um Gegenmaßnahmen zu einzuleiten oder einem Vulkan verbieten wollen, auszubrechen.

d) Auf die Schwächen der Modellerechnungen des PIK: Sie gehen da vorsichtshalber gar nicht drauf ein.

e) Klimafakten: All diese Statements sind so wässrig. Nehmen Sie z.B. die pauschalen Behauptungen aus Lasche
"3. Ist vielleicht etwas anderes als der Mensch die Ursache?" Da wird nur aufgezählt. Ein Naturwissenschaftler würde zumindest hinter jeder Aussage eine oder mehrere Literaturangaben machen, um die Aussage wissenschaftlich zu belegen. Das ist alles ein argumentativer Sumpf! Von vorn bis hinten unseriös und lobbyistisch emotional. Als Lüge bezeichne ich zum Beispiel, wenn jemand solche Dinge als "Fakt" darstellt. (= gleiches Niveau wie "alternativlos", das kennen wir ja.)

f) Wenn Sie meine zitierten Quellen nicht anerkennen, kann ich ihnen auch nicht helfen. Es gibt eine gute oder böse Physik!

h) Ihre Gegenfragen sind völlig irrational. Für diese Aussagen gibt es sicherlich Indizien. Ein Beweis muss es dazu nicht geben. Wenn Sie aber eine Gesellschaft aufgrund übertriebener, unseriöser Modellrechnungen in die Planwirtschaft treiben, dann brauchen sie schon Beweise!

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Anton Meisel 19.02.2020 - 12:31

Nennen Sie uns doch bitte eine erwiesene "Lüge" des PIK und bei Klimafakten jeweils beim Namen und mit Quelle.

Ihr aufgeführtes "konkretes Beispiel" war genau das Gegenteil, der Artikel ist eine Bestätigung des menschengemachten Klimawandels, wer ihn mit Verstand liest, ist klar im Vorteil.

MfG, HPK
P.S.: Zum Thema "Beweise":
Wo ist der "Beweis", das :
- das Universum etwa 14 Mill. Jahre alt ist,
- es seit etwa 5 Mill. Jahren Leben auf der Erde gibt
- der homo sapiens vor etwa 100-200.000 Jahren auf der Weltbühne erschienen ist
- die Ältesten menschlichen Artefakte etwa 40.000 Jahre alt sind
- uvm.

Ist das für Sie auch alles Unsinn, bzw. eine einzige "Lüge" ?

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Und bei Ihnen: Ihre immer gleichen Textbausteine und Links aus der Mottenkiste, die ich bereits so oft widerlegt bzw. richtgestellt habe.

@ Otto Weber.
Haben Sie noch nicht gemerkt, dass ich immer nur ..“reagiere“.. auf Ihre Kommentare.

Müssen doch die immer gleichen Textbausteine, bei Ihnen ihren Ursprung haben, oder ???

Otto Weber sagt:
Machen Sie sich mal um meine Glaubwürdigkeit keine Gedanken. Diese brauche ich bei IHNEN ohnehin nicht,

@ Otto Weber.
Heißt das, dass Sie mir gegenüber „..“Unglaubwürdig“… sind.??

Den Eindruck kann man gewinnen, wenn Sie krampfhaft versuchen, meine Daten und Fakten fundierten, Argumente zu widerlegen.

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Das ist ja genau der Unterschied zwischen der Argumentationsweise von Lobbyisten aus Ihrem "Lager" und den Leuten, die mit naturwissenschaftlichen Methoden versuchen gegen zu halten. Leute, die den Weltuntergang vorherzusehen glauben, können diesen natürlich nur damit rechtfertigen, in dem sie die ganze Quelle in Frage stellen, aus der die fundierten Gegenbeweise kommen. Das Gleiche erleben wir übrigens mit der pauschalen Ablehnung einer sachlichen Auseinandersetzung mit der AfD, nur weil diese wirklich kritische Fragen stellt und den Finger in die Wunde unserer bereits blutenden Gesellschaft legt. Natürlich sind das unbequeme Fragen. Aber es ist Zeit sie zu stellen! Genauso könnte ich Ihnen z.B. vorhalten, dass auf der von Ihnen genannten Quelle "Klimafakten" nur eine Behauptung nach der anderen zu finden ist. Beweise oder naturwissenschaftliche Referenzangaben habe ich dort nicht gefunden. Selbst in der 2. Ebene, (durch Klick einer Behauptung) landet man wieder nur in empirischen Statements und viel unbewiesenem Blabla. Übrigens habe ich den empirischen Eindruck, dass da auch PIK mitmischt und im Hintergrund "zensiert". Es fehlt die naturwissenschaftliche Auseinandersetzung! Der Beweis zu den Behauptungen!
Leute von EIKE und der Kalten Sonne durchforsten seit Jahren die Fachliteratur und dokumentieren damit die Gegenbeweise der fatalen Behauptungen des PIK und des IPCC.
http://www.klimaargumente.de/
Schon allein bei den Klimamodellen des PIK und deren Vorausberechnungen sträuben sich einem die Haare über so viel Unsinn.
Wenn man so ein Modell entwickelt, muss man es validieren. Das ist offenbar nicht geschehen, denn warum sonst können diese Modelle nicht zurückliegende Jahrtausende nachrechnen? Das ist wie, wenn ich behaupten würde, ein Börsenprogramm entwickelt zu haben, mit dem der Dax die nächsten 100 Jahre vorausberechnet werden könnte. Mit diesem Modell aber die letzten 100 Jahre bis heute nicht nachvollzogen werden können. Dann gehört so ein Modell in die Tonne! Die Verbreitung von Prognosen auf dieser Basis sind Taschenspieler Tricks gleichzusetzen. Unverantwortlich und rücksichtslos ist diese Vorgehensweise, wenn man versucht, so etwas unter das Volk zu bringen. Ich glaube, eine weitere sachliche Auseinandersetzung mit Ihnen macht wenig Sinn.

Gravatar: Hans Diehl

Egon Dirks sagt:
…ich will hoffen, dass Sie nicht bestreiten werden, dass ich Ihnen mindestens DREI Mal geschrieben habe, dass dieser Ihr Blödsinn mit den Börsenpreisen, „Diese zwei Artikeln...“ und uralten Links allen hier schon zum Kotzen ist,

@ Egon Dirks.
Nein das bestreite ich nicht. Sie haben von „Blödssinn“ geschrieben, weil Ihnen sonst nichts eingefallen ist gegen die Realität, die ich dargestellt habe. Blödsinn ist doch kein Argument mit dem man Daten und Fakten widerlegen kann, oder ????

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Anton Meisel 18.02.2020 - 21:06

Ich finde auch bei Google nur solch "seriöse" Quellen wie "EIKE" oder "Klimamanifest-Heiligenroth", keine einzige Quelle mit Rang und Namen.

Selbst bei Ihrem eigenen "konkreten Beispiel" suche ich die eigentliche "Lüge" und finde sie nicht.

Der Artikel ist eine einzige Bestätigung für den menschenverursachen Treibhauseffekt (danke für den link) .

Beim ODS (Ozonzerstörungspotenzial) wird lediglich konstatiert, das im Zeitraum 1955-2005 bei konstantem ODS die Erhöhung der globalen Mitteltemperatur um 1/3 geringer ausgefallen wäre, Zitat:
"In the absence of increasing ODS, therefore, global warming would have been one third smaller over that period. "
Dazu sollte man aber wissen, daß im Montrealer Abkommenm von 1999 ein Verbot sämtlicher FCKW, die maßgeblich für den Ozonabbau verantwortlich waren, verbindlich beschlossen wurde.

Wo ist denn jetzt Ihr Problem?

Dann zählen Sie auch noch schön alle Symptome des menschenverursachen Treibhauseffektes auf (danke dafür),
kommen aber zu dem fatalen Schluss, das alle Bemühungen die fossilen Abgas-Emissionen zu verringern für immer und ewig umsonst seien,
umsonst i.S. von sinnlos, tatsächlich kosten uns die emissionsbedingten Schäden Unsummen an Geld.

Ich kann mich Ihrem Fatalismus da leider nicht anschließen,
es ist die Energiewende, die bei mir Optimismus und Zuversicht auslöst.

MfG, HPK

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Geben Sie einfach im Google die Stichworte "Lügen des PIK" ein. Da werden sie eine Menge Material finden.
Ein weiteres, konkretes Beispiel hatte ich Ihnen mit der gefälschten Statistik der rd. 12000 ausgewerteten Literaturstellen bereits gegeben. Diese Fälschung ist m.W. auch in zahlreichen anderen Medien veröffentlicht worden, falls Ihnen meine Quellenangabe nicht gefällt.
Mitarbeiter des PIK haben in der Vergangenheit schon mehrfach in den ÖR behauptet: " Eine große Mehrheit der Wissenschaftler sind der Meinung dass, ....." dabei gehen sie von dieser gefälschten Statistik aus. Wer in den Naturwissenschaften mehrheitliche Meinungen als Beweis einer Behauptung heranzieht und nicht eine mathematisch physikalische Beweisführung hinlegt, der disqualifiziert sich selbst. Ein weiteres konkretes Beispiel finden Sie in:
https://www.nature.com/articles/s41558-019-0677-4

demnach müssten die Prognosen des PIK um mindestens 30% zu pessimistisch sein, da sie die FCKW nicht angemessen berücksichtigen. Demnach kann CO2 nicht an allem Schuld sein.

Ein weiteres Beispiel, wenn man in der argumentativen Logik des PIK und des IPCC einmal bleibt (also unterstellt, sie hätten Recht), gelangen wir zu folgendem Widerspruch:

Mit dem Anstieg des CO2 Gehalts der Atmosphäre stieg auch die Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre. Und das alles hat uns nun den Klimawandel beschert. Symptome sind:
a) Häufung von Temperaturrekorden,
b) Erwärmung der Ozeane,
c) Anstieg der Meeresspiegel,
d) Abschmelzen der Polregionen,
e) Gletscher und Schnee schwinden,
f) extreme Wetterkapriolen,
g) Abnahme der Permafrostgebiete,
usw.
Nun soll das alles mit Klima-Neutralität, genauer CO2-Neutralität, aufgehalten werden? Aber das ist doch völlig naiv, so etwas zu glauben!
Dazu müsste obige Durchschnittstemperatur wieder abgesenkt werden, weil bei der heutigen Temperatur ja das Eis bereits weg schmilzt und a) bis g) bestehen bleiben. Man müsste also das CO2 in der Atmosphäre wieder reduzieren. Die Ozeane machen da aber nicht mit. Und das wissen Sie, der IPCC und das PIK genauso gut wie ich. Die Ozeane würden entferntes CO2 aus der Atmosphäre sofort wieder ersetzen.
Fazit: Die angestrebte CO2 Neutralität kann nie und nimmer einen Einfluss auf den bereits eingetretenen Klimawandel haben. Die Symptome bleiben ALLE bestehen, wenn DAS stimmen sollte, was sie behaupten. Was soll also das Ganze? Sie führen Ihre eigene Argumentation ad absurdum, nur um eine links grüne Gesellschaft einzuführen!

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 18.02.2020 - 15:25

Mit dem selbst von Ihnen als Mündel behandelten @HPK ist es unmöglich sachlich zu diskutieren. Die Belege dafür liefere ich doch mittels passenden Zitaten immer mit. Dieser Mensch ist einfach eine lächerliche Figur!!

Und bei Ihnen: Ihre immer gleichen Textbausteine und Links aus der Mottenkiste, die ich bereits so oft widerlegt bzw. richtgestellt habe.

Sind SIE bereits so ....., dass SIE dies gar nicht mehr merken??? Sie haben doch schon so oft versucht mit dem Quatsch mit mir ein Streit-„Gespräch“ zu führen und sind stets gescheitert.

Machen Sie sich mal um meine Glaubwürdigkeit keine Gedanken. Diese brauche ich bei IHNEN ohnehin nicht, denn ich nehme Sie und @HPK nicht für voll – wie man so landläufig zu sagen pflegt!!! Meine gepflegtere Kommunikation hebe ich mir für Leute auf, die die erforderliche Fachkenntnis haben.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Anton Meisel 18.02.2020 - 16:16

Es wäre mal interessant, eine offensichtliche Lüge des PIK von Ihnen genannt zu bekommen, gerne auch z.B. bei klimafakten.
MfG, HPK

Gravatar: Egon Dirks

@ Hans Diehl,...

…ich will hoffen, dass Sie nicht bestreiten werden, dass ich Ihnen mindestens DREI Mal geschrieben habe, dass dieser Ihr Blödsinn mit den Börsenpreisen, „Diese zwei Artikeln...“ und uralten Links allen hier schon zum Kotzen ist, bleibt nur noch Sie fragen – gehen Sie selber oder solle man Sie schicken?!

Beste Grüße.

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Ach wissen Sie, ich verlasse mich lieber auf meinen eigenen physikalischen Sachverstand. Der ist fachlich fundiert und absolut objektiv. Glauben Sie mir, dass ich alle Seiten zum Klimawandel und auch die Argumente der verschiedenen "Lager" kenne. Meine eigene Meinung zählt, und das habe ich Ihnen bereits ausführlich dargelegt. Sie gehen da offenbar gar nicht drauf ein. Warum wohl? Kein Wunder bei der Lügen Mafia von IPCC und dem Potsdam Institut. Das ist und bleibt für mich eine Brutstätte des Kommunismus, um es noch moderat auszudrücken. Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich fachlich spreche.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Für das Jahr zuvor (2018) hat Foren-Troll und Opa-Diehl-Mündel, @Hans Peter Klein, noch einen Saldo von sage und schreibe…..

@ Otto Weber.
Warum denn so polemisch ???
So diskutieren Leute, denen offensichtlich die sachlichen Argumente ausgehen.

Bedenken Sie, dass hier möglicherweise auch Leute lesen, die sich völlig unbedarft und neutral ihre Gedanken machen. Ich denke mal bei denen können Sie mit Polemik nicht punkten.

Hier zu Ihrer Information:
Fakt ist, bis an die Börse ist Großhandel, das heißt die Erzeuger bieten an der Börse an, wo nach dem Merit Order Prinzip ( MOE ) die Großhandelspreise, sprich Börsenpreise, entstehen.

Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order

Wenn der Wind stark weht, verdrängt der wegen seiner Vorrangigkeit, die rechts auf der MOE Kurve stehenden teuersten Angebote, und mit jedem teureren Kraftwerk das verdrängt wird, sinkt der Börsenpreis, bis hin zu negativen Preisen, wenn Überschuss entsteht, der abgenommen werden muss, damit die Netze nicht überlastet werden.

Profitieren tut davon der Handel und vertrieb, sprich die Stromhändler.

Die kaufen den billigen Strom, bei negativen Preisen bekommen sie so gar noch Geld wenn sie den abnehmen, und machen lukrative Geschäfte damit.

Deshalb werden immer mehr Erzeuger auch zu Händlern, wie eine Recherche ergeben hat.

Siehe hier.
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.

Sie Otto Weber und alle Leser hier können an Hand der dargelegten Daten und Fakten nachvollziehen, das da nichts verschenkt wird.

Hier ein Beispiel der „lukrativen“ Verschenkung.

https://www.iwr.de/news.php?id=26696

Und wie sich das seit 2010 verändert hat, können Sie an der folgenden Grafik erkennen.
https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/

An diesen kaufmännisch korrekten Aktivitäten , wäre nichts auszusetzen, wenn das nicht alles vom normal sterblichen Stromverbraucher finanziert würde.
Denn seit 2010 besteht die EEG Umlage aus der Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen. Mit anderen Worten je billiger sich, bei sinkenden Börsenpreisen, die Händler und versorger Strom kaufen können, desto höhere EEG Umlage müssen die verbraucher bezahlengilt.

Und nun Herr Weber, gehen Sie mal ran an die Materie, Sie werden neue Erkenntnisse gewinnen.

Aber bitte ohne Polemik, Sie tun sonst Ihrer Glaubwürdigkeit keinen gefallen.

Gravatar: Gerhard

@ HPK
Die Nettoeinnahmen haben sehr wohl etwas mit dem Strompreis zu tun, da überschüssiger (subventionierter) Strom der durch Wind und Sonne in Deutschland nicht verbraucht wird billig ins Ausland verramscht wird, aber der Strom der dann wieder in Dunkelflaute importiert werden muss teuer bezahlt wird.

Das Wind und Sonnenenergie kleine Umweltschweinchen sind, ist zwar eine verniedlichung eines Problems, aber viele Tausende kleine Schweinchen ergeben genügend Dreck um mit ein paar großen Sauen mithalten zu können, wenn man denn alle anfallenden Umweltprobleme mit einrechnet...

Übrigens, sie Fragen doch so gerne nach Beweisen, wo sind den die Umweltberechnungen die schon in den 80´er Jahren gezeigt haben sollen das Wind und Sonne eine bessere Umweltbilanz haben.

Anbei noch ein Link zur Biomasse,
(evtl. hinter einer Anmeldeschranke)

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/502089/AErzte-warnen-vor-Asthma-Krebs-und-Herzinfarkt-Ist-Biomasse-als-alternative-Energiequelle-viel-zu-riskant.

Wobei ich mir jetzt schon sicher bin, das diese Seite von Ihnen ebenfalls als nicht seriös angesehen wird.

MfG
Gerhard

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 03.02.2020 - 12:35:
>>Wenn ich nochmal nachrechne:

453 + ca. 22 = 465<<

??????????

Fakten-Check:

@Hans Peter Klein,

haben Sie zwischenzeitlich den Grundkurs:

„ Arithmetik für Foren-Troll-„Inschinöre“

belegt??????????

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 17.02.2020 - 18:19

>> Fakten-Check:
Deutschland erwirtschaftet seit 2010 (!) kontinuierlich einen jährlich steigenden Stromexportüberschuss mit jährlich satten Einnahmen, zuletzt 2019 im Saldo 1,34 Milliarden Euro Einnahmen<<

???????????

Die wundersamen Fakten-Checks des @Hans Peter Klein:….

….„kontinuierlich einen jährlich steigenden Stromexportüberschuss“ ??????????

Für das Jahr zuvor (2018) hat Foren-Troll und Opa-Diehl-Mündel, @Hans Peter Klein, noch einen Saldo von sage und schreibe…..

1,86 BILLIONEN Euro zusammen fantasiert:

@Hans-Peter Klein 30.04.2019 - 18:24:
>>Deutschland hat alleine in 2018 1,86 Billionen Euro im Saldo der Außenhandelsbilanz mit elektrischem Strom erwirtschaftet<<.

PS: @Gerhard 18.02.2020 - 06:44:: Der „Strom“ wird nicht nur verrammscht, es wird zeitweise sogar dafür bezahlt, dass er abgenommen wird, anstatt den Unnütz-Strom UNENTGELTLICH ABZUSCHALTEN !!!!!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Anton Meisel 17.02.2020 - 22:02

Sie zitieren Medien (NuoViso).

Gehen Sie doch mal auf die Seiten mit Fachpublikum, z.B. www.klimafakten.de, sciencesceptical, klimalounge (Rahmstorf), usw.

Ich finde NuoViso selbst ganz gut, solange Ulli Stein sich nicht selbst zum Naturwissenschaftler aufschwingt und uns seine persönliche Meinung über so komplexe Materie wie Klimawandel als naturwissenschaftlich akzeptablen Standpunkt verkauft, da lehnt er sich deutlich zu weit aus dem Fenster, dazu fehlen ihm sämtliche Grundlagen.

MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Gerhard 18.02.2020 - 06:44

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Es handelt sich bei den Nettoeinnahmen um Stromverkäufe ins Ausland, es ist eine Import/Export-Bilanz. Was hat das mit den hiesigen Stromkunden und dem EEG zu tun?

Was den Rückbau der Windräder anbelangt:

Das geht heutzutage rucki-zucki, gerechnet in wenigen Wochen und Monaten, es dauert eben NICHT wie bei AKWs 30 Jahre und länger.

Umweltbilanzen sind seit Beginn der Energiewende ein großes Thema, es fing in den '80ern bereits an mit der sog. Technikfolgenabschätzung:

Ergebnis: In der Gesamtbilanz schneiden die EE deutlich besser ab wie AKWs und KKWs.
Auch die EE sind kleine Umweltschweinchen, aber die AKWs und Kohlekraftwerke, das sind die großen Umweltschweine, ob sie hier stehen, in China, Indien oder sonstwo, von den Ölkatastrophen ganz zu schweigen.

MfG, HPK
Mahlzeit!

Gravatar: Gerhard

@ HPK

Ihre nachweislichen Nettoeinnahmen sind auf dem Rücken aller Stromkunden in Deutschland erwirtschaftet worden.
Die Subventionierten, garantierten Strompreise die Für Solar und Windstrom gezahlt werden liegen bei (je nach Erzeugungsart) irgendwo zwischen 8 bis 12 Ct/Kwh.

Verrammscht wird der Strom dann ins Ausland für ca. 4,9 Ct/Kwh.

Deshalb nochmals die Frage: wo ist da der Wirtschaftliche Mehrwert.

Jede Firma die unter dem Produktionspreis verkauft geht pleite, aber Wind und Sonnenstrom werden von uns Stromkunden subventioniert, und das ohne den von ihnen beschriebenen Willen der Mehrheit. Mir ist nicht bekannt das ich jemals gefragt wurde ob ich Wind- und Solarpark Betreiber durch meinen Strompreis subventioneiren will.

Des weiteren wird es nicht mehr lange dauern, bis das Erste Sondermülllager für nicht Recyclebare Windradflügel, nicht komplett Recyclebare E-Auto Batterien usw.. angelegt werden müssen...
Wer übernimmt die Kosten für den Rückbau der Windräder? (Das ist genauso gut geklärt wie beim Rückbau von Atomkraftwerken. )

Und wer übernimmt im Ausland die Kosten für die Umweltschäden, die bei der Lithium, Kobalt Förderung (oder was weis ich für verschiedene für die Umwelt toxische Stoffe) entstehen, die für die Wind- und Sonnenenergie benötigt werden.

Die Liste kann sicher noch um einiges erweitert werden, das wird aber ebenfalls in Ihrer Rechnung komplett ausgeklammert.

Wenn sie bei Wind und Sonnenenergie nur positive Aspekte rechnen, dann dürfen sie die negativen auch nicht bei Atomstrom und Kohlestrom anrechnen.

MfG
Gerhard

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Sie verwechseln wieder Äpfel mit Birnen und drehen mir das Wort im Munde herum. Ich habe geschrieben, das es einen Konsens darüber gibt, dass es einen Klimawandel gibt. Punkt! Sie glauben, er sei vom Menschen verursacht. Ich nicht! Und da, genau in diesem Punkt, scheiden sich doch die Geister, lieber Herr Klein. Da gehen die Meinungen der Physiker und Klimaexperten weltweit einfach auseinander. Nachdem solche Leute wie Sie, ständig die gleiche Leier im Netz und in den Medien predigen, deshalb wird ihr Glaube nicht stärker wissenschaftlich untermauert. Nein, sie können nicht beweisen, dass dieser Wandel, der unbestritten naturwissenschaftlich nachweisbar ist, nur vom Menschen, oder hauptsächlich vom Menschen, herrührt.
Ihre sog. Wissenschaftler, auf die Sie sich berufen, sind alles Lobbyisten, die schon zig mal beim Schummeln und verfälschen von Daten erwischt wurden. Zum Glück gibt es EIKE, die versuchen, dieses Durcheinander, was Ihr "Lager" weltweit verursacht, zu relativieren. Schon allein die Behauptung, der "überwiegende Teil der Wissenschaftler teile Ihre Meinung" ist völliger Unsinn. Sie haben die Statistik gefälscht.
https://youtu.be/GL3AEKIKtN4
usw. usw.
Ihre Klimamodelle sind Laienhaft und oberflächlich mit zahlreichen Schummelfaktoren behaftet, mit denen Sie alles ausrechnen können was sie wollen.
Die Liste weiter der Beweise dazu wäre lang (siehe EIKE und die kalte Sonne). Fakt ist, sie repräsentieren eine Minderheit auf der Welt mit Ihrer Meinung! Die Mehrheit der Wissenschaftler schüttelt über so viel lügenhaften Lobbyismus nur den Kopf. Den einzigen Trumpf, den Sie z.Z. noch in der Hand haben, ist, dass Sie die Medien unterwandert haben und damit ihre Lügen relativ leicht unter das Volk bringen können.
Das wird aber nicht mehr lange funktionieren, denn die Menschen und Naturwissenschaftler sind nicht so dumm, wie Sie glauben.

Gravatar: H. Meier

Aus Sicht der Elektrizitätsversorgung mit kostengünstigem Wechselstrom sind die Windmühlen, ein absurder Schildbürgerstreich von Großinvestoren, die deutsche Politiker korrumpiert haben, um Kartell-Gewinne abzugreifen. Und das, ohne jede Rücksicht auf die Zerstörung von Landschaften, von Fauna und Flora, von Entwertung der Immobilien die mit Infraschall bedröhnt werden. Wobei diese mittelalterliche Münchhausen-Technologie weder den Strom dort passend zum Bedarf liefern kann wo er benötigt wird noch eine intelligente Variante ist, sondern eine tückische Merkelscharade, um Chaos anzurichten.

Merkels Wahnsinn ist offenkundig, weil sie den hinterhältigen politischen Betrug rücksichtslos organisiert, um sich Unterstützung der grünen Kommunisten zu kaufen https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/katholikentag-merkel-atomausstieg-ist-laecherlich-1544968.html

Die kindische Aufregung, die in der weiblichen Symbolpolitik Merkels Gestalt hat, ohne jede nüchterne Vernunft, die spricht Bände. https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Foto%2C+Merkel+mit+Grrta

Diese krassen Widersprüche der weiblichen Aktivistinnen sind krankhafte Stimmungen, sind die Schizophrenie, mit Verlust an Lebenslust und positiver persönlicher Perspektive. Dieses hässliche, beleidigte Lebensgefühl allen in der Bevölkerung aufhalsen zu wollen ist destruktive, weibliche Aggression.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Anton Meisel, Sie haben gut beobachtet: Die Windräder haben einen gewissen Wirkungsgrad, weht der Wind zu schwach ist Ruhe und wenn er zu stark weht dann dreht sich der Rotor weg weil er sonst mitsamt Getriebe und Generator überlastet wird. Wenn diese Scherheitsschaltung versagt dann gehen die Flügel ihren eigenen Weg. Mitunter werden die Räder auch per Diesel angetrieben damit bei Flaute die Getriebe in Bewegung bleiben.

https://www.nwzonline.de/wirtschaft/diesel-treibt-hochsee-windraeder-an_a_8,2,3358005936.html

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Anton Meisel 17.02.2020 - 16:19

Sie schreiben:
"Den Klimawandel bestreitet ja niemand. Da herrscht Konsens."

Tatsächlich?
Konsens oder Nonsens, das ist hier die Gretha'chen-Frage.

Wandel heißt ja Änderung in der Zeit. Sind wir uns tatsächlich einig, dass sich das Klima der Erde rasant in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit ändert?

Sind wir uns einig, dass diese Zunahme der Geschwindigkeit bei der Klimaveränderung auf menschliche Aktivitäten zurück zu führen ist.

Da gibt es zumindest bei den anerkannten Klimatologen einen weltweiten mehrheitlichen Konsens.
Außer bei EIKE und dem mit ihm verbandelten Heartland Institute (USA):
Da gibt es den nicht-anerkannten weltweit verbreiteten Nonsens.

Hat die weltweite Industrialisierung seit Mitte des 19. Jhdts. das Klima auf der Erde bereits nachhaltig verändert?

Wenn ja, dann sind die notwendigen Maßnahmen um diesen in Gang gesetzten dynamischen Prozess wieder einzudämmen ja wohl naheliegend:
Weg von der Verbrennung gigantischer Mengen an fossilen Ressourcen.

Versteht jedes Kind, kann Ihnen jedes Kind mit seinem Bleistift aufs Papier schreiben.

MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

Gerhard sagt:
Ich warte heute noch auf die Antwort, wie sie den Verkauf von Strom, der für ca. 12 Ct/kWh hier produziert (subventioniert) wurde und dann für ca. die Hälfte des "Herstellungspreises" ins Ausland verramscht wird, weil er hier nicht genutzt werden kann, als wirtschaftlichen Erfolg werten können.


@ Gerhard.
Wenn Sie so sehnlichst auf diese Antwort warten, die HPK offensichtlich versäumt hat, erlaube ich mir mal für ihn in die Bresche zu springen.

Schauen Sie mal hier:
https://www.iwr.de/news.php?id=26696

Stromexport: Deutschland erzielt Rekordeinnahmen
Münster - Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie. Deutschland exportierte im abgelaufenen Jahr Strom im Wert von 3,76 Mrd. Euro in die Nachbarländer. Gleichzeitig wurde Strom im Wert von 1,81 Mrd. Euro importiert, teilte das IWR mit.
Strom: Netto-Exportüberschuss 2013 von 1,95 Mrd. Euro Zitat Ende.

Ein wirtschaftlicher Erfolg ist es allemal, leider nur nicht für Alle.

Wie sich das seit 2010 entwickelt hat können Sie am Folgenden sehen.

https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Gerhard 17.02.2020 - 17:11

Wer stolpert hier über welche Tatsachen?
Wer (ver)schweigt hier zu irgend was?

Fakten-Check:

Deutschland erwirtschaftet seit 2010 (!) kontinuierlich einen jährlich steigenden Stromexportüberschuss mit jährlich satten Einnahmen, zuletzt 2019 im Saldo 1,34 Milliarden Euro Einnahmen von insgesamt 27,3 TWh durch Stromexport.
Gleichzeitig verzeichneten wir im letzten Jahr 2019 eine Netto-Stromerzeugung bundesweit von 46,1 % durch Erneuerbare (238,4 TWh).

Gibt es einen besseren Nachweis für wirtschaftlichen Erfolg wie nachweisliche Netto-Einnahmen?

MfG, HPK
P.S.: Was wird verschwiegen:

- Kosten der Zwischenlagerung von Atommüll

- Kosten für den Rückbau von AKWs, Grundremmingen Block A seit den '80ern, Greifswald/Lubmin seit Mitte '90er

- externalisierte Kosten durch sauren Regen, in der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft, an Kulturgütern, etc.

- externalisierte Kosten an den Lagerstätten von Uran, Kohle, Öl, Gas, etc.

- gesellschaftlich/soziale Kosten durch den Verlust an Heimat/Kulturgütern (: Immerather Dom)

- etc. pp

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Otto Weber 17.02.2020 - 15:18

Köstlich!

Ich will gar nicht wissen, wieviele sich über Sie schon "totgelacht" haben.
MfG, HPK

Gravatar: Gerhard

@ HPK

Es war schon klar das sie das so sehen.

Alles was ihnen nicht passt, ist kein Nachweis kein Beweis.

Wenn es ihrem Ansinnen den Menschgemachten Klimawandel zu befeuern dient dann werden natürlich solche Studien vom IPCC (97 % der Wissenschaftler...), die Hockeyschlagertheorie oder weitere unbewiesene Studien bzw. Studien die so lange bearbeitet wurden bis das Ergebnis der gewünschten Anforderung passt, herangezogen, Gegenstimmen werden von ihnen abgebügelt.Wenn sie an den Tatsachen stolpern, dann schweigen sie.....

Ich warte heute noch auf die Antwort, wie sie den Verkauf von Strom, der für ca. 12 Ct/kWh hier produziert (subventioniert) wurde und dann für ca. die Hälfte des "Herstellungspreises" ins Ausland verramscht wird, weil er hier nicht genutzt werden kann, als wirtschaftlichen Erfolg werten können.

MfG
Gerhard

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Ich kann mich Ihrer Sichtweise der Dinge nicht anschließen. Sie polarisieren und spalten erneut in Ihrer Antwort die Deutschen in Ossis und Wessis. Für die von Ihnen erwähnte "Energiewende" sind die Deutschen nicht gefragt worden. Demnach kann es auch keinen Nachweis der von Ihnen erwähnten "Mehrheit" für diese Wende geben. Fakt ist, dass die Energiewende von wenigen, aber einflussreichen sog. Vordenkern beschlossen wurde. (z.B. Ausstieg aus der Kernenegie = Merkel Entschluss über Nacht, ähnlich wie die Öffnung der Grenzen 2015, Ausstieg aus der Kohle auch ähnlich über Greta Hysterie, hinter der Zubetonierung mit Windrädern steckt eine Lobby namens "Potsdam Institut" &Co, das in meinen Augen eine Brutstätte des Kommunismus ist und unsere doch inzwischen immer dubioser werdende Kanzlerin berät, so wird auch ähnlich über Nacht eine demokratische Wahl für ungültig erklärt.) Die Notwendigkeit all dieser Maßnahmen halte ich für absolut unnötig, da sie ineffektiv sind. Panik! Hysterie! Konzentrieren Sie sich lieber doch einmal fachlich darauf, wie und ob der Klimawandel physikalisch überhaupt beeinflusst werden könnte. Den Klimawandel bestreitet ja niemand. Da herrscht Konsens. Zeigen Sie aber bitte mal mit Bleistift und Papier und physikalischem Sachverstand, was all diese Maßnahmen zur Energiewende am Klimawandel wirklich ändern könnten?
Das können die Panikmacher nämlich nicht.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 16.02.2020 - 23:20

>>Meinen Führerschein habe ich seit ca. 40 Jahren. In dieser Zeit sind mir 3 größere Raubvögel gegen die Windschutzscheibe geknallt, das ging so schnell und plötzlich in der Dämmerung, das ein Ausweichmanöver leider nicht möglich war.
Dasselbe passierte mir auch schon mit Wildschweinen, Rehen und 2 Igeln<<.

>>>>>>>>

Dieser Mensch ist gemeingefährlich.

Sofort zum „Idioten“-Test!!!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Gerhard 17.02.2020 - 13:55

Sie sieht also, für Sie, ein "Nachweis" aus.

Für mich ist es die Stimme von exakt 1 Wissenschaftler, ohne exakte Quellenangabe der Originalquelle.

Ihr letzter Absatz ist typischer Stammtisch,
auf EIKE-Niveau.
MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Anton Meisel 17.02.2020 - 12:43

Sie schreiben:
" Es geht insgesamt um die Verantwortung der Menschen gegenüber sich selbst und der Natur im Allgemeinen."

Richtig, sehe ich genau so.
Die Knackpunkte liegen mal wieder im konkreten Detail, nicht im Allgemeinen, wie Sie schreiben.

In einer lebendigen Demokratie führt dies am Ende aber zu Mehrheitsentscheidungen und in Westdeutschland hat sich seit Beginn der '80er Jahre eine Mehrheit PRO Energiewende entwickelt, gegen äußerst harte Widerstände der Alt-Etablierten Energieversorger.

Was die Verantwortung jedes Einzelnen sich selbst gegenüber anbelangt, auch hier war es die deutsche grüne Umweltschutzbewegung, die Wesentliches zur Entwicklung der biologischen Landwirtschaft, der Hinwendung zu Naturmedizin, dem verantwortungsvollen Umgang mit begrenzten natürlichen Ressourcen, weg vom ausbeuterischen Wachstumszwang, weg von der Wegwerfmentalität hin zu mehr Recycling, hin zu mehr Bürgermitbestimmung vor Ort und damit zu mehr regionaler Eigenverantwortung, uvm. geleistet hat.

Dieser langsam sich entwickelnde Konsens war parteiübergreifend, gesellschaftlich ein Brückenbauer über politisch sich auch damals gegenüberstehenden Lagern, ich rede von Westdeutschland.

In Ostdeutschland hatten und haben die Menschen ganz andere Sorgen, die Bewältigung der dramatischen Veränderungen seit 1989 mit ihrer unseligen Aufspaltung in Gewinner und Verlierer, nicht selten mit existenzbedrohenden Ausmaßen.

Als Wessi ist hier erstmal Zuhören und Einfühlungsvermögen angesagt bevor man den Weltverbesserer raushängen lässt.
Aber auch die Ossis sollten ihre "Aus Prinzip dagegen"-Haltung mal überdenken, die Energiewende ist nämlich, analog zur Wiedervereinigung, als eine Bürgerbewegung auf der Straße, von ganz unten, entstanden.
Was uns alle damals verband:
"So wie es geht, kann es nicht weiter gehen, wir brauchen was Neues!".
Etwas Neues als etwas, was es so vorher noch nicht gegeben hatte.

Das Ergebnis seither: Die Energiewende,
und die kann sich allemal sehen lassen:

In den ersten 8 Wochen dieses Jahres, bereits:

- knapp 52% EE-Strom, bundesweit, im Netz,

- absoluter Tagesspitzenwert:
78,4% EE-Strom bundesweit am 16.02.2020,

- wann knacken wir das erste mal die magische
80%-Marke?

MfG, HPK
P.S.: Info:
In Frankreich (> 60% Kernenergie), über 130.000 Haushalte ohne Strom wegen Sabrina, SZ am 10.02.2020.

Gravatar: Gerhard

@HPK 16.02.2020 23.20 Uhr

Womöglich ist die Windenergie nicht Teil der Lösung zu einer "nachhaltigeren" Energieerzeugung, sondern Teil des Problems....

https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wenn-klimaschutz-zum-klimakiller-wird.html

Für alle die nicht alles lesen wollen
Zitat: "Für das Wissenschaftsportal „scinexx.de“ hatten deutsche Wissenschaftler errechnet, dass die 1300 auf See und 29 200 (Stand 2018) an Land installierten Windenergieanlagen in Deutschland bereits einen zusätzlichen Temperaturanstieg von 0,27 Grad Celsius innerhalb der vergangenen fünf Jahre bewirkt haben. Grundlage der Berechnungen ist die neue Studie des kanadischen Wissenschaftlers David W. Keith. Damit werden die Windturbinen als Mitverursacher der langen Dürre von 2018/19 ins Blickfeld gerückt. "
Zitat Ende.

Bei 0,27 Grad Temparaturanstieg durch Windräder innerhalb von 5 Jahren ist somit zumindest die menschliche Mitwirkung an der Klimaerwärmung nachgewiesen. Wenn das so weitergeht, dann sind natürlich 2 Grand Celsius bis zum Jahr 2100 problemlos erreichbar...

Ich schliese mich hier Herrn Jörg Bellemann 16.02.2020 23.05 Uhr an, die Windräder für mind 5 Jahre stillzulegen, mal sehen wie weit bis dahin die Temparatur wieder gesunken ist und wieder genug Regen in allen Teilen Deutschlands fällt.

MfG
Gerhard

Gravatar: Anton Meisel

@ Hans-Peter Klein
Sie verkennen das eigentliche Problem und haben das typische "Raster" und "Lager" Denken drauf. Es geht doch nicht um Gegner oder Befürworter der einen oder anderen Energie. Es geht insgesamt um die Verantwortung der Menschen gegenüber sich selbst und der Natur im Allgemeinen. Auf dem obersten Level bedeutet es: "Die Freiheit eines jeden hört da auf, wo sie die eines anderen einschränkt". Die Einschränkung geht hier so weit, dass getötet wird. Das ist doch absurd! Wie kann man so etwas versuchen zu rechtfertigen in dem man die Gesellschaft spaltet und in "Lager" einteilt?
Ihre Denkweise zu dem Thema ist befremdend.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein Gerichtsurteil am Beispiel von zwei Bussard-Arten – Das VG Gießen bescheinigt einer Ausnahmegenehmigung vom Tötungsverbot Rechtswidrigkeit – Klimapolitische Zielsetzungen eines Mitgliedsstaates haben zurückzustehen“ ...

Was auch aus meiner Sicht - als völlig ungebildeter Waldschrat – allerdings nur teilweise richtig ist!

Wurde bei diesem Urteil etwa gar nicht berücksichtigt, dass es zu den Marketingtricks der milliardenschweren Windenergiebranche gehört, „der Öffentlichkeit das Bild einer heilen Energiewelt mit sauberer und sicherer Stromerzeugung ohne Gefahren oder Umweltbeeinträchtigungen vorzugaukeln“?

„Auf unzähligen Hochglanzprospekten, Magazinen und Webseiten prangen anheimelnde Bilder, in denen farbenfroh gestrichene, ästhetisch aufgenommene Windräder in hellem Sonnenschein vor blauem Himmel unermüdlich die Menschheit mit fast kostenfreiem Strom versorgen. Der Wind, so ein beliebter Slogan, schicke schließlich keine Rechnung. Detaillierte Studien wie die der britischen Eliteuniversität Imperial College, über die kürzlich in einer deutschen Ingenieurpublikation [INGD] berichtet wurde, zeigen jedoch, dass dies – um es einmal ganz zurückhaltend zu formulieren – wohl nicht in vollem Umfang der Wahrheit entspricht“!!! ...
https://www.eike-klima-energie.eu/2014/08/02/tiefe-kratzer-am-sauberstrom-image-feuer-und-tod-die-verschwiegenen-gefahren-der-windenergie/

Könnte es aber auch sein, dass es sich in den Augen unerer ´gretinischen` Göttin(?) bei diesen britischen Wissenschaftlern auch ´nur` Nazis handelt???

Gravatar: Anton Meisel

"Als Grundsatzurteil dürfte es weitreichende Folgen haben und sich kaum auf die beiden Bussard-Arten beschränken lassen." Diese Erkenntnis macht mir doch Hoffnung, denn es geht natürlich nicht nur um die Tiere, (das versteht sich von selbst), sondern vielleicht auch mal um uns Menschen.
Ich möchte nicht in einem "Windpark Getto" leben, in dem man diese Räder sieht, hört und spürt, so weit das Auge reicht. Das macht psychisch krank und wird die Suizid Rate erhöhen! Übrigens ist mir aufgefallen, dass viele dieser Windräder nicht nur bei Flaute stehen, sondern auch bei starker Brise einfach ungenutzt in der Landschaft stehen (im Sinne von "nicht drehen") und einfach nur sinnlos nerven.
Windräder sind die falsche Lösung für das sog. Klimaproblem. Sie nehmen die Menschen nicht mit, sondern töten sie langfristig. Dieser Irrsinn muss umgehend gestoppt werden. Bitte weitere Gerichtsurteile!

Gravatar: Hans-Peter Klein

Meinen Führerschein habe ich seit ca. 40 Jahren. In dieser Zeit sind mir 3 größere Raubvögel gegen die Windschutzscheibe geknallt, das ging so schnell und plötzlich in der Dämmerung, das ein Ausweichmanöver leider nicht möglich war.
Dasselbe passierte mir auch schon mit Wildschweinen, Rehen und 2 Igeln.

Es gibt wohl rein statistisch ein Problem speziell mit dem Mäusebussard bei Windkraftanlagen, bei nahezu ALLEN anderen Vogelarten liegen jedoch alleine die Abschussquoten durch Jagd deutlich über den Opfern durch Windkraftanlagen, bei den kleinen Vogelarten vor allem durch Katzen.

Das Problem kleinreden ist m.W. auch in der Pro-Windenergie-Szene nicht angesagt, man arbeitet an Lösungen.
Aber das Problem künstlich aufbauschen und dramatisieren, wie hier im EIKE-hörigen Lager, ist der Sachlage erst recht nicht angemessen, auch der Mäusebussard ist in seinem Bestand nicht durch WKA gefährdet.

Das Thema kocht immer wieder mal hoch, weil notorische Windkraftgegener aus Prinzip versuchen egal wie Stimmung gehe diese umweltfreundliche Stromerzeugung anzufachen.
Ihr eigentliches Ziel ist dabei:
Weiterlaufen lassen der Atomkraftwerke nach 2022 und Beibehalten der Kohleverstromung.
Beides ist mit uns Energiewendebefürwortern nicht zu machen, es bleibt beim schnellen Atomausstieg, beim langsamen Kohleausstieg.

MfG, HPK

Gravatar: Jörg Bellmann

Da bis heute nicht ganz geklärt ist, wie katastrophal die Auswirkungen der inzwischen massenhaften Windkraftanlagen auf Insekten und Vögel sind, wäre zur Klärung dringend geboten, diese allesamt für 5 Jahre stillzulegen, um die Auswirkungen zu untersuchen, indem man dadurch Vergleiche erst möglich macht.

Dass die Windräder tonnenweise Insekten häckseln, ist ja mittlerweile schon bekannt, da die Oberflächen der Windräder verätzen bzw. sich extrem verändern und damit deren Wirkungsgrad kappen. Da kann es sich kaum um vernachlässigbare Größenordnungen handeln.

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