Fiona B. treibt seit mindestens 15 Jahren ihr Unwesen bei Wikipedia und ist mir in übelster Erinnerung. Wegen solchen Leuten ist mir der Spass an Wikipedia vergangen

Ich habe bereits 2002 bei der deutschen Wikipedia Artikel verfasst, seit etwa zwei Jahren habe ich bei der deutschen Wikipedia aufgehört, ein Jahr später bei der ennglischen.

Meine Nachricht an Wikipedia, als ich anlässlich der Nachrichten von Clemens Arvays Tod den Artikel über ihn auf W. las:
"Ich habe mit Erstaunen Ihre Erläuterungen zu dem Artikel und der Diskussion dazu über Clemens Arvay gelesen. Es ist schon an dem Verhältnis zwischen den vielfältigen Aktivitäten dieses Biologen, der in seiner Gesamtbiographie kurzen Phase der Auseinandersetzung mit Covid-19 und dem Raum, den man den persönlichen Meinungen von sog. Impf-Befürwortern einräumt (ich habe übrigens selbst an pathogenen Viren molekularbiologisch geforscht und verfüge wie Arvay über ein Diplom als Biologin), deutlich zu erkennen, dass hier tendenziös einseitig vorgegangen wurde. Ein Artikel über einen Wissenschaftler sollte nicht zu einem Diskussionsforum für andere Personen missbraucht werden, deren Partikularinteressen auf der Hand liegen.
Ich habe bisher für Wikimedia gespendet. Dies werde ich nicht mehr tun. Ebensowenig werde ich Wikipedia zukünftig für Recherchen konsultieren. Es lebe die unabhängige Wissenschaft und Meinung."

Sorry, hatte mich mit einem Leserbrief vertan wegen der Anzahl der Kommentare.

Es gibt ja 2 Stränge, ich Trottel. Sorry

"Kann man ein "Online-Lexikon" , in welchem jeder autonome Selbst-Denker (...) als "inkompetenter Dummkopft, Schwurbler, ja oft sogar Krimineller" vorgeführt wird, zun Rate ziehen? Meiner Ansicht nach nicht!"
So ist es. Bei den Diskussionen um Sinn und Unsinn der sog. Rechtsschreibreform, vor ca. 15 - 25 Jahren, war das schon so. Will man wissen, welches der höchste Berg eines Landes ist oder wie die Formel für den Pythagoras lautet, dann kann man Wikipedia vertrauen. Bei neueren oder kontroversen Inhalten, die ja kluge Geister naturgemäß besonders interessieren, kann man W. vergessen.

Es ist nun einmal von jeher das Schicksal von intelligenten Menschen im deutschsprachigen Raum von der Meute unterbelichteter Dumm- und Schwachköpfe zerrissen zu werden.
Das andere Übel ist , dass sich die Intelligenz nicht gegen die Minderbemittelten zusammenschließt und sie vernichtet.
Stattdessen geschieht es umgekehrt, aus Feigheit der Intelligenten.

Ach, nein, nicht Du, lieber Freund im Geiste. So sanft, so weise und so beherzt. Dein Weitergehen schmerzt und lässt eine tiefe Wunde zurück. Und was für ein Glück, dass Du bei uns gewesen. Wir an Dir genesen - durften. Seid Ihr schwach - werdet wach!
Seid Ihr stark - bleibt autark!
Und Du, lieber Clemens, und Du?
Finde Ruh!
Jetzt atmest Du mit unseren Wäldern...

Die Nachricht von seinem Tod macht auch mich sehr traurig.

Als ich das Schwarzbuch Wikipedia – Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss (2020) edierte, habe ich mehrere Informationen zu dem österreichischen Biologen Clemens G. Arvay bekommen, dem u.a. in der Wikipedia seit Jahren übelst mitgespielt wird. Damals hatte ich jedoch schon mehrere Interviews mit Wikipedia-Opfern gemacht, so dass ich den Fall zur Seite legte. Nun erscheint – hoffentlich im März – Band 2 des Schwarzbuchs Wikipedia, das einen anderen thematischen Schwerpunkt hat, so dass ich auch hier den Rufmord an Clemens G. Arvay nicht aufgegriffen habe; vielleicht hole ich das in einem dritten Band des Schwarzbuchs Wikipedia nach. Was an Diffamierung und Verächtlichmachung einzelner Personen in der Wikipedia geleistet wird, ist einer „Enzyklopädie“ nicht würdig und widerspricht auch vollkommen dem Geist einer solchen. Die Wikipedia-Biografik ist in vielen Fällen eine Schande, insbesonders wenn es um Personen der Zeitgeschichte geht! Mein großes Beileid gilt seiner Familie und seinem Sohn, der ohne Vater aufwachsen muss. Schade, dass wieder ein feinsinniger, kluger und talentierter Mensch wie Clemens G. Arvay diese Welt verlassen hat.

@ Matthias Rahrbach 26.02.2023 - 15:56

Vielen Dank für Ihre Replik.

Ich habe die damalige "Affäre Lönnig" am Rande aus reinem Interesse mit verfolgt, da selbst kein Biologe und auch in keinem Arbeitskreis je aktiv tätig.

Ich kann heute lediglich aus der Erinnerung referieren, Unterlagen oder dergleichen habe ich keine.

Demnach:

- In seiner rein wissenschaftlichen Arbeit und innerhalb des Wissenschaftsbetriebs am MPI in Köln hat Dr. Lönnig in keiner Weise den "lieben Gott" bemüht, geschweige diesen hinein konstruiert.

- Er hat lediglich in einem Vorwort und/oder auf seiner MPI-homepage sich zu seinem Glauben zu Gott bekannt. Das genügte, ihn aus dem Wissenschaftsbetrieb zu "entfernen", mit Methoden die man auf Neudeutsch heute als mobbing bezeichnet.
Es fielen in diesem Zusammenhang immer wieder die Namen Neukamm und Beyer auf Seiten von Prof. Kutschera, als maßgebliche Akteure gegen Dr. Lönnig.

- Von anderen Biologen wurde mir damals unabhängig mehrfach bestätigt, dass eine zu evolutionskritische Einstellung zur Evolutionstheorie selbst (Zufall und Zeit erklären Alles (!) zu Beobachtende) mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Karriere-Aus in der Wissenschaft führen.

- Ebenfalls in Erinnerung bleibt mir, dass alleine das Stichwort "biologische Information" gewisse naturalistische Biologen bereits auf die Palme brachte.

- Ganz tagesaktuell zum Thema passt die YT-Vorlesung, Link:
"Was die Physik NICHT erklären kann. | #13 Das rätselhafte Gewebe der Wirklichkeit"
https://www.youtube.com/watch?v=dmj5XCmpg_0

Ich bin jederzeit bereit durch abweichende belegte Fakten, die ich nicht kenne, meine Meinung zu Prof. Kutschera in diesem Punkt zu ändern. Bis dato habe ich ihn in Erinnerung als jemand, der einen modernen heutigen Wissenschaftler aus dem Wissenschaftsbetrieb gemobbt hat, weil dieser es wagte sich als Mensch im Alltag zum religiösen Glauben zu bekennen.

Ansonsten lese ich seine neueren Beiträge und YT-Interviews sehr gerne, insbesondere seine Position zu Corona, Gender, Waffenlieferungen, die ich mit ihm teile und ihm als erwiesener Fachmann einen Vertrauensvorschuss einräume.

MfG, HPK

@ Hans-Peter Klein

"Was den persönlichen Nachruf von Prof. Kutschera auf Clemens Arvay anbelangt, schließe ich mich diesem vollauf an.

Ich habe jedoch ebenfalls Fragen in dessen moralisch-ethischen Bewertung der Arvay-Kritiker.

Eine gänzlich "andere" Haltung legte Prof. Kutschera an den Tag damals, als er Herrn Dr. Wolf-Ekkhard Lönnig vom Kölner Max-Planck Institut für Züchtungsforschung hinweg mobbte."

Herr Prof. Kutschera hat wirklich eine andere Haltung an den Tag gelegt. Das "andere" brauchen Sie da gar nicht in Anführungszeichen zu setzen.

Ich sehe da zwei Riesenunterschiede:

1. Er hat als Wissenschaftler die Einhaltung einer sehr wichtigen Regel eingefordert: Glaubensfragen und Wissensfragen dürfen nicht vermischt werden. Daran hat sich mit Herrn Lönnig ausgerechnet ein Genetiker, also einer der selbst Wissenschaftler ist, nicht gehalten.

2. Sie sprechen hier davon, Herr Prof. Kutschera hätte Herrn Lönnig gemobbt. Was hat er denn genau gemacht? Die Wikipedia wird er wohl kaum als Plattform zum Schlechtmachen gebraucht haben. Er hat in der Causa Lönnig sachlich argumentiert, und nicht einfach Dinge behauptet, die nicht stimmen - so, wie es mit ihm selbst oft gemacht wurde und auch mit Herrn Arvay.

Mobbing ist, wenn man längere Zeit mit wiederholten, unfäiren Attacken gegen einen anderen Menschen zu Felde zieht. Es ist nicht, wenn man einem anderen Wissenschaftler widerspricht, der Glaubensinhalte mit Wissensfragen vermischt.

"Prof. Kutschera ist ein kompromissloser Naturalist und Atheist."

Und wieso hat er mich dann - ich bin Mitglied im AK Evolutionsbiologie - noch nie gefragt, ob ich gläubig bin? Es geht in der Biologie nicht darum, ob man gläubig ist, sondern ob man Glaubensinhalte nicht mit wissenschaftlichen Inhalten vermischt.

Kompromissloser Naturalist? Was will er denn machen? Haben Sie schon mal einen Mathematiker, Physiker oder Chemiker gesehen, einen Informatiker oder einen Ingenieur, der plötzlich mit dem lieben Gott ankam?


"Kompromisslos wenn ein Wissenschaftler in seinem Umfeld es wagt, die Evolutionstheorie kritisch zu hinterfragen."

Solange welche wissenschaftliche Theorie auch immer rein fachlich-sachlich hinterfragt wird, also auf der Grundlage überprüfbarer Fakten und Logik, hat er da überhaupt nichts gegen.

"Erst recht, wenn in dessen Weltbild Religion eine tragende Rolle spielt und er dazu auch steht."

Die Biologie ist eben eine Wissenschaft und nicht eine Glaubensschaft.

"Es sind Aus-Kriterien für dessen wissenschaftliche Laufbahn die für Prof. Kutschera alle Hebel rechtfertigen, um diesen Menschen aus dem Wissenschaftsbetrieb zu entfernen, ungeachtet dessen wissenschaftlicher Leistung."

Das ist zwar unschön für Herrn Lönnig, aber ein Mathematiker, der welche Regel auch immer mit dem lieben Gott begründet, würde auch Probleme bekommen.

Stellen Sie sich einen Unfallingenieur vor, der ein Gutachten über eine eingestürzte Turnhalle schreibt, unter deren Trümmern tote Kinder begraben sind. Sowas ist mal früher in ich glaube Bad Reichenhall passiert.

Natürlich trösten sich oft Angehörige mit religiösen Mutmaßungen wie "Der liebe Gott wollte ihn haben".

Aber ob das der liebe Gott wollte und ob es ihn gibt, wissen wir nicht. Es bleibt eine Glaubensfrage.

Was also wird der Unfallingenier ins Gutachten schreiben? Dass der liebe Gott die tödlich verunglückten Kinder haben wollte, oder wird er eher mit der Gebäudestatik und der Schneelast argumentieren?

Das ist es nämlich: Egal wie gläubig der Gutachter ist, er wird die Glaubensfragen unberücksichtigt lassen.

Und genauso müssen Biologen auch vorgehen, sonst ist es keine Biologie mehr.

es baut sich jetzt sichtbarer Widerstand gegen den ganzen Antiviren-Wahn auf. Auf Grund der Bösartigkeit der Viren-Manipulatoren aller Couleur ist aber damit zu rechnen, daß von deren Seite bald ein aggressiverer Virus in den Verkehr gebracht werden wird. Die technischen Mittel sind dafür vorhanden. Ich wünschen den Impf-Ideologen und ihren Mitläufer viel Freude für ihr zukünftiges Leben im besten Westen, den es jemals gegeben hat.

Von großer Trauer erfüllt schreibe ich diese paar Zeilen, mögen seine Angehörigen diesen schweren Verlust eines Tages verkraften können.
Sie können mit Stolz und Liebe auf einen Menschen wie Clemens Arvay blicken, eine Persönlichkeit die Stellung bezog und warnend einwirkte. Ich verdanke diesem klaren, unaufgeregten und leider auch viel zu sensiblen Menschen meine letzte Entscheidung gegen die Spritze.
Danke Clemens - mögest Du Deinen Frieden finden.

Das Böse hat einen bestimmten Namen! Er ergreift von Menschen Besitz und benutzt sie. Manchmal ohne dass sie es wissen.
Es sind geistige Mächte in Menschengestalt. Christen wissen um Dämonen. Der Sohn Gottes ist erschienen, dass er die Werke des Teufels, den Vater der Lüge, zerstöre.

Wikipedia ist eben leider schon lange nicht mehr "unabhängig". In Bezug auf das Thema "Klima" ist schon länger aufgefallen, daß Änderungen vorgenommen wurden, um Zusammenhänge in anderem Lichte erscheinen zu lassen. Kann es einen empfindsamen Menschen kalt lassen, derart fertig gemacht zu werden ?
Jetzt kommt der Zweifel dazu, ob es nicht doch eine "Fremdeinwirkung" gab. -
Tiefe Trauer, welch großer Verlust !

Ich bin zutiefst erschüttert, ob des Freitodes von Clemens. Er war ein toller, empathischer Mensch, der mir nun schmerzlich fehlen wird.
Meine Gedanken sind bei seiner kleinen Familie.
???????????????????????????????????????? ???????? ????????????????, lieber Clemens. ????

Eine sehr, sehr tief gehende Traurigkeit ist in mir, noch viel mehr, als schon zuvor!
Wir, die wir noch unsere freie, lebende, warme Seele bewahrt haben, und noch, oder sogar sehr viel mehr Wärme, Achtung und vor allem Liebe für offene, ehrliche,, sensible “Menschen” wie auch Clemens Arvay es war, empfinden, müssen durch eine Zeit gehen, in denen die Leute, die sich tatsächlich auch noch “Menschen” zu nennen wagen, so tief in den Keller einer Seelenkälte absinken, dass sie von dem Eis, das ihre Seele ummantelt, tief zugefroren sind.

Wenn ich über den ehrlichen, sensiblen, echten Menschen “Clemens Arvay” nachdenke, kommen mir Zweifel an der These seines durchgeführten Freitodes..

Natürlich habe ich keinen tiefgründigen Einblick in die privaten Hintergründe, z.B. ob er einen Abschiedsbrief hinterlassen hat, oder vielleicht durch die vielen, extrem bösartigen Hetzereien, in die Erkrankung “Depression” getrieben wurde, was nicht verwunderlich wäre, es muß schon ein sehr stark gefestigter Charakter sein, der das ohne seelische Schaden so dauerhaft erträgt.

Aber irgendein inneres Gefühl sagt mir, dass Clemens Arvey nicht sein eigenes Leiden durch diese schrecklichen Verunglimpfungen der bekannten, bezahlt-beauftragten Schmierfinken, einen Menschen “fertig zu machen”, über das entstehende Leiden bei seinen, ihm so nahestehenden Menschen gesetzt hat.

Ich kann es mir bei Clemens Areva einfach nicht vorstellen, dass er das nicht bedacht haben soll, sondern einfach in Kauf nahm, was er damit an “lebenslangem Leid” seiner Mutter, seinem Sohn, seiner Lebensgefährtin und seinen Freunden mitgibt. Das wäre einfach nicht Clemens Arvays Art.
Ich glaube es einfach in der Tiefe meiner eigenen Seele nicht! Und nehme mir das Recht heraus, dieses
deutliche “Nicht-Glauben-Gefühl” an seinen Freitod auch zu äußern.
Ich habe, aber eben ohne die wissenden Hintergründe, eine ganz andere Erklärung, und die geht in Richtung von einem außenstehend, nicht auffallend, aber beeinflusst, beabsichtigtem “Unfall!”
Christiane

Es gibt Freunde, die man nie von Angesicht zu Angesicht gesehen hat - für mich war er ein Freund. Es schmerzt mich, dass er nicht mehr hier ist. Und es zeigt mir, wie gnadenlos und verlogen die heutige Medienlandschaft ist. Es gibt kein Vertrauen mehr - überall wo ich hinsehe werden infernale Lügen verbreitet - er ist ihnen zum Opfer gefallen.

Allein die Tatsache, dass jemand unter einem Pseudonym schreibt, zeigt doch schon, dass sich jemand verstecken muss, statt zu dem zu stehen was er/ sie zu sagen hat. Das ist total feige und hinterhältig.
Wer objektiv und wohlwollend ist, hat ein solches Verhalten nicht nötig. Das Licht hat es nicht nötig sich zu verstecken, aber Diebe, Räuber, Betrüger usw. wollen unerkannt bleiben. BH284

@ Matthias Rahrbach 24.02.2023 - 12:15

Da gebe ich Ihnen recht.

Was den persönlichen Nachruf von Prof. Kutschera auf Clemens Arvay anbelangt, schließe ich mich diesem vollauf an.

Ich habe jedoch ebenfalls Fragen in dessen moralisch-ethischen Bewertung der Arvay-Kritiker.

Eine gänzlich "andere" Haltung legte Prof. Kutschera an den Tag damals, als er Herrn Dr. Wolf-Ekkhard Lönnig vom Kölner Max-Planck Institut für Züchtungsforschung hinweg mobbte.

Prof. Kutschera ist ein kompromissloser Naturalist und Atheist. Kompromisslos wenn ein Wissenschaftler in seinem Umfeld es wagt, die Evolutionstheorie kritisch zu hinterfragen. Erst recht, wenn in dessen Weltbild Religion eine tragende Rolle spielt und er dazu auch steht.

Es sind Aus-Kriterien für dessen wissenschaftliche Laufbahn die für Prof. Kutschera alle Hebel rechtfertigen, um diesen Menschen aus dem Wissenschaftsbetrieb zu entfernen, ungeachtet dessen wissenschaftlicher Leistung.

Man lese, Link :
http://www.lönnig-affäre-max-planck.de/

Darin ein Zitat unter vielen:

"….insbesondere der Kasseler Evolutionsbiologe Professor Ulrich Kutschera betreib[t]im Namen [seines] Verbandes seit Jahren eine aggressive Kampagne gegen Wolf-Ekkehard Lönnig, Genetiker am Kölner Max Planck Institut für Züchtungsforschung, damit offensichtlich auf seine Entlassung zielend.
Dr. Stephan Stockmar, Biologe"

Daher meine Frage:
Wie passt das alles zusammen ?

MfG, HPK

Mobbing wirkt. Das wissen die neuen Herren ganz genau. Haben es studiert.

ich habe Arvay immer wieder gerne gsehen, für mich hat er alles sehr gut begründet.
Ich finde es traurig dass man auf ihn eine Hetzkampanie machen liess.... so geht man nicht mit Menschen um..
Früher waren google und Wikipedia eine gute Info-Plattform . Doch ich bin seit es Corona gibt, und ich etwas von der Medzin usw. verstehe da ich auch aus dieser Richtung komme.. bestürzt dass Wikipedia und auch google klar die gehören zusammen, nun sich fast um 180 Grad gewendet haben, sie geben direkt Falsch-Infos weiter.. es wurde viel Gutes gestriechen, ich denke dass man nicht auf die Schliche komme sollte was eigentlich passierte...aber da haben sie sich geschnitten bei mir, ich habe wohl längst gemerkt dass da was nicht stimmen konnte. es ist einfach entsch. das Wort.. eine Sauerei was da geschehen , mit Fake-Meldung resp. Änderungen der Tatsachen und Deformierung einigen Menschen, die jetzt sogar Arvay in den Tod getrieben haben.... das kann es nicht sein echt.. man sollte diese Seiten Anzeigen oder etwas neues erfinden wo man sich gut informieren kann.
Es tut mir weh was dem Arvay angetan wurde.. auch wenn ich ihn nicht persönlich kannte... aber eben gerne mir alles angehört hatte, was er zu sagen hatte. es hatte Hand und Fuss. ich war ganz seiner Meinung.. Aber ob man ihn wohl richtig angehört hatte im YT oder sonst wo?
Es war gut, hatte Clemens den Bonelli und Reitschuster als Freund, ich war auch erschüttert, als ich diese 2 gestern auf ihren YT gehört hatte, hätte mitweinen können..
Ich wünsche allen Angehörigen und Freunden viel Kraft beim letzten Abschied nehmen..
Ich denke an Euch..
Und hoffe allgemein dass jetzt endlich das Elend global alles beendet wird, bevor noch ein Unheil geschieht und noch mehr Menschen unschuldig sterben müssen. oder eben einfach aus Gemeinheiten beschuldigt werden. alles Gute..

Er und Samuel Eckert waren die/meine allerersten Aufklärer über dieses Corona-Thema die ich im Frühling 2020 im YouTube zu sehen bekommen habe !!
Wann bringt sich Samuel Eckert um ?
Wann ein Bodo Schiffmann ?
Wann ein Bakti ?
Wann ein Wodarg ?
Wann ein ... ?

Ich dachte immer, Negativeinträge in diesem Wikipedia (und anderen speziellen Foren) sind unter sog. "Aluhut-Träger" ein Ritterschlag !?!!
Ein Boris Reitschuster wurde ehrenderweise von der Bundespressekonferenz ausgeschlossen - wegen seiner "falschen Fragen" !
Oder hat er (der Clemens Arvay) sich etwa geweigert, einen Aluhut zu tragen ?? :-/
Ich versteh´s nich !

Auch, wenn die Wiki-Hetze nicht ursächlich für seinen Selbstmord war, zumindest nicht ausschliesslich, finde ich es angebracht, eine anonyme Heckenschützin zu benennen.

Laut diesem Link auf Telegramm handelt es sich um Gabriele Mirhoff
https://at.wikimannia.org/Gabriele_Mirhoff

Was sagen eigentlich diejenigen Politiker, die immer so sehr für die Bekämpfung von "Hass", "Hetze" und "Fakenews" sind, zu den Rufmordkampagnen auf Wikipedia?

Die müssten doch eigentlich, wenn es ihnen wirklich um die Bekämpfung von Hass und Falschinformationen geht, jetzt alles dran setzen, Wikipedia zu "regulieren", bzw. diffamierten Personen die Möglichkeit geben, sich zu wehren.

Das tun sie aber nicht. Und man glaube nicht, dass diese Politiker bzw. Akteure der Medienwelt einfach nicht verstehen, warum das ein widersprüchliches Verhalten ist!

Ich bin mir sicher: Die wissen, was sie tun! Die wissen, dass sie nicht Hass, Hetze und Fakenews bekämpfen, sondern diese drei Begriffe nur als Ausrede zum zensieren missbrauchen.

Aber sie können ja schlecht sagen: Wir zensieren jetzt! Also sagen sie, Hass, Hetze und Fakenews zu bekämpfen. Und Millionen Menschen fallen auf die billige Ausrede herein.

Dabei ist unübersehbar, was zensiert wird und was nicht. Hass und Fakenews bleiben stehen, wenn sie linientreu sind. Sachargumente, die dies nicht sind, werden zensiert.

Es gibt mittlerweile dafür sehr viele Beispiele.

Als ich davon gestern in einem Kommentar las, stellte ich mir zuerst die Frage, ob es wirklich Selbstmord war. Eine Tatsache, die ich nicht weniger erschütternd finde, das man so etwas mittlerweile tatsächlich für möglich hält.

Auch mich hat er darin bestärkt, die Finger von "der Spitze" zu lassen. Dafür werde ich ihm ewig dankbar sein. Ich hatte seinerzeit ein Video von ihm gesehen, in dem er auf die ganzen Ungereimtheiten plausibel und besonnen aufmerksam machte. Vollends überzeugt war ich nach seiner Schilderung, dass Katzen, die man damit traktiert hatte, zwar zunächst überlebten, aber verstarben, sobald sie mit dem echten Corona-Virus konfrontiert wurden...

Es ist erschütternd. Eine fundierte, kritische Stimme weniger, die fehlen wird. (- Und das wissen "die"...)

Den Angehörigen wünsche ich viel Kraft. Ich habe ebenfalls einen Selbstmord in der Familie verkraften müssen. Man stellt sich immer die Frage, was man übersehen hat, wo man gefehlt hat. Es ist sehr, sehr schwer, damit umzugehen. - Noch schlimmer, sollte es hieran tatsächlich begründete Zweifel geben.