Wieder einmal ein Beinahe-Stromausfall

Die Träumerei von der vollständigen Versorgung mit „Grün-Strom“ ist ein Albtraum – Wind und Sonne waren mal wieder nicht hinreichend lieferfähig – Was die Energiewendehälse tunlichst vermeiden wollen: Auf keinen Fall darf die Energiewende schuld sein – Sie ist es aber – Die sogenannte Minutenreserve – Einkauf der fehlenden Reserve zu horrenden Preisen in Nachbarländern

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Deutschland ist einem flächendeckenden Stromausfall näher als die meisten Menschen hierzulande auch nur ahnen. Jüngst hat es einen Vorgeschmack davon gegeben. Im deut­schen Strom­netz haben im Ju­ni „mehr­fach chao­ti­sche Zu­stän­de“ ge­herrscht. So die Formulierung der FAZ.*) In Mitleidenschaft gezogen wurde das ge­sam­te eu­ro­päi­sche Strom­netz. Es gab we­ni­ger Strom, als be­nö­tigt. Nachbarländer mussten aushelfen. Die Sys­tem­si­cher­heit war höchst ge­fähr­det. Die notwendige Strom-Frequenz von 50 Hertz ist im ge­sam­ten eu­ro­päi­schen Ver­bund­netz unterschritten worden.  Zappenduster wird es, wenn die Frequenz unter 48,8Hertz fällt oder über 50,2 Hertz steigt. Dies ist wieder einmal gerade soeben vermieden worden. Dass es zu solchen brenzligen Situationen kommen würde und weiter kommen wird, ist den Kundigen lange vertraut. Auch ich habe an dieser Stelle schon häufig darauf hingewiesen. Der wirkliche Grund für solchen immer häufiger drohenden Stromausfall wird gerne verschleiert oder ganz verborgen. Der Spiegel verstieg sich sogar zur Erklärung „Ursache könnten Spekulationen von Händlern sein.“ Natürlich ist der wirkliche Grund die stetig vorangetriebene Energiewende-Politik: weg von Strom aus fossilen Energierohstoffen und Kernkraft, hin zu Strom aus alternativer Energie, aus „erneuerbarer“, aus „grüner“.  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Old Shatterhand

Sehr geehrter Herr Dr. Krause,
Sie haben da offenbar keine richtigen Infos die diversen beinahe Blackouts betreffend. Die Windfuzzis jedenfalls behaupten ja das glatte Gegenteil und von Zukauf von z.B. überteuerem Atomstrom aus dem Ausland scheinen die ja gar nichts zu wissen, oder rechnen die mit der Uniformiertheit ihrer Abzockkunden und grünhörigen Naivlingen?

Artikel heute 08.8.2019 bei t-Online, Auszug aus der Rechtfertigung der Windkraft-Raffzähne!

Zitate
Die Vorwürfe der Windkraftgegner werden von der Branche zurückgewiesen. "Moderne hohe Windenergieanlagen erzeugen weit mehr und gleichmäßiger Strom auf weit weniger Fläche, sind leiser und auch artengerechter als kleinere Windenergieanlagen", sagt Robertson. Ein BWE-Sprecher sagt, Windenergie sei in diesem Jahr der größte Stromproduzent in Deutschland: "Allen Unkenrufen um die Systemstabilität und die fehlenden Netze oder die fehlende Grundlastfähigkeit der Erneuerbaren zum Trotz haben wir nicht jede Woche Blackouts, sondern eines der sichersten Stromnetze der Welt." Zitate Ende

Ja klar wer's glaubt ist offenbar leicht behämmert und kennt die realen Fakten nicht. Vor allem ist z.B. die geplante Abholzung alter Bäume im Naturschutzgebiet Reinhardswald im großen Stil, sehr umweltfreundlich gelle?
Diese raffgierige Brut müsste man allesamt in die geschlossene Klapse schicken inkl. der beteiligten Politclowns..

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 14.07.2019 - 19:22

Verschleppen der Energiewende…????????????

Was die Grünen-Tussi da vor sich hin floskelt, ist doch völlig neben der Spur!!

Abgesehen davon: Das Verschleppen der „Energiewende“ (am besten Stillsetzung) wäre doch ein Segen, sonst ist Deutschland u. a. noch mehr auf die Hilfe durch das Ausland angewiesen, sowohl bei elektr. Leistungs-Defiziten als auch -Überschüssen, ausgelöst durch den untauglichen „EE“-Zappelstrom – ganz abgesehen von den immensen finanziellen Einsparungen dadurch!!

Da hilft auch z. B. : eine Verstetigung beim grenzüberschreitenden Ausbau der Stromleitungen“ nicht weiter, wenn im Ausland in den kritischen Zeiten kein elektrischer Leistungsbedarf besteht bzw. keine Kraftwerks-Einspeisekapazität vorhanden ist!!

Ich frage mich, was die Tussi in ihrem angeblichen Studium des Energie- und Umweltmanagement eigentlich gelernt hat, außer dem Abspulen von Worthülsen und Floskeln, was doch bereits schon zum Grünen- Standard-Repertoire gehört!!!

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber.
Sie haben da offensichtlich etwas missverstanden.

Es wird doch der Enegiewende als solcher keine Schuld zugewiesen, sondern kritisiert, dass diese nicht schnell genug von statten geht, sprich verschleppt wird.

Schauen Sie mal hier.

Zitat: Der Bericht der Bundesregierung stößt jedoch auch auf Kritik. Bemängelt werden unter anderem ein zu großes Vertrauen auf Stromimporte in Engpasssituationen sowie ein Verschleppen der Energiewende. Zitat Ende

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 10.07.2019 - 21:09
>>Warum soll ich so alte längst überholte Dokumente von 2011/12 widerlegen, wo ich doch weiß, dass die alle zwei Jahre erneuert werden müssen<<

??????????????

Weil der von Ihnen aufgeführte Artikel NOCH ÄLTER ist als die Stellungnahme der Bundesnetzagentur dazu !!!!

Es bleibt also bis zum Gegenbeweis von IHNEN dabei: Sollten Sie nachgewiesenes Gegenteiliges nicht vorlegen, sind Ihre Ausführungen, wie üblich, unter faktenabstinente propagandistische Fakes oder LÜGEN einzuordnen“!!


@Hans Diehl 10.07.2019 - 21:09
>>Den Gutachtern zufolge kann die Stromnachfrage in Deutschland in allen untersuchten Szenarien bis 2030 zu 100 Prozent gedeckt werden<<

?????????????

Och, wie beruhigend, vor allen Dingen, wenn diese Aussagen von „Beratungsunternehmen“ geäußert werden, die keinerlei Verantwortung oder gar Haftung übernehmen, falls diese Behauptungen nicht zutreffen!!!!

Die sachverständige Meinung der Kompetenten – in diesem Fall die Übertragungsnetzbetreiber – lautet nämlich, wie H. Kapferer sie ausdrückt (Sie hätten besser bis zu Ende gelesen!!):

>>„Der Monitoringbericht zeigt erneut, dass die Bundesregierung zur Absicherung der hohen Versorgungssicherheit künftig zunehmend auch auf den Import von Strom setzt“, sagt BDEW-Chef Stefan Kapferer: „Wir sollten uns jedoch nicht darauf verlassen, dass wir künftig in bestimmten Zeiten hoher Stromnachfrage immer Strom aus anderen EU-Ländern importieren können.“ Kapferer weist darauf hin, dass zum einen fast überall in Europa gesicherte Stromerzeugungskapazitäten vom Netz genommen werden sollen und zum anderen die Zeiten mit hoher Stromnachfrage in Mitteleuropa nahezu deckungsgleich sind. „Es wäre daher zu riskant, wenn sich Deutschland zum Beispiel in einer Winter-Dunkelflaute allein auf Stromimporte verlassen würde“, so Kapferer<<

Zumal JETZT schon zeitweise am Limit gefahren wird und z. B. voriges Jahr im Sommer es bereits zu kritischen Situationen kam, wegen eingeplanter, aber dann fehlender Auslandseinspeisung, wo dann (wetterunabhängige) Braunkohle-Kraftwerke ausbügeln mussten.

Demnächst nicht mehr, dann wird`s düster und zwar nicht nur weil das Licht fehlt!!!!!!

Unabhängig davon bleibt es dabei: >> Die vollständige REALITÄT ist, dass durch die „Energiewende“ drohende Überlastungen im Stromnetz im vergangenen Jahr (2017) an 353 Tagen Noteingriffe notwendig machten. Die Maßnahmen „waren notwendig, um kritischen Netzsituationen entgegenzuwirken“, heißt es im jüngsten der Bundesnetzagentur.
Für Noteingriffe, die eindeutig durch die steigende Anzahl von EE-Erzeugern verursacht wurden zahlten Verbraucher allein im vergangenen Jahr 1,4 Milliarden Euro,
von 2015 bis einschließlich 2017: rund 3 Mrd. <<

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:

Meine damalige Antwort darauf: „Die Aussage der Bundesnetzagentur waren Sie nicht im Stande zu widerlegen!!
https://www.bundesnetzagentur.de/cln_1931/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2012/120507_NetzberichtWinter.html

Sollten Sie nachgewiesenes Gegenteiliges nicht vorlegen, sind Ihre Ausführungen, wie üblich, unter faktenabstinente propagandistische Fakes oder LÜGEN einzuordnen“!!


@ Otto Weber.
Warum soll ich so alte längst überholte Dokumente von 2011/12 widerlegen, wo ich doch weiß, dass die alle zwei Jahre erneuert werden müssen.

Damit auch Sie auf dem neuesten Stand sind, hier zu Ihrer Information die Neuesten.


https://www.pv-magazine.de/2019/07/03/strom-monitoringbericht-attestiert-deutschland-hohe-versorgungssicherheit/

Den Gutachtern zufolge kann die Stromnachfrage in Deutschland in allen untersuchten Szenarien bis 2030 zu 100 Prozent gedeckt werden


Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) führt gemäß § 51 Abs. 1 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) ein fortlaufendes Monitoring der Versorgungssicherheit im Bereich Elektrizität durch. Mindestens alle zwei Jahre ist ein zugehöriger Monitoringbericht zu erstellen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 08.07.2019 - 20:27 / @Hans Diehl 06.07.2019 - 18:41

>>Solche Unregelmäßigkeiten im Netz, beruhen auf streben der Händler nach Gewinnoptimierung.
Hatten wir alles schon gehabt.
Schaut mal hier:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Stromhaendler-gefaehrden-Netz-article5516456.html Zocken bis zum BlackoutStromhändler gefährden Netz<<

????????????????

Ihren o. a. Quatsch hatte ich schon mehrfach kommentiert. Sie wiederholen nämlich immer wieder denselben Quatsch, wie ein xxxxx Papagei.

So zum Beispiel: @Hans Diehl 29.01.2019 - 00:19

>>>>>>>>>>>>

Meine damalige Antwort darauf: „Die Aussage der Bundesnetzagentur waren Sie nicht im Stande zu widerlegen!!
https://www.bundesnetzagentur.de/cln_1931/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2012/120507_NetzberichtWinter.html

Sollten Sie nachgewiesenes Gegenteiliges nicht vorlegen, sind Ihre Ausführungen, wie üblich, unter faktenabstinente propagandistische Fakes oder LÜGEN einzuordnen“!!


Des weiteren @Hans Diehl 09.10.2018 - 11:40
https://www.pv-magazine.de/2018/10/08/weiter-sehr-hohe-versorgungssicherheit-in-deutschland/

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Meine damalige Antwort darauf: „Die vollständige REALITÄT ist, dass durch die „Energiewende“ drohende Überlastungen im Stromnetz im vergangenen Jahr an 353 Tagen Noteingriffe notwendig machten. Die Maßnahmen „waren notwendig, um kritischen Netzsituationen entgegenzuwirken“, heißt es im jüngsten der Bundesnetzagentur.

Für Noteingriffe, die eindeutig durch die steigende Anzahl von EE-Erzeugern verursacht wurden zahlten Verbraucher allein im vergangenen Jahr 1,4 Milliarden Euro,

von 2015 bis einschließlich 2017: rund 3 Mrd".

Das kommt davon, wenn man – wie SIE – nur die Teil- „REALITÄT“ aus EE-Postillen bezieht.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben

"Wohl wissend, dass Sonne und Wind keine Rechnung schicken, prognostizieren die Stromhändler ihren Bedarf äußerst knapp, in der Hoffnung, am Erfüllungszeitpunkt ein Schnäppchen mit billigem Wind oder Sonnenstrom zu machen."

Sonne und Wind schicken keine Rechnung, aber die Rechnungen der Anlagenhersteller und Installateure sind so hoch, dass die Stromerzeugung mit Wind und Sonne subventioniert werden muss, um wettbewerbsfähig zu sein.

Im übrigen schickt die Erde auch keine Rechnung für Braunkohle, Steinkohle, Mineralöl und Erdgas. Nur die Förderung dieser Rohstoffe, die kostet Geld, umgerechnet auf den Energieertrag allerdings weniger als die Anlagen zur Gewinnung von Wind- und Sonnenenergie. Sonst müssten Sonnen- und Windenergie nicht nach EEG subventioniert
und die Abnahme vorgeschrieben werden.

Dieser Abnahmezwang des EEG ist denn auch die Ursache für den Zusammenbruch der Preise im Kassahandel an der Strombörse, wenn das Stromangebot aus Wind und Sonne größer ist als der Verbrauch.

Niemand prognostiziert hier irgendetwas knapp. Wetterprognose sind nunmal mit Unsicherheit behaftet. Das ist der entscheidende Makel der Energiegewinnung aus Wind und Sonne. Wind und Sonne sind nunmal Wetter, d.h. unberechenbar.

Gravatar: Hans Diehl

Klaus Peter Krause sagt:
Verehrter Herr Diehl,
Sie haben nicht bedacht, dass diese Art von Gewinnstreben sich nur als Folge der Energiewende, also der Erzeugung von Strom mittels Wind und Sonne etablieren konnte.


@ Klaus Peter Krause.
Zeigt aber, das Strom aus Sonne und Wind unschlagbar billig ist, weil die keine Rohstoffrechnungen schicken. Das muss halt nur so geregelt werden, dass die Verbraucher davon profitieren, und nicht die Händler.
Kosten/Nutzen vereint mit Logistik, ist der Schlüssel für die Energiewende.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Dr. Klaus Peter Krause,...

„In Mitleidenschaft gezogen wurde das ge­sam­te eu­ro­päi­sche Strom­netz. Es gab we­ni­ger Strom, als be­nö­tigt. Nachbarländer mussten aushelfen.“

Es tut mit Leid, ABER Strom in ELEKTRO ist EBEN und NUR das, was benötigt wurde, weniger Strom kann es sein, wenn der „Überschüssiger“ entsorgt ist...

Unseld weiter: - „Damit so etwas nicht passiert, halten die Netzbetreiber Reserven vor. Diese werden am Vortag für den nächsten Tag an der Strombörse eingekauft, um so am nächsten Tag die Schwankungen zwischen Nachfrage und Stromangebot auszugleichen. An den drei Juni-Tagen reichten aber die vorgesehenen Reserven nicht aus,...“

...glauben Sie wirklich, dass die gesamte Wind- und Solarstromeinspeisung in DE und diese Börsentrickserei können Auswirkungen auf die Frequenz und Sicherheit der Stromversorgung in der Ukraine oder Portugal haben?, sage nur, dass Unseld weiß nicht, was Frequenz ist und wie das alles funktioniert, mehr gesagt, wenn ganz DE vom Eurostromnetz wegen inneren Havarien wegfällt, die in der Ukraine oder Portugal kriegen wohl einen Millisekunden – Spannungsstoß im Netz und nichts mehr!

„Deutschland ist einem flächendeckenden Stromausfall näher als die meisten Menschen hierzulande auch nur ahnen.“
„Zappenduster wird es, wenn die Frequenz unter 48,8Hertz fällt oder über 50,2 Hz steigt.“

Und warum soll ein normaler deutscher Bürger ahnen, dass in DE ein flächendeckender Stromausfall passieren kann?! Ach ja, wegen Zufalls Wind- und Sonnenstrom und Börsenpreisspekulationen, hab schon geschrieben, dass alles, was die 50 Hz Frequenz betrifft, saubere Spekulationen, oder, besser gesagt, “theoretische“ Vermutungen sind auf Grund mangelnden Elektrokenntnissen, in der „Elektroenergetik“ habe ich das alles erklärt, mehrmals hier über diesen Schwachsinn von 48,8 und 50,2 Hz gelesen, ABER NIE ein Wort mitgelesen, was Frequenz ist und woher sie kommt, was verursacht die 50 Hz Frequenz!! Versucht vielleicht Jemand das ganz kurz erklären?

Beste Grüße.

Gravatar: Klaus Peter Krause

Verehrter Herr Diehl,
Sie haben nicht bedacht, dass diese Art von Gewinnstreben sich nur als Folge der Energiewende, also der Erzeugung von Strom mittels Wind und Sonne etablieren konnte. Würde Strom wie dereinst nur mittels Kernkraft, Kohle und Gas hergestellt, wären Gewinne dieser Art überhaupt nicht möglich. Wie unabhängig sind Ihre "unabhängigen Beobachter" wirklich?

Gravatar: Hans Diehl

Unabhängige Beobachter sehen das anders.

Siehe hier:
https://www.pv-magazine.de/2019/07/03/strom-monitoringbericht-attestiert-deutschland-hohe-versorgungssicherheit/#comments


Solche Unregelmäßigkeiten im Netz, beruhen auf streben der Händler nach Gewinnoptimierung.

Hatten wir alles schon gehabt.

Schaut mal hier:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Stromhaendler-gefaehrden-Netz-article5516456.html Zocken bis zum BlackoutStromhändler gefährden Netz.


Wohl wissend, dass Sonne und Wind keine Rechnung schicken, prognostizieren die Stromhändler ihren Bedarf äußerst knapp, in der Hoffnung, am Erfüllungszeitpunkt ein Schnäppchen mit billigem Wind oder Sonnenstrom zu machen.

Wenn das viele machen, geht das ans Eingemachte, sprich die Reserve.

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