„Horsti: “Wenn das so weitergeht, kann Frau Le Pen bald in den Präsidentenpalast einziehen. Den Angehörigen mein Beileid.“
„Argada“: „Der Ausspruch ‚Diese Barbarei ist ein Schock für Frankreich’ ist mit einem Nebensatz zu ergänzen: ‚und eine grandiose Anschubhilfe für Le Pens & Pegidas’. Ein doppeltes Drama.“
„Arribert“: „Madame Le Pen wird sich die Hände reiben. Der Hass wird jetzt alle Moslems treffen. Vielleicht war das auch genau das Ziel, eine zunehmende Radikalisierung, der ohnehin Ausgegrenzten.“
„Mafalda“: „Schrecklich. Mir fehlen die Worte. Die Islamophobie wird neuen Aufschwung bekommen.“
„Reinhold S.“: „Ungeachtet des aktuellen Verbrechens gilt auch weiterhin: Kein Wasser auf die Mühlen der europäischen und deutschen Faschisten und Nationalisten durch die regierende Politik!“
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Sehr geehrter Herr Mathias B.,
nein, fühle mich nicht angegriffen, danke für Ihre höfliche Vorwarnung..
Mit der Geschichte des Faschismus bin ich vertraut und der Begriff ist mir sehr gut bekannt; es bedürfte in meinem Fall keiner weiterer Vertiefung. Da es aber sehr oft (ohne es genau zu wissen, was er bedeutet) schon in der stalinistischen Propaganda und regelmäßig beim links orientieren Leuten gerne als s.g. "Keule" benutzt und mit dem Nationalsozialismus, Rassismus, u.s.w. bedenkenlos gleichgesetzt wird, möchte ich genau wissen, ob bei Ihnen das auch der Fall sei.
1) Also, wen konkret meinen Sie?
2) Und was definierten SIE unter Faschismus?
Ich kenne Sie nicht und möchte Sie auch nicht angreifen, das zuerst.
Wenn Sie aber fragen müssen, was und wen ich mit Faschisten meine, sollten Sie sich wohl mit der Materie näher befassen. Nachher könnten wir evtl. weiterdiskutieren. Das ist keine Arroganz, nur bin ich kein Lehrer, der Grundlagenwissen vermitteln möchte.
Mathias B., 1) was und 2) wen meinen Sie Ihren "Faschisten"?
Schlimmer als diese islamischen Faschisten können deutsche und europäische Faschisten auch nicht sein. Ich behaupte sogar, sie wären weniger schlimm. Was allenfalls passieren könnte, ist, dass viele jetzt "angekommene sog. Asylanten" mit etwas Nachdruck unsere Länder verlassen müssten. Das gilt dann natürlich besonders für "fromme" muslimische Bereicherer und deren Anhang. Schon Integrierte müssten selbstverständlich ein demokratisches Prüfverfahren (sehr schnell) durchlaufen und könnten dann hier bleiben. Eine weitere Einwanderung muslimischer Gläubiger würde konsequent verhindert und bei Widerhandlungen entsprechende Sanktionen ergriffen. Was allerdings passieren müsste: die konsequente Abschaltung von Journalisten der bisherigen Mainstream-Lügenmedien von den Schlüsselpositionen der Medienmacht und natürlich eine strenge Behandlung der bisherigen Politiker der Regierungsparteien. Einzelne härteste Massnahmen wegen Hochverrat und Handlungen gegen die eigene Bevölkerung können unmöglich vermieden werden, um eine gewisse Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren. Wer das alles leisten soll? Das weiss ich auch nicht. Die wenigen wirklichen Faschisten in Europa können das nicht, dafür sind es viel zu wenige. Viel, viel weniger als potenzielle islamische Faschisten. Wer also sonst? Warten wir mal ab, wenn die nächsten islamischen Attentate passieren. Die Bevölkerung hilft sich dann womöglich selbst. Ich glaube, so etwas nennt man dann Revolution. Ob die wieder in Frankreich beginnen muss?
Danke, Herr Röhl. Diese schrecklichen Beispiele linker intellektueller Zerrüttung ergänzen sehr gut den Schlusssatz meines Artikels zum Thema: Die taz und ihre Leser gehören zu denen, die durch ihre Illusionen zum Problem beitragen anstatt zur Lösung.
Die bösen islamistischen Attentäter, welche natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben, die bedauernswerte muslimische Mehrheit, welche von den Rechten unter Le Pen unter Generalverdacht gestellt werden und in Deutschalnd diese ekelhafte PEGIDA und ihre Schwestern, welche die Fehlentwicklungen in der Gesellschaft so unvorteilhaft gegenüber der politischen Kaste durch Spaziergänge offen legen, sind der Grundtenor der gutmenschelnden Betroffenheit in den MSMedien. Ja, da wäre noch die (un)moralische Instanz, der Platzhirsch der Talkshows, Drogenmissbräuchling und Prostitutionsinanspruchnehmer, Herr Michel Friedmann mit seinem zu PEGIDA geäußerten geistigen Dünnschiss meinte, dass PEGIDA ein Angriff auf die Pressefreiheit wäre. Warum, natürlich wegen der Lügenpresse. Und was käme als Reaktion, wenn hier in Deutschland ein Terroranschlag gelingen würde. Was haben wir zu erwarten, außer der üblich zur Schau gestellten Betroffenheit. Nichts!
Man darf von einem Ochsen nicht mehr als Rindfleisch erwarten.