Wie „man“ es besser machen sollte

Es ist ein Kernproblem dieses deutschen Sozialstaates, dass er mit Regeln, Gesetzen und viel fremden Geld möglichst alle privaten Angelegenheiten zu „öffentlichen“ machen möchte. Neuerdings bis hin zu dem, was sich in unseren Schlafzimmern abspielt.

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Ist es wirklich eine „öffentliche Angelegenheit“ – nicht anderes bedeutet Politik nämlich übersetzt – welche Vorsorge dafür getroffen wird, dass ein Mensch im Alter würdevoll leben kann? Es ihm an nichts fehlt? Müssen wir da tatsächlich alle 80 Millionen Deutsche „demokratisch“ darüber entscheiden? Und wenn wir denn eine (knappe?) Mehrheit für den scheinbar richtigen Weg gefunden haben? Soll der dann „für alle“ verbindlich sein? Ob er es will oder nicht? Geben wir keinem mehr die Freiheit, etwas anderes zu tun?

Nur, damit sich wieder ein allein von Steuergeldern finanzierter Politiker hinstellen kann um zu sagen: „Wir können es nicht dulden, dass …!“ Ohne das ihn jemand fragt, in wessen Namen er da eigentlich sprich? Im Zweifelsfall nur in seinem eigenen?

Wäre es nicht auch da um Längen besser, man ließe nicht 80 Millionen mehrheitlich für alle entscheiden, sondern jeden allein für sich selber? Und damit, dass dann besagte Politiker, Tausende Beamte und Millionen Angestellter im öffentlichen Dienst überflüssig wären und wir uns das Geld für sie sparen würden – damit könnten wir sicher leben?

Es ist nicht nur etwas sehr persönliches für jeden Einzelnen, sondern auch eine alles entscheidende Frage:

Ob „man“ es denn ertragen kann, dass jeder Bürger für sich selbst entscheidet, ob und welche Vorsorge er für sein Alter trifft. Wie er seine Rentenhöhe selbst bestimmen kann, davon war schon im Abschnitt „Rentenversicherung“ die Rede. Bei der Gesundheitsvorsorge bis ins hohe Alter ist es nicht anders: auch hier könnte jeder Einzelne, frei entscheiden: Was ist es mir wert, nicht nur mehr Jahre in mein Leben, sondern auch mehr Leben in meine späten Jahre zu bringen? Soll meine – private - Krankenversicherung später einmal alle nur medizinisch und technisch denkbaren Eingriffe an mir vornehmen im Alter? Dann wird sie entsprechend teurer. Um wie viel, kann mir mein Versicherungsvertreter schon heute ganz genau sagen!

Und – ähnlich wie heute schon bei einer Patientenverfügung – kann ich auch meiner Versicherung mitteilen, ob ich tatsächlich noch ein oder zwei Jahre mit Hilfe von Großgeräten am Leben erhalten werden soll? Will ich das nicht, so kann meine Versicherung entsprechend günstiger kalkulieren.

Ich als auch meine Versicherung – wir haben beide ein Planungssicherheit und ich weiß, welche Leistungen ich von ihr erwarten kann und welche nicht!

Wenn ich im Laufe meines weiteren Lebens zu der Meinung gelange, das eine oder andere würde noch fehlen, so kann ich mich gern „nachversichern“ oder aber eine ganz persönliche Risikovorsorge treffen, wie das jedes Unternehmen im Übrigen auch tut. Indem ich Geld oder Gold anspare.

Und: Ja, natürlich wird es Leute geben, die ein Leben lang nicht das Geld verdienen werden, um diese Vorsorge selbstständig zu treffen. Auch für die muss gesorgt werden.

Aber geht nicht Selbsthilfe/Eigenverantwortung vor? Steht das nicht sogar so oder so ähnlich in unserem deutschen Grundgesetz? Kommt sie – die Eigenverantwortung -  nicht weit vor der Verantwortung eines seelenlosen Staates, der das Geld für die „Armenfürsorge“ ja auch erst unter Androhung von Gewalt seinen Bürgern wegnehmen muss, bevor er es für die Armen aufwenden kann?

Warum mangelt es uns an dem Mut, doch erst einmal abzuwarten, wer dann am Ende noch übrigbleibt? Wem Andere, wem Fremde unbedingt helfen müssen?

Warum müssen wir heute schon den Impfstoff für 80 Millionen Deutsche kaufen, die Rechnung dafür aber erst in 30 Jahren fällig stellen? Wenn es uns schon gar nicht mehr gibt? Ohne zu wissen, ob am Ende 80 Millionen, 30 Millionen oder gar nur fünf Millionen tatsächlich geimpft werden müssen.

Warum schicken wir 70 Millionen „gesetzlich Versicherte“ in Deutschland mit unlimitierten (Gesundheits)Karten durch Kaufhäuser, die nicht einmal Preisschilder, aber dafür eine Menge Marktschreier haben? Versicherte, die selbst nicht einmal ein persönliches (Karten)Konto bei ihrer Krankenversicherung haben? Wo wir erst am Jahresende sehen können, wie viel Geld sie damit ausgegeben haben? Alle zusammen! Um dann den ca. 38 Millionen „Pflichtmitgliedern“ – das ist die Fach-Bezeichnung für die, die nicht nur Geld ausgeben dürfen sondern auch welches einzahlen müssen – die neue Jahresrechnung zu präsentieren?

Und das, obwohl wir schon heute wissen, dass es nicht mehr als 5 bis 7 Millionen Leute gibt in Deutschland, denen wir wirklich helfen müssen?

Weil sie sich – bei allem besten Willen – selbst nicht helfen könne?

Warum muss in unserem Staat immer erst ein ganzer Berg kreisen, wenn es nur darum geht, eine klitzekleine Maus auf die Welt zu bringen?

Warum bewegen wir unter Aufbietung aller Kräfte diese riesigen (Schöpf)Räder, wenn wir wissen, dass das meiste des so geschöpften Wassers ohnehin in undichten Kanälen verlorengeht? Und wir ja tatsächlich nur ein Bruchteil dessen wirklich brauchen für die geringe Zahl Durstigen, die nicht selbst zum Brunnen gehen können?

Wahrscheinlich, weil wir es nicht anders kennen; auch unsere Eltern nichts anderes gesehen haben in ihrem Leben und uns die Fantasie fehlt. Dass es auch anders geht.

Weil seit nunmehr 65 Jahren Bildungspolitik in unserem Lande immer auch Machtpolitik war und wir die ganze Zeit über dem Staat die Köpfe unserer Kinder überlassen haben. Wie auch unsere Eltern unsere Köpfe dem Staat überließen. Der nicht müde wurde und wird, dort vor allen Dingen „Staatsgläubigkeit“ einzupauken?

Die Folgen sind erschreckend: wie kann es dazu kommen, dass zwischen 95 und 99 % Heterosexuelle in diesem Lande sich von einer verschwindend kleinen Minderheit am Nasenring durch die Arena ziehen lassen? Freiwillig?

Lehrer, die selbst in traditioneller Familie mit Frau und Kindern leben, lassen sich bereitwillig vor den Karren deren spannen, die genau diese Familienbild diffamieren und lauthals Werbung für  ihre eigene kleine pfriemilige und spießbürgerliche Weltanschauung machen. Wenn wir allerdings die „veröffentlichte Meinung“ verfolgen meinen wir eher, mehr als die Hälfte aller Männer wäre schwul?

Wer das alles „nicht gut findet“, wird einfach als „ewig Gestriger“, als konservativ und unmodern abqualifiziert. Wiederum von Leuten, die selbst NICHT schwul sind.

Mir hat es bisher noch niemand glaubhaft erklären können, was daran modern und fortschrittlich sein soll, wenn zwei Männer sich anal penetrieren. Und sich dann auch noch öffentlich in der Zeitung dazu bekennen und meinen „… und das wäre gut so!“

Und die Medien sich gar nicht einkriegen können vor Begeisterung über so viel Mut?

Was – um alle Welt – ist mit uns geschehen? Wie konnte es so weit kommen mit uns?

Das alles mit den Schwulen und Verqueren gab es schon vor 2.000 Jahren – nur dass damals niemand ein öffentliches Politikum daraus gemacht hat. Sicher schon allein deshalb, weil nichts dem Menschen mehr die Würde nimmt, als öffentliche sexuelle Zuschaustellungen. Wer es nicht glaubt, möge einfach einmal einen der berühmten „Christopher-Street-Days“ besuchen! Oder sich einfach nur die Bilder dazu im Internet ansehen. Den Menschen vor 2.000 Jahren war das so etwas von klar – uns ist diese einfache Erkenntnis verloren gegangen. Oder von der Festplatte gelöscht worden?

Warum lassen wir nicht einfach einmal nur „Durchzählen“? Damit wir – mit den Mitteln der Naturwissenschaften – einmal herausbekommen, um wen, um welche Zahlen wir hier eigentlich reden?

Die Wahrheit ist aber: es ging viele Tausend Jahre genau anders – das Gesellschaftsmodell, das wir erleben ist noch keine 100 Jahre alt in dieser verschärften Form. Die Ursünde in der Rentenversicherung ist gerade mal 57 Jahre her. Alles nahezu nicht mehr als ein „Wimpernschlag“ in der Weltgeschichte. Und welche Entwicklung hat Deutschland in diesen 57 Jahren genommen?

Welches Zerstörungspotential hat die grün-sozialistische Politik seit 1968 bei uns entwickelt – verstärkt durch die Auflösung des „real-existierenden sozialistischen Lagers“ seit Ende der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts? Was hat sich allein in Sachen „Familie“, „Energie“, „Einwanderung“, „Rechtswesen“ zum Negativen verändert? Die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen!

Wenn aber ein System irrreparabel beschädigt ist, dann können weder Gesellschaftsklempner noch Sozial-Ingenieure mehr eine wirkliche Verbesserung daran herbeiführen.

Dann hilft nur noch eins: eine „grundhafte Erneuerung“ – wie man das bei einem Gebäude nennt!

Und das heißt bei einem alten Fachwerkhaus eben nicht, nur den abgebröckelten Putz zu ersetzen und eine hübsche Tapete darüber zu kleben, wie das in den letzten 30 Jahren in unserem Sozialstaat geschah.

Wir müssen uns auf die Suche begeben, nach den „Konstruktionsfehler dieses Hauses Sozialstaat“ – nachschauen, warum es in jüngster Zeit so instabil geworden ist und einzustürzen droht und: alle angefaulten Balken schleunigst auswechseln.

Der faulste aller Fundamentbalken dabei ist für mich ohne Frage die „inhärente Schuld“ mit der der Staat alles beginnt, was immer er anfasst.

Weil er selbst kein eigenes Geld hat, beginnt er alles mit einem Versprechen, einem ungedeckten Scheck auf die Zukunft, von dessen Höhe jegliche Berechnungen fehlen? Und regelmäßig – fast in Jahresfrist - kommen neue „Nehmer“, neue ungedeckte Schecks dazu:

-       Rentenversicherung

-       Krankenversicherung

-       Arbeitslosenversicherung

-       Pflegeversicherung

-       „Energiewende“

-       „Fürsorgeauftrag“ für die Armen der ganzen Welt

-       etc.

Wir alle haben es nach 50 Jahren staatlicher Schulbildung längst verlernt, nach dem Preisschild zu suchen. Der süße Duft des „Fliegenfängers Sozialstaat“ zieht uns magisch in seinen Bann und schon hängen wir daran fest. Kommen nicht mehr von dem Leim los, auf den wir dem Sozialstaat gegangen sind.

Und noch fühlen wir uns von dem klebrigen Sozialleim recht gut ernährt und versorgt.

Keinen Gedanken verschwenden wir allerdings aus den Gedanken, dass wir nie wieder im Leben von dieser Leimrute freikommen werden. Wenn wir uns nicht gewaltsam davon losreißen!

Nichts anderes aber meint „inhärent“: an etwas haften an etwas kleben bleiben, so ist die Übersetzung aus dem Lateinischen.

Am ehesten lässt sich das am Beispiel des „Josephspfennig“ erklären:

Nehmen wir einmal an, Joseph - der Vater Jesus Christus – hätte wie jeder gute Vater, für sein Sohn eine Sparbuch anlegen wollen. Weil er aber so arm war, konnte er nur einen einzigen Pfennig dort einzahlen. Im Gegenzug gelang es ihm allerdings, bei der „Volksbank von Judäa“ einen jährlichen Zins von 5% auszuhandeln. Nehmen wir weiter an, dieses Sparbuch läge heute noch bei der Nachfolgerin besagter Volksbank und müsste nun ausbezahlt werden? Eine unglaubliche Summe würde das bedeuten – die Volksbank wäre sofort pleite, wie wir noch sehen werden!

Das Ganze geht aber auch umgekehrt: im Bereich der negativen Zahlen – im Bereich von Schulden. Die Annahme hier – um im Bild zu bleiben:

Jesus hätte sich am Tag des letzten Abendmahls bei seinem Jünger Petrus einen Pfennig geliehen und den gebeten, ihm diese Schuld anzuschreiben. Mit einer jährlichen Verzinsung von 5%. Wenn denn nun also heute der Vatikan auf den Gedanken käme, sich diese Schuld zurückzahlen zu lassen, dann betrüge sie aktuell: das Achtfache Gewicht der Erdkugel in puren Gold. Zum Vergleich: hätte Jesus alljährlich seinen jeweiligen Schuldzins in Höhe von 0,05 Pfennigen p.a. an den aktuell amtierenden Inhaber des Petrusamtes zurückzahlen lassen, wäre er heute dem Heiligen Stuhl weitaus weniger schuldig: Nicht mehr als denselben Pfennig, den er sich  vor 2.000 Jahren geliehen hatte.

Die „inhärente Schuld“ ist alles in allem nichts weniger als die Knallerbse, die sich unter optimalen Bedingungen von ganz allein zur 1.000-Zentner-Bombe entwickelt.

Und diese „Knallerbse mit explosiven Potential“ ist im Geschenkpapier einer jeden sozialen Wohltat verborgen, für die wir dem Staat so unendlich dankbar sind. Siehe die Aufzählung oben.

Bei einem kapitalgedeckten System sind wir dagegen sofort wieder im Bereich der positiven Zahlen: durch Zins und Zinseszins steigen die Guthaben in demselben Maße. Man muss nur den Plan haben, Kapital zu bilden. Und nicht, wie in den aktuellen Systemen der Umlage, heute das Geld wegzuschenken, das die Versicherten morgen und in 25 Jahren verdienen sollten. Aller Voraussicht nach?

In den Jahren (1957 und später), in denen Versicherungsmathematiker eine jeweilige Verdopplung des Geld Bedarfes für die Rentenverpflichtungen des Staates nach jeweils 25 Jahren voraussagten (bei Annahme einer jährlichen Steigerung des Rentensatzes von nur 2 %), garantierten deutsche, private Versicherungen Ihren Anleger übrigens locker 7,5 % per Anno.

Es wird nach meiner Meinung nur dann gelingen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, wenn wir den jetzt lebenden, arbeitenden, steuer- und beitragszahlenden Menschen „Alternativen für Deutschland“ – Alternativen für eine adäquate Absicherung auch gegen den Verlust der eigenen Arbeitskraft anbieten. Wenn sie wegen Krankheit, Invalidität oder Alter für sich selbst nicht mehr werden sorgen können.

Dies aber setzt auch eine Liberalisierung des Marktes, aller Angebote für diese Versicherungsarten voraus. Dann wird es eben nicht mehr nötig sein, den arbeitenden Menschen im Durchschnitt pro Jahr und Monat 1.300 € an Steuern und weitere 1.000 € an Sozialversicherungsbeiträgen abzunehmen! Um 602 Mrd. € an Steuern einzunehmen und gleichzeitig 782 Mrd. € an „Sozialleistungen“ auszugeben!

Die Idee ist dieselbe wie bei der Liberalisierung der Energie- und Telekommunikationsmärkte:

Die bestehenden Angebote (alle „Staatlichen“ Sozial„versicherungen“) bleiben in unveränderter Form bestehen. Keiner muss wechseln, der das nicht wirklich will! Jeder kann wechseln, wenn er das möchte!

Im Gegenzug erhalten alle privaten Versicherungen in Europa und der Welt die Chance, zu den „Staatlichen Deutschen“ in Konkurrenz zu treten. Die unvermeidbaren Mehrbelastungen für die Staatlichen sind jährlich konkret zu beziffern und aus der Staatskasse auszugleichen.

Um die Summe dieser Mehrbelastungen sind sämtliche jährlichen Zuwendungen an Europa und die ganze Welt zu kürzen! Weil: wenn es uns nämlich nicht gelingt, vorab in unserer „Eigentumswohnung Deutschland“ geordnete Verhältnisse zu schaffen, werden wir in der Zukunft auch als „Geber“ für die anderen Familien im „Haus Europa“ ausfallen. Das ist sicher!

Wir Deutschen werden von der Welt als ein arbeitsames, fleißiges Volk wahrgenommen. Einzige Ausnahme: wir Deutschen selber! Wir haben uns schon vor 65 Jahren dafür entschieden, uns selbst abgrundtief zu hassen: Nie wieder Deutschland!

Was aber in der Welt stets große Heiterkeit und auch Erstaunen auslöst: Wir sind immer da ganz vorn dabei, wo es um den größten Unsinn geht, den die Welt je gesehen hat: Vorreiter bei der Angst vor Kernkraft, ängstlicher Respekt und Abscheu vor technischem Fortschritt (z.B. Gentechnik, Erdgas-Fracking, Embryo-Forschung etc.), ganz vorn in der Welt in Sachen Mülltrennung, Erneuerbare Energie – schon das Wort ist Unsinn: Energie kann man nicht erneuern; was fort ist, ist fort – Atomausstieg, Gender- und Gleichstellungsdelirium, und vielen anderen Unsinn mehr.

Ich plädiere dafür, dass Deutschland endlich in einer wirklich wichtigen und für uns überlebensnotwendigen Angelegenheit eine echte Vorbildrolle übernimmt:

In der Sanierung, der „grundhaften Erneuerung“ eines maroden Gesellschaftsmodells, das mittlerweile nicht nur Deutschland sondern die gesamte zivilisierte Welt in den Abgrund zu stürzen droht.

Wem das zu dramatisch und drastisch ausgedrückt scheint, der mag sich gern einmal die Schuldenstände in den anderen Industriestaaten der Welt angucken. Da ist Deutschland noch einer der besten! Denn: Unter den Blinden ist selbst der Einäugige noch ein König!

Zugegeben – dazu bedarf es einiges an Mut! Doch den Mut zu Deutschland, den haben wir uns als AfD doch schon längst auf die Fahne geschrieben!

Nun sollten dem auch Taten folgen …

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tim (redacted)

"Die Folgen sind erschreckend: wie kann es dazu kommen, dass zwischen 95 und 99 % Heterosexuelle..."

97,3% aller Statistiken werden in der gleichen Sekunde erfunden in der sie niedegeschrieben werden.
Und aus welchem Grunde auch immer, es sind stets die homophoben Verhetzer die sich auf den Akt des Analsex konzentrieren. Das lässt mehr auf denjenigen schliessen, der es anscheinend unendlich faszinierend findet was andere Menschen mit ihren Aftern anstellen oder nicht. Mal abgesehen davon, dass Analverkehr ganz offensichtlich überaus beliebt ist bei heterosexuellen Paaren, zieht man Zugriffsstatistiken für pornographische Inhalte im Internet zurate.

Was in Ihren (deutlich bereits von Demenz eingefärbten) Ausführungen natürlich nicht erwähnt wird, ist dass die von Ihnen so hochgelobte Wahlfreiheit eben genau das ist was homosexuelle Paare sich erkämpfen mussten und immer noch müssen. Denn uns geht es nicht darum den Fetisch eines alten Mannes zu befriedigen, der in seinem Kämmerchen sitzt und Berichte zum Sexualverhalten anderer Menschen sammelt (denn ganz offensichtlich sind sie anscheinend sehr interessiert an Analverkehr, fast schon besessen), sondern unter anderem um die Freiheit uns um unsere Altersvorsorge und rechtliche Absicherung im medizinischen Notfall kümmern zu können. Was nun ihre Faszination mit Analspielen mit dem Wunsch der Gleichstellung etwa im Erb- oder Steuerrecht zu tun hat, das können natürliich nur sie beantworten.

Gravatar: FDominicus

"Selbsthilfe/Eigenverantwortung "

Riskante Worte in diesen Zeiten. Ich befürchte Sie müssen noch daran arbeiten. Nicht soziales darin, kein Hinweis auf eine irgendwie geartete Gerechtigkeit, keine neuen Forderungen einer Minderheit an eine Mehrheit.

Sehr geehrter Herr Krause, so wird das nichts ;-(

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