Good ist jung und wirkt in seinen Auftritten sehr sympathisch, womit er dem beliebten feministischen Propagandagemälde vom Männerrechtler als muffeligem, reaktionärem altem Sack direkt entgegenwirkte. So wie es aussieht, konnten Feministinnen dies nicht lange ertragen:
Diskurs gehört zu einer Demokratie, solange die Beteiligten nicht zu Gewalt oder Rassismus aufrufen bzw. die FDGO in Frage stellen. Chris Good hat all dies nicht getan. Er hat einfach nur in der britischen Ausgabe der Huffington Post kritische Fragen an den Feminismus gestellt. Das reichte aus, um ihn mundtot zu machen. Welche Vorstellungen von einem demokratischen Diskurs hat der (radikale) Feminismus verinnerlicht?
Hier geht es weiter. Vergessen Sie bei der Lektüre nicht, dass wir in einem Patriarchat leben, das praktisch sämtliche Gruppen außer weißen Männern zum Schweigen bringt.
Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de
Kommentare zum Artikel
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Keine Angst, Herr Hoffmann, auch die Arbeitgeber stehen jetzt endlich gegen den widerwärtigen Staatsfeminismus auf:
http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2014_12_07_dav_aktuelles_Therapiepflicht.html
Es scheint doch noch Vernunft zu geben. Wir werden immer mehr !
"Welche Vorstellungen von einem demokratischen Diskurs hat der (radikale) Feminismus verinnerlicht?" Wie lange man wohl solch feminismuskritische Fragen noch stellen darf, ohne verhaftet zu werden?
Feminismus befiehl, wir folgen dir.