Dass deutsche Professoren höchstpersönlich bei einer Demo auftreten und reden, kommt nicht eben häufig vor. Sich öffentlich dermaßen für was auch immer zu engagieren, ist Professorensache üblicherweise nicht. Das ist sehr verständlich und verdient keine Abfälligkeit. Art, Form und Örtlichkeit, sich zu äußern oder sich auch gar nicht äußern, gehört zur Meinungsfreiheit dazu. Ebenso aber hat Anspruch auf Meinungsfreiheit, wer den Mund aufmacht, sich auf eine öffentliche Demonstrationsplattform begibt und dort aufzuklären versucht. Tut einer das, sind die Herren Professoren-Kollegen gerne pikiert. Ein solcher Mann ist Stefan Homburg. Auch als Professor und anerkannt überaus kundiger Finanzwissenschaftler steht ihm dieses Recht auf Meinungsfreiheit wie jedem anderen zu. Prof. Dr. Stefan Homburg hat sich dieses Recht genommen. Jetzt fallen Andersdenkende und Anpasser über ihn her, ganz offiziell und öffentlich auch seine Universität – die Leibnitz-Universität in Hannover. Wie erbärmlich. Bitte hier weiterlesen
Kommentare zum Artikel
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" Homburg ist ein Mann mit ziviler Courage, die Uni ein Beispiel für Feigheit "
Das mag alles richtig sein,jedoch die Uni ist die Stärkere.
Wir haben das alles schon zweimal erlebt.Interessant ist ,daß sich die Antidemokraten scheinbar unbemerkt in die Schaltstellen des Staates schleichen konnten von denen aus sie nun diktatorisch herrschen und nur schwer wieder zu entfernen sind.Ganze Politiker und Abgeordnetengenerationen haben versagt.Wir brauchen schon wieder eine Befreiung von einem diktatorischen Regime.Leider kein Befreier in Sicht.
Weil auch Prof. Homburg gegen das Merkel-Regime opponiert und es sich bei seiner absolut fundierten Rede etwa deshalb um Desinformation und Nazi-Propaganda zur Corona-Pandemie handelt?
„Die Pandemie werde zum Anlass genommen, das Vertrauen in die Bundesregierung zu untergraben, "Verschwörungstheorien zu verbreiten und Migranten als Überträger des Virus zu brandmarken", so Haldenwang.“
https://www.dw.com/de/desinformation-und-nazi-propaganda-zur-corona-pandemie/a-52985380
Sollte Realitätsverlust
https://www.youtube.com/watch?v=iTrcCG4CGJU&feature=youtu.be
nicht auch für den Chef des Bundesverfassungsschutzes Grund genug dafür bieten, sich unverzüglich zu schleichen???
Das ist doch in diesem Diktatur Staat mittlerweile nichts mehr neues !!
Offener Brief an den Präsidenten der UNI in Hannover!
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Epping, sehr geehrte Damen und Herren,
in dem Blog von Klaus Peter Krause, aber auch in dem Blog FREIE WELT steht - folgendes Zitat:
"Homburg ist ein Mann mit ziviler Courage, die UNI ein Beispiel für Feigheit" - dem schließe ich mich uneingeschränkt an!
Das, was Sie Herr Prof. Dr. Epping und Ihre Vertreter gegen Prof. Dr. Homburg vorbringen, ist gelinde gasagt großer Unfung! Es ist aber noch schlimmer - das was Sie mit den Juden-Beispielen versuchen, dies im Zusammenhang mit Homburg zu bringen, ist schlichtweg ein Totschlag-Argument, welches suggerieren soll, dass Homburg ein Antisemit ist.
Steimeier, Merkel, Maas und Konsorten versuchen das täglich in Ihren Reden zu stigmatisieren - der Deutsche soll spüren, dass er für immer und ewig "schuldig" ist. Diese Kollektivschuld ist weltweit einmalig!
Sie versuchen durch den unterschwellig angedeuteten Antisemitismus, den Schuldkomplex, wie die Politiker auch, jedem über zu stülpen, der sich auf das Grundgesetz beruft!
Meinen Sie nicht auch, dass das Heuchelei in vollendeter Form ist?
Sie sind dem Prof. Dr. Bomburg bei weitem nicht gewachsen - ich lehne Ihre Ausführungen in Gänze ab! Gehen Sie davon aus, dass Millionen deutsche Bürger genau so wie ich denken - und ich bin kein Antisemit - ich bin ein Juden-Freund! Daher meine Aufforderung - treten Sie als Präsident der UNI zurück!
Hochachtungsvoll
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In CC an den Aufsichtsrat und Minister des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Kultur Herrn Thümler!