Wie die Tagesschau die Randale in Stuttgart verfälscht

Die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunksanstalten haben die Aufgabe, uns mit Nachrichten zu versorgen. Stattdessen üben sie sich in Propaganda, um Ereignisse, die nicht mehr verschwiegen werden können so „einzuordnen“, dass die Gebührenzahler nicht mehr wissen, was sich wirklich abgespielt hat.

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Der Nachrichtenablauf ist inzwischen wie üblich: Die freien Medien im Internet berichten als Erste und werden, wie es Peter Weber von Hallo Meinung ging, als „Hetzer” gebrandmarkt. Dann müssen die staatsfrommen Medien übernehmen, weil der Skandal nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann.

 

Wie die Berichterstattung dann aussieht, möchte ich am Beispiel des Tagesschau-Berichts vom 21.06 darstellen. In dem Beitrag wurden Ausschnitte aus Videos verwendet, die in den sozialen Netzwerken kursieren. Statt der Täter sind aber hauptsächlich Polizeibeamte zu sehen, die versuchen, der Randalierer Herr zu werden. Mit zwei Außnahmen: Es wird gezeigt, wie ein Mann einem Polizisten mit Anlauf in den Rücken springt und ein Steinewerfer, der eine Schaufensterscheibe zertrümmert. Beide Täter sind nicht genau zu erkennen.

Die Randale hätte bei einer Überprüfung eines jungen Mannes wegen eines Drogendelikts begonnen, andere „Partygänger“ hätten sich dann gegen die Polizei „solidarisiert“ (sic!) (min 0:28). Für Otto Normalverbraucher sind es die Guten, die sich gegen die Bösen solidarisieren.

Dann wird ein blonder junger Mann interviewt (min 0:43), der den Eindruck erweckt, er hätte mit der Randale zu tun, aber gar nicht zu Wort kommt, weil er von einer rüden Stimme aus dem Off unterbrochen wird: ‘Fuck the police‘, mit deutlich südländischem Akzent. Nach dem Bericht, dass Geschäfte geplündert wurden, wird ein Handyverkäufer (min 0:50) mit eritreischen Aussehen interviewt, der sich nicht erklären kann, was die Hintergründe dieser Ausschreitungen sind, wie sollte er auch. In der Zusammenschau entsteht der Eindruck, Weiße hätten die Geschäfte von schwarzen Mitbürgern verwüstet.

Zwar wurde gesagt, dass es sich um junge Menschen verschiedener Nationalitäten handelt, dann aber betont, dass 12 der 24 Festgenommen einen deutschen Pass hätten. Wie viel dieser Passbesitzer noch einen oder zwei andere Pässe haben, wird nicht gesagt. Außerdem wird durch die Betonung suggeriert, die Zahl 12 sei gering, was absurd ist, da die Zahl der Ausländer in Deutschland natürlich weit unter 50% liegt und diese folglich in den Festnahmen massiv überrepräsentiert waren.

Abschließend wird auffällig betont, dass ein politischer Hintergrund auszuschließen sei. In der Tagesschau fanden die Sequenzen, in denen deutlich Allahu Akbar, Gott ist am größten, zu hören ist, keine Verwendung. Als Slogan von Partygängern ist der Ruf nicht bekannt. Es soll offensichtlich davon ablenkt werden, wer diesen Ruf zu welchem Zweck benutzt. Es könnte die Zuschauer verunsichern.

Wer schweigt, stimmt zu!

Hier können Sie den Beitrag ansehen:

“In 46 Dienstjahren nicht erlebt”

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Exbiedermann

@ Karl Napp

Meine "ellenlangen" Texte sind nicht für Ihresgleichen, der Sie wohl keinerlei Verantwortung mehr tragen, bestimmt! Für Sie würde "Würzigeres" ausreichen oder "Kürzeres" oder noch weniger, da Sie offensichtlich Ihr Interesse an der Zukunft aufgegeben haben. Meine Texte gelten denjenigen, die einmal sagen möchten, das alles hätten sie nicht wissen können und daher nicht gewusst, weil es Ihnen niemand gesagt hat. Die alternative wäre die Lektüre des Koran und der Sunna empfehlen. Aber da würden Ihnen die Haare, falls vorhanden, zu Berge stehen! Zum Beispiel durch Sure 2!

Gravatar: Karl Napp

@ Exbiedermannn

Glauben Sie wirklich, irgend jemand liest Ihre ellenlangen Ergüsse? "In der Kürze liegt die Würze" - uraltes Rezept aus dem Deutschunterricht.

Gravatar: Exbiedermann

Nachtrag zu meiner Perspektive!

Schon nach der Lektüre der unten abgedruckten Rezension der Engländerin Janet Levy aus dem Jahr 2010 zum genannten „Modernen trojanischen Pferd“ wurde angesichts der gegenwärtigen Verhältnisse in Deutschland wohl vielen Wahlberechtigten die Notwendigkeit bewusst, ihre Stimme der AfD zu geben. So mir und meiner Familie als überzeugte und daher für manche "unerträgliche" Katholiken!

Diese Partei nämlich stellt sich als einzige Partei aus dem Wahlspektrum dem gegenwärtig schon fortgeschrittenen und in den nächsten Jahren beschleunigt zu erwartenden Prozess der strategisch geplanten Islamisierung Deutschlands entgegen, denn sie hat die Gefahr erkannt, die von der 2015/16 zugelassenen islamischen Masseneinwanderung in Deutschland und der mit ihr einhergehenden, schleichenden Unterwanderung allen „Ungläubigen“, das heißt allen Einwohnern, außer den Moslems, existentiell droht, zumal die Gefahr durch weiteren Zustrom (u.a. Familiennachzug) verschärft werden wird.

Diese Gefahr zu erkennen, zu benennen und ihr mit den Mitteln des Rechtsstaates zu begegnen, wäre Aufgabe jeder Partei in jedweder Regierung. Dem ist aber nicht so, weil es im Alt-Parteienspektrum und darüber hinaus Interessen gibt, welche die illegal aus sicheren Lagern in der Türkei, im Libanon und Jordanien hereingeströmten muslimischen Migranten als „Flüchtlinge“ willkommen heißen, Asyl gewähren und zu einer gewünschten Multi-Kulti-Einwohnerschaft integrieren wollen – zu Lasten der Einheimischen, ihres Lebensgefühls und Lebensstils und ihrer ureigensten Lebensinteressen.

Doch diese Befürchtungen zu äußern, erlaubt seit einiger Zeit ein gewisser Mainstream nicht mehr und drischt auf Leute ein, die man früher gefahrlos als Patrioten bezeichnen durfte. Heute werden Personen, die Begriffe wie Heimat, Vaterland, Deutsche, deutsche Nation, oder deutsche Kultur in den Mund nehmen, unisono als Rechtsextremisten, Rassisten, Fremdenhasser und dergleichen abgestempelt und mit der Nazikeule bedroht und behandelt, ohne daran zu denken, dass im Sprachgebrauch solcher Personen die große Sorge um die Zukunft unseres Landes zum Ausdruck kommen könnte – und die begründete Angst vor dessen Verlust durch die fortschreitende islamistische Unterwanderung bis hin zur Unterwerfung.

Von einer solchen gehen mittlerweile schon muslimische Kindergartenkinder aus, die in ihrer Naivität zitieren, was sie von ihren Vätern über den Willen Allahs gelernt haben: Alles gehört einmal euch und auch Christen dürft ihr töten.

Auf diese Islam-Gefahr für Europa hat schon der Greifswalder Althistorikers Egon Flaig hingewiesen, als er die unmittelbaren islamistischen Kriegsziele am 15.09.2006 aus dem Programm des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna ins Netz gestellt hat:

„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Mittlerweile gehört der deutschsprachige Raum und Skandinavien zum Invasionsziel "Eurabien"

Die Strategie dazu lautet kurz und bündig: Majorisierung durch Migration – angestachelt durch den Kairoer Aufruf: Schlagt sie mit ihren eigenen Gesetzen!

Die Majorisierungsmethoden des modernen Islam durch Unterwanderung sind vielfältiger Natur und reichen

- von der illegalen Einwanderung und einem damit verbundenen großengelegten Familiennachzug bis hin zur militärischen Invasion, wie sie bereits Italien angedroht worden ist;

- von der legalen Zuwanderung, darunter der Anwerbung von Minderjährigen gegen „Fluchtfinanzierung“, dem Pillen- und Abtreibungsverbot zur Erreichung hoher Geburtenraten bis hin zur Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen;

- von der Durchsetzung muslimischer Rechtsverhältnisse und der entsprechenden Lebensart im „Gastland“ bis hin zur gesellschaftlichen Scheinanpassung in Parteien, Verbänden und Vereinen bei tatsächlicher insgeheim betriebener Integrationsverweigerung.

- von fremdfianzierten Bauprogramm von repräsentativen Groß-Moscheen, damit zur organisierten Predigtindoktrination, Islampropaganda durch Medienpräsenz, sowie der Radikalisierung von Terrorzellen, bis hin zum Zusammenschluss der eigenen Anhängerschaft durch sozio-kulturelle Netzwerke mit Dienstleistungscharakter in Parallelgesellschaften;

- vom Terror gegen Einzelpersonen, Personenansammlungen, sowie gegen kirchliche und staatliche Einrichtungen mit dem Ziel, die einheimische Bevölkerung zu demoralisieren und die eigene Anhängerschaft zu aktivieren, bis die Zeit reif ist für den Dschihad – den Krieg gegen die einheimischen Ungläubigen, „die schon länger da sind“ (Merkel), bis zu deren Unterwerfung.

Das „Moderne trojanische Pferd, von dem unten die Rede war, ist noch vor der aktuellen, fast ausschliesslich männlich-moslemischen Migrantenbewegung Richtung Europa erschienen, lässt aberseit 2015/16 auch hierorts längstens den Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie gegenüber Territorien erkennen, in denen sich Moslems noch in der Minderheit, also im "Haus des Krieges " befinden und dieses Zahlenverhältnis planvoll in wenigen Jahrzehnten in ein Mehrheitsverhältnis umzukehren trachten. Die Folgen wären für alle, die schon länger da sind, unabsehbar!

Gravatar: Hajo

Von den älteren Semestern hört man nicht selten: Wer soll denn mit den Problemen dieser Zeit besser fertig werden als Merkel.

Das ist Synonym für eine meist oberflächliche Spezies, die dazu hin noch sehr einseitig durch die roten Staatsmedien infiltriert werden und den Rest den sie sich behalten können wird so aufgearbeitet, daß davon noch etwas hängen bleibt und leider wird dabei gezielt übersehen, daß diese ehemalige SED-Aktivistiin die eigentlich Ursache für die meisten Übel hierzulande ist.

Das ist das Hauptproblem und die haben auch kein Interesse daran, daß die Mehrheit den ganzen Schwindel in sich aufnimmt, denn ab da kann es gefährlich für sie werden und das wollen sie mit allen Mitteln der Desinformation verhindern und wie man sieht, sind sie dabei immer noch erfolgreich, bei soviel Deppen, die in diesem Staat sorglos leben, als gebe es kein Morgen mit bösen Überraschungen mehr.

Gravatar: Reinhard

&Karlheinz Gampe 23.6.
Ich gebe Ihnen völlig Recht, die BRD ist auf demselben Weg wie die DDR und kommunistische Kader wie Frau Merkel regieren unser Land. Wie konnte es nur soweit kommen ?? Es war doch von vornherein klar, wer Frau Merkel ist ! Warum ist sie nicht als Sicherheitsrisiko für Demokratie und Rechtsstaat eingestuft worden mit ihrer Vergangenheit und ihrem Vater, dem kommunistischen Hauptagitator in der protestantischen Kirche ?? Wie konnte sie ausgerechnet in der CDU Karriere machen, wo doch früher die CDU eine strikt antikommunistische Partei war ? Das hat mich schon 2000 gewundert, daß sie überhaupt Generalsekretärin der CDU werden konnte ! Was ist da im Hintergrund abgelaufen ? Ich weiß noch, daß in den 80-er Jahren General Kießling wegen einer wesentlich geringeren Verfehlung die Bundeswehr verlassen mußte, weil er als Sicherheitsrisiko galt. Wie konnte diese Partei CDU und dieser Staat BRD, der früher wirklich nicht kommunistisch war, von solchen Typen wie der Merkel mit ihrem Stasi-Troß übernommen werden ? Daß diese Leute von vorn bis hinten Verräter sind, ist doch wohl von vornherein klar ! Auch, daß deren einzige Zielstellung die Vernichtung Deutschlands war, ist und bleibt ! So marschieren wir immer weiter in den Untergang hinein, auch das ist klar. Stuttgart war nur der Anfang, wer weiß, wie lange es noch bis zum Bürgerkrieg dauert, es kann sehr schnell gehen ! Die Tagesschau sehe ich mir schon lange nicht mehr an, seitdem sie denselben Mist verbreitet wie die "Aktuelle Kamera" wie zu DDR-Zeiten. Auch hier hat sich die BRD der DDR im Negativen angepaßt. Wir brauchen einen totalen Umschwung wie zur Wende am Ende der DDR !!

Gravatar: Tyche

Wer ist so blöd und schaut noch Tagesschau???
Ich habe das TV-Glotzen seit gut 5 Jahren ganz aufgegeben. Spart einem eine Menge Zeit ein!
Fast alle Dinge, die das 3.Reich eingeführt hat, hat man verboten, das TV, von Josef Göbbels erfinden lassen (durch M.v.Ardenne), hat man leider nicht auf den Index gesetzt, weil alle Sieger das als Propagandamittel lieber auch haben wollten! Der Reichspropagandaminister kannte sich schließlich da aus! Ganze Generationen von Kindern hat das weltweit verdorben! ... und das dauert noch an! Dem letztem Indianerstamm wird eingeredet, daß er etwas gewinnt, wenn er TV-Empfang bekommt - das Gegenteil ist der Fall! Glotze abschalten, weltweit!!!

Gravatar: Exbiedermann

Meine Perspektive:

Im Zusammenhang mit 2015 habe ich 2016 den nachfolgenden Brief an den jetzigen Herrn Innenminister Seehofer gerichtet. Bitte berücksichtigen Sie diese Tatsache, wenn Sie sich wieder gegen ihn formieren. Es könnte ja vernünftig sein, was er vorhat, etwa um die letzte Unterwanderungsstufe, den offenen Dschjhad, zu verhindern! Diese Verhinderung ist nur über die Moscheen möglich, wenn regelmäßig in den über 200 Freitagsgebeten zur Friedfertigkeit auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Zusammenlebens aufgerufen wird.

Mein damaliger Text:

An die
Bayerische Staatskanzlei
z.Hd. von Herrn Ministerpräsidenten
Horst Seehofer

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident!

Da Sie sich nicht in die Phalanx der naiven „Islamversteher“ einreihen und damit nicht zu den Wegbereitern des „Trojanischen Pferdes“ der islamischen Migration werden wollen, möchte ich Sie mit einem Text bekanntmachen, der noch vor der aktuellen, fast ausschliesslich moslemischen Migrantenbewegung Richtung Europa entstanden ist.
Er bezieht sich auf das im Jahre 2009 erschiene Buch "Das moderne trojanische Pferd: Al Hijra - Die islamische Doktrin der Migration". Autoren sind der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren. Das Buch wird allen Abgeordneten in Bund und Ländern und den Repräsentanten der beiden großen Kirchen dringendst zur selbstkritischen Lektüre empfohlen.
Bei dem zitierten Text handelt sich um eine Rezension über den Inhalt dieses Buch aus dem Jahre 2010, in dem Janet Levy bereits vor sechs Jahren das, was heute Realität geworden ist, analysiert: die gesellschaftliche, "humanistisch" begünstigte und damit unkontrollierte Ausbreitung der islamischen Doktrin in Europa, also die muslimische Besetzung des europäischen Raumes durch illegale, toleranzgeschützte Einwanderung mit dem Endziel der „demokratischen“ Machtübernahme noch in historisch absehbarer Zeit.

Den entsprechenden Zeitpunkt hat der türkische Ministerpräsident Erdogan in seiner Kölner Rede mit folgendem Satz umrissen: Wir benützen den Zug der Demokratie nur so lange, wie wir ihn brauchen. Weitere Zuwanderung, Familiennachzug, hohe moslemische Geburtenraten im Verbund mit der Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen bei gleichzeitigem Rückgang der hiesigen Bevölkerung durch geringe Lebendgeburten und steigende Abtreibungszahlen lassen das Erreichen dieses Zieles bis zum Ende des 21. Jahrtausend realistisch erscheinen.

Der ganze Prozess hat ganz langsam begonnen, ist in den letzten sechs Jahren schneller fortgeschritten und hat 2015/16, seit der illegalen Invasion hunderttausender muslimischer junger Männer, dank einer zu lange toleranzgesättigten Berliner Willkommenskultur Formen angenommen, die auch bestmeinenden Katholiken bedrohlich erscheinen müssen.

In der Hoffnung, dass Sie sich, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, dieser sich abzeichnenden, bedrohlichen, bewusst gesteuerten Invasion noch entschlossener entgegenstellen werden, verbleibet
Ihr N.N.

Rezension:
(http://katholischpur.xobor.de/t1608f111-Massenzuwanderung-und-Asylanten-26.html#msg9568)

"Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte entstanden in der Landschaft amerikanischer und europäischer Städte und Großstädte immer mehr neue Moscheen, sowie Megamoscheen, oft angrenzende jahrhundertealte Kirchen in hauptsächlich christlichen Gegenden in den Schatten stellten.
Islamische Schulen oder Akademien und eine Menge muslimischer Organisationen sind im Westen allgegenwärtig geworden. Mittlerweile haben Amerikaner und Europäer zahlreiche Zugeständnisse hinsichtlich muslimischer Forderungen gemacht:
Sie haben Fußbäder eingeführt, den Gebetsruf fünf Mal pro Tag in großer Lautstärke, nach Geschlechtern getrennte Sporthallen- und Schwimmbadzeiten, Halal Essen, die Befreiung von bestimmten Arbeiten, bei denen es um den Umgang mit Schweinefleischprodukten geht und für Frauen, die Kopf- und Gesichtsbedeckungen tragen, sowie separate, öffentliche Gebetsräume.
Ebenso schariakonforme Finanztransaktionen, das Löschen beleidigender Bildnisse von Mohammed oder eingebildeter Darstellungen arabischer Buchstaben, die zugleich auch „Allah“ bedeuten können, öffentliches Einschwören auf den Koran anstelle der üblichen Bibeln, die Neutralisierung einer offiziell beschreibenden Sprache zur Kennzeichnung eines Islamisten und des Dschihads, die Korrektur sogenannter beleidigender Inhalte von Filmen und Fernsehprogrammen, die Entfernung der Darstellung von Schweinen im öffentlichen Raum und viele andere kulturelle Anpassungen auf muslimisches Drängen hin wurden gemacht im Dienste des Respekts vor dem muslimischen religiösen Glauben und der Ausübung dessen.

Für jene, die in westlichen Demokratien leben scheinen diese Anpassungen nur oberflächlicher Natur zu sein, nur kleine, harmlose, gesellschaftliche Gesten, die die Bedürfnisse einer wachsenden Religion in ihrer Mitte respektieren und eine neue [Religion] willkommen heißen zusätzlich zu ihrer stolzen multikulturellen Tradition.
Viele Menschen im Westen klopfen sich wegen dieser Veranlagung, ihrer Toleranz und ihrer Offenheit selbst auf den Rücken.

Sie erkennen kaum, dass dieses strategische Muster des Forderns Teil eines 1400 Jahre alten hinterhältigen Gebots für Muslime ist, das ursprünglich auf den Koran und die Sunna zurückgeht und auf die Taten Mohammeds:

Es ist die Hijra oder die Doktrin der Migration.

Als Modell dient die Wanderung Mohammeds von Mekka nach Medina. Diese Migration ist kein romantisierter Schmelztiegel, in dem Neulinge dankbar nach einer Gelegenheit suchen, ein besseres Leben zu führen, um in Freiheit und offen ihre Talente darzubieten und ihre Loyalität zum neuen Heimatland zu nützen.
Es handelt sich um eine Migration des islamischen Expansionismus, in dem ethnischer Separatismus dazu benutzt wird, einen speziellen Status sowie Privilegien innerhalb des Gastlandes zu erlangen.

Hijra ist eine Migration, die geschaffen wurde, um nicht-muslimische Gesellschaften zu unterwandern und zu unterwerfen und so den Weg zu ebnen für eine nachfolgende totale Islamisierung.

In ihrem aufrüttelnden Buch "Modern Day Trojan Horse: The Islamic Doctrine of Immigration," [Das moderne trojanische Pferd: Die islamische Doktrin der Migration], erklären die beiden Autoren, der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren, die Migration von Muslimen ins Dar-al-Harb, das „Haus des Krieges“, als religiösen Erlass auf Basis der islamischen Doktrin.

Sie zeigen den schrittweisen Prozess dieser 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie auf.
Es ist eine vorübergehende Strategie, die sie als wichtigsten Schritt zur Verbreitung des Islams und zur Vorbereitung auf den Dschihad charakterisieren. Aus diesem sorgfältig skizzierten Vertrag der Hijra wird klar,
dass Migration im Zusammenspiel mit militärischer Eroberung, die Eckpfeiler des islamischen Expansionismus darstellen.
Solomon und Al Maqdisi überprüfen die Phasen der Hijra und ihre juristische oder rechtliche Basis innerhalb der islamischen Doktrin.
Unter dem Deckmantel der Taqiyya oder der Irreführung, ist die schrittweise Methode des Migrationsprozesses entwickelt worden, um die Gastkultur zunächst zu überwältigen und dann zu unterwerfen, was schließlich in der Einführung des Schariarechts gipfelt.

Die Anfangsphase der Islamisierung beinhaltet üblicherweise grundlegende Aktivitäten, um eine physische Präsenz zu errichten. Sie besteht darin, öffentlich zum Gebet aufzurufen, Schulen, Bibliotheken und Forschungsinstitute zu gründen, dem Lehren der arabischen Sprache – Handlungsweisen, die eine vernünftige und seriöse Infrastruktur benötigen, um die Anwesenheit eines Glaubens zu unterstützen.

An diesem Punkt der Hijra ist es den Muslimen erlaubt sich haram zu verhalten, oder verbotene Handlungen zu begehen, aus der Notwendigkeit heraus die Ummah, oder muslimische Gesellschaft, einzuführen und mit Macht zu versehen.
Koranische Regeln wie das Verbot von Freundschaften mit Ungläubigen werden für den Moment ausgesetzt, bis die Ziele der zukünftigen Islamisierung systematisch angeordnet werden können.
In ihrer Anfangsphase wird die Hijra vom Westen als unverdächtig betrachtet, weil die Bürger fälschlicherweise annehmen, dass die Migration hauptsächlich aus ökonomischen Gründen geschieht – eine Pilgerreise für ein besseres Leben.
Solomon und Maqdisi untersuchen die umfassende Strategie, die damit beginnt, dass die Ummah bzw. die muslimische Gemeinschaft implementiert wird: Die Moschee wird zum Brennpunkt der Macht, eine strategische Basis und das Zentrum aller Aktivitäten.
Sie erklären, wie man in dieser embryonalen Phase Einwanderungswillige auskundschaftet, um zu wachsen und dadurch die bestehende muslimische Gemeinschaft zu verstärken.
Muslimische Führer bieten beflissen ihre Hilfe an und machen hilfreiche Vorschläge für die Auswahl der Schule, der Wohnung, zum Gebet in der Moschee, dem Halal Markt und anderen Serviceleistungen, um sich selbst bei den Neuankömmlingen einzuschmeicheln und sie in die örtliche, muslimische Gemeinschaft zu integrieren.

Angestellte der örtlichen Moscheen sind immer in Bereitschaft, um neue Immigranten sowie potentielle Konvertiten aufzunehmen, sie benutzen subtile Formen der Indoktrination und überwachen die Muslime vor Ort.

Der erste Schritt, um eine Moschee als Zentrum des örtlichen islamischen Lebens und der Aktivitäten zu installieren, wird irrtümlich von Nicht-Muslimen als rein wohltätige Konstruktion eines würdigen Gotteshauses angesehen.
Ihr wahres Ziel entzieht sich der Aufmerksamkeit, nämlich die feste Einrichtung einer absichtlich nicht integrierten muslimischen Identität, um das Ziel der Islamisierung voranzutreiben.
Wenn die Konsolidierung der islamischen Gemeinschaft einmal unter dem Radarschirm auftaucht, erfolgt sogleich der entschlossene Kampf um einen besonderen Status und dann folgt die Scharia. Diktiert von Koran und Sunnah ist die Trennung von Nicht-Muslimen ein natürliches Ergebnis des Voranschreitens der Hijra.

Sichtbare Veränderungen werden offensichtlich, weil die muslimische Bevölkerung einen höheren Anteil an der kritischen Masse erreicht hat. Nach einer gewissen Zeit trennen Bekleidungsvorschriften, oftmals beginnend mit dem Tragen eines Hijab in abgetrennten Enklaven und dann weitergehend hin zum Tragen eines Niqab in der Öffentlichkeit, muslimische Frauen von Männern und von nicht-muslimischen Frauen. Auf diese Weise wird die Gastbevölkerung an etwas, das sie als Bedürfnis einer religiösen Frömmigkeit ansehen, gewöhnt, und so trennt sie dieser spezielle Status und macht sie besonders.

Alle Forderungen werden ursprünglich als wohlwollende Versuche präsentiert, um religiösen Bedürfnissen frommer Muslime Rechnung zu tragen. Jedwede Reaktion diese zu unterdrücken werden als religiöse Diskriminierung schlecht gemacht.
In den Vereinigten Staaten treten immer häufiger Forderungen nach separaten Schwimm- und Sportstunden für muslimische Männer und Frauen auf, Photos zu Identifizierung auf Führerscheinen für Frauen, die einen Hijab tragen und Weigerungen mit Schweinefleischprodukten beruflich umzugehen, oder es erschienen Frauen und Männer in ungebührlicher Kleidung am Arbeitsplatz.

An diesem Punkt arbeiten die Repräsentanten der muslimischen Gemeinschaft noch oft kooperativ mit ihren Gastgesellschaften zusammen, um einen Wandel herbeizuführen. Solomon und Maqdisi erklären,
dass dies geschieht, um die Gastgesellschaft an muslimische Gebäude, Sitten, Ferien, Kleidung und Nahrung zu gewöhnen.
Neuankömmlinge werden von den muslimischen Führern dazu ermutigt Bürger des Landes zu werden, wählen zu gehen und sich um öffentliche Ämter zu bewerben, um so den Einfluss der Ummah zu vergrößern.
Auf der Ebene der Universitäten werden die Studenten indoktriniert, um Befürworter des Islams zu werden, sich in interreligiösen Aktivitäten zu engagieren, sowie an der Dawa oder der Missionierung und dem Werben für den Dschihad.
Nicht-muslimische Professoren werden durch die Zakat oder Zahlungen angeworben, um Kurse zu Gunsten des Islams zu geben, sowie öffentlich zu schreiben und zu sprechen, um so für den Islam zu werben. Die Spenden des saudischen Prinzen Al-Waleed bin Talal in Höhe von jeweils $20 Millionen Dollar für islamische Studienzentren an die Universitäten Harvard und Georgetown, war eine Geste, um die öffentliche Verbreitung positiver Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Vorträge hinsichtlich des Islams zu sichern.

In ihrem Buch „Das moderne trojanische Pferd“ betonen Solomon und Maqdisi, wenn die Muslime an Macht und Masse in ihren Gastländern hinzugewinnen, dass eine Konsolidierung der Identität stattfindet, sowie die Stärkung der Infrastruktur ihrer Moscheen, Schulen, Clubs, Organisationen und Medien. Die Doktrin der Taqiyya findet sicher statt, weil sich die Muslime hinter dem Diktat ihrer religiösen Hinwendung verstecken und einen kulturellen Wandel in dem Land der Nicht-Muslime oder Kuffare zu erreichen versuchen.
In diesem fortgeschrittenen Stadium werden Versuche unternommen Gegner zum Schwiegen zu bringen und sich anzubiedern. Der umsichtige Gebrauch der Zakat entlockt Politikern, Vertretern von Medien und anderen Organisationen wohlgesonnene Ansichten über Muslime und den Islam.
Beispielsweise wurden in den vergangen Jahren in den Vereinigten Staaten die Worte „Dschihad“ und „Islamfaschismus“ aus dem Lexikon der Regierungsorganisationen gelöscht und die Worte „islamisch“ und „Terrorismus“ werden selten zusammen gebraucht. In Europa, dass schon weiter ist in diesem Prozess, entwickelte sich eine gefährliche Wendung seit dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh, der einen Film über die Unterdrückung der Frau im Islam produziert hatte und mit Todesdrohungen gegen den holländischen Parlamentarier Geert Wilders, weil er den Islam immer wieder öffentlich kritisiert.

Da die Islamisierung der Gastkultur rasch voranschreitet, beginnen die Vorbereitungen um die Fähigkeiten eines Dschihads zu erlernen. Junge Dschihadisten dürfen in ihre Herkunftsländer reisen, um weitergehende Indoktrination und ein terroristisches Training zu erhalten.
Diese Entwicklung wurde innerhalb der somalischen muslimischen Gemeinschaft in Minnesota und Tennessee festgestellt. Junge Muslime verschwanden nach Somalia, um sich der Al Shabaab anzuschließen, einer terroristischen Gruppe mit Verbindung zur Al Kaida Wenn die niedergelassene muslimische Gemeinschaft sich immer weiter etabliert und eine beachtliche Macht in der politischen Arena zu entwickeln beginnt, wird Druck entwickelt und auf Politiker ausgeübt, damit Scharia Gerichtshöfe eingerichtet werden, als Gegenleistung für muslimische Wählerstimmen.

Dies ist in Großbritannien ganz offensichtlich, wo ein paralleles System der Rechtsprechung schon jetzt existiert.
Muslimische Einwohner des Gastlandes werden gezwungen sich dem Schariarecht unterzuordnen an Stelle des gegenwärtig existierenden Rechtssystems. Einige erst kurz zurückliegende Entscheidungen von nicht-muslimischen Richtern in Europa haben sich auf das Schariarecht bezogen als Standard für Urteile im Zusammenhang mit Muslimen.
Wenn die Intensität der Hijra weiter zunimmt, werden offene Ghettos oder Gebiete in denen ausschließlich Muslime leben, offensichtlicher werden. Dies sind Stadtteile, in denen Nicht-Muslime grundsätzlich unerwünscht sind und wo sie, wenn sie sie betreten, tatsächlich physisch angegriffen werden. Solche No-Go Zonen, in denen sogar nicht-muslimische Sozialarbeiter unwillkommen sind, existieren heutzutage überall in Europa. Interessanterweise werden muslimische Bewegungen niemals limitiert; sie entwickeln sich frei überall im Gastland.
Solomon und Maqdisi betonen, dass die Hijra ein umfassender und direkter politischer Versuch ist, die Kultur und die Werte der Gastländer zu untergraben und sie durch den Islam und die Scharia zu ersetzen.
Es ist eine hinterhältige Art der Migration, die versucht Kulturen, Verhaltensweisen, Sitten, Regeln und Gesetze eines Gastlandes zu verändern, um den Islam zu verbreiten und einen islamischen Staat einzurichten.
Die Stufen der Hijra werden in den verschiedenen Ausprägungen in allen westlichen Gesellschaften heute offensichtlich. Ironischerweise haben unsere offenen demokratischen Gesellschaften mit konstitutionell geforderter Redefreiheit, Religions- und Versammlungsfreiheit diesen Marsch in den Untergang unseres Lebensstils begünstigt.
„Das moderne trojanische Pferd“ sollte von allen Bürgern westlicher Demokratien, die dringend verstehen wollen, was die Hijra bedeutet und die Drohung, die sie beinhaltet, gelesen werden.
Das Buch klingt alarmierend.
Denn die vorsichtige Evaluation dessen, was augenscheinlich als unschuldige und religiöse Praxis in der Mitte unserer Gesellschaft erscheint, hat dunkle Motive und will unsere Gemeinschaften für immer verändern“.

Gravatar: JR

@kassaBlanka: Absolute Zustimmung. Auch ich hatte jahrelang mit einigen Journalisten und Journalistinnen (letztere sind sogar noch übler) zu tun.

Gravatar: Gerd Müller

@Axel Müller

Ich muß Ihnen widersprechen.
Ich bin nicht der Meinung, daß Frau Göring-Eckardt dazu befähigt ist auch nur ansatzweise irgendetwas zu erklären.

Ihr letzter von mir gehörter Erklärungsversuch endete mit ihrer durch langes Nachdenken gewonnenen Erkenntnis, die Nazis hätten die Frauenkirche in Dresden zerstört .....

Gravatar: Axel Müller

Die Sache mit Stuttgart verfolgt einen bestimmten Zweck, den uns Frau Göring-Eckard erklären könnte. Der Untergang unseres Vaterlandes wird mit System voran getrieben. Ob Leipzig, Berlin, Duisburg, Hamburg oder jetzt Stuttgart sind nur Menetekel an der Wand. Vor 80 Jahren oder in den Zeiten der DDR wären solche Vorgänge undenkbar gewesen. Fangt diese Gammler und Tagediebe ein und sperrt sie in Arbeitslager, damit in unserem Land wieder Ordnung uns Ruhe einkehrt. Beerbook und Co. gehören in keine Parlamente.

Gravatar: kassaBlanka

@Karl Napp 24.06.2020 - 15:37

FAZ......

Journalist******** ist schon ein hartes Geschäft.

Was man nicht alles sagen und schmieren muss, damit man wenigstens mit ein paar Silberlingen als ******** bezahlt wird.

Der dumme Honk hat nichts gelernt was ihm ein Auskommen geben würde, somit muss er sich an den Meistbietenden verkaufen.

Übelste Prostitution auf ganz erbärmlichem Niveau.

Gravatar: Gerd Müller

In diesem Merkelland wird alles, was diesen "Politikern" nicht in den links-grünen Kram passt, verdreht und verbogen, ganz ohne Scheu und Skrupel.
Es gehört nun schon zur "Normalität" dazu.

Na ja, kein Wunder, wenn die oberste Chefin gelernte Agitatorin und Propagandistin von Honeckers Gnaden ist !

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Doppelgänger , den Stadtoberhäuptern ist das völlig egal, die bekommen ihren Judaslohn nach Anzahl der Einwohner - und die Kommunen natürlich auch. Aus diesem Grund wurden auch bei uns in Sachsen einige kleinere Nester " eingemeindet " . Meistens wohnen sie aber auch etwas weit ab vom Schuß und haben die Probleme nicht.

Gravatar: Doppelgänger

Langfristig wird jede größere deutsche Stadt Opfer solcher Gewaltexzesse werden. Denn der Nachschub an Migranten läuft ungehemmt weiter, ohne dass diese bildungsarmen Menschen eine Perspektive bei uns hätten geschweige denn sich assimilieren möchten. Manche Stadtoberhäupter schreien ja sogar laut nach noch mehr Flüchtlinge. Katastrophe vorprogrammiert. Dann hilft auch das relativieren der Medien nichts mehr, denn die Bürger erleben es hautnah mit wenn es wieder kracht und die Lügen zusammenbrechen.

Gravatar: Karl Napp

Nicht nur das öffentlich-rechtliche, aus Zwangsgebühren aller Bürger finanzierte Staatsfernsehen ARD/ZDF, sondern auch in früheren Nachkriegszeiten sehr objektive, demokratische Printmedien sind zu ideologischen, merkelaffinen Desinformationsinstrumenten verkommen. Zwei Beispiele aus der heutigen Ausgabe der FAZ, die ich seit den fünfziger Jahren, also fast seit Ihrer Gründung, lese:

Auf S. 4 "Wesentliche Erkenntnisse ausgeblendet" berichtet die FAZ ausführlich über die Berater-Untersuchung zu Frau von der Leyen im Untersuchungsausschuss des BT. Alle Parteien werden erwähnt, die AfD nicht. Obwohl die AfD die stärkste Oppositionspartei im BT ist.

Auf S. 5 "Verschuldung vereinfachen" berichtet die FAZ ausführlich über die Debatte im Hessischen Landtag über eine Erhöhung der Verschuldung des Landes. Alle Parteien werden erwähnt, die AfD nicht. Obwohl die AfD die zweitstärkste Oppositionspartei im Wiesbadener LT ist.

Frage: Will die FAZ ihren (Rest-) Lesern weismachen, die AfD sei nicht im Parlament, oder deren Abgeordnete seien abwesend gewesen, oder deren Abgeordnete hätten geschwiegen? Das ist üble Desinformation. Früher sagte die FAZ zu Recht von sich, "Dahinter steckt immer ein kluger Kopf". Heute muß man leider sagen: "Darin schreibt oft eine verlogene Feder" (vorzüglich, wenn es um Trump, die chinesische Regierung, Putin oder eben die AfD geht)

Gravatar: Wolfram

Wir waren alle entsetzt, was die Tagesschau über die Stuttgarter Ereignisse kommentierte.

Dass die Sprecher die Fake News - von wegen Party-Gäste'' - obwohl es sichtbar Massen von dunkelheutigen, gewalttätigen Migranten waren, mit lächelnder Mine verbreiten konnte, zeugt von der Abgebrühtheit unserer öffentl.-rechtl-Medien und ihrem Personal, entzieht natürlich diesen Sendern weitgehend jede Glaubwürdigkeit !!!

Man schämt sich für unser verlogenes, täuschendes und demagogisch-manipulatives deutsches Fernsehen !!!

Wer jedoch auf ntv umschaltete, hörte dort die Wahrheit - mehrhgeitlich Migranten - "randalierende Migranten sind keine Partyszene". Man müsse endlich Ross und Reiter benennen - so ein Grünenpolitiker, der selbst Migrationshintergrund hat. - Respekt !!!

Die rotzfreche Ansage einer linken Marxistin im Bundestag, die Polizei würde jetzt als Opfer Stilisiert, ist eine bodenlose Frechheit !! Anzeige weg Volksverhetzung !!!

Soll man doch diese unverschämte Stasi-Nachfolge-Partei-Gefolgin bei den nächsten brutalen Ausschreitungen von jugendlichen Migranten (alles Muslime, denn Christen machen so etwas nicht) mal an vorderster Stelle v o r die Polizei stellen, Dann bekäme sie auch mal realitätsnahe Prügel und Tritte wie die Polizei ab. Auch ein migrativer Hagel von Flaschen und Pflastersteinen wäre sicher sehr ernüchternd und lehrreich für sie, um irren unverschämten Blödsinn nachzudenken !!! - Eine marxistische Realitätsverweigerin !!!

Dass solch ein realitätsferner, widerlicher Linkspopulismus überhaupt in unserem Parlament geduldet wird !!!

Gravatar: germanix

"...Randale..."?

Frau Lengsfeld, warum verniedlichen Sie mit dem Substantiv "Randale" das Geschehen in Stuttgart?

Sie selbst wiegen mit diesem Wort, Ihre Anhänger in Sicherheit - verurteilen aber (das zu Recht) den Mainstream, der auf die weiche Masche setzt.

Übrigens berichtete dpa von 12 Deutschen und 12 Nichtdeutschen, was mich veranlasst hat, dpa und andere, die die Texte übernommen haben, eine Strafanzeige wegen Rassismus zu stellen. Wenn über Deutsche geschrieben wird, dann erwarte ich, dass die anderen Nationalitäten auch erwähnt werden.

Gravatar: martin43

Wir Leser der freiewelt wissen was abgeht. Sollen doch die anderen dumm und unwissend bleiben und sich vom ÖR Schwachsinn einlullen lassen. Sie werden, spätestens wenn es ihnen an den Kragen geht, merken wen sie unterstützt haben. Auch der neueste Krach zwischen Merkel und Seehofer zeigt deutlich dass die BKlerin eine ganz linke Bazille ist und uns vernichten will. Helft der AfD dass sie die Mehrheit im BTag erhält.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Medien, der Rotfunk sind zu Agitations- und Propagandainstrumenten einer kriminellen kommunistischen DDR Sekretärin für Agitation und Propaganda verkommen. Stellt die kriminellen DDR Stasi Leute mit ihren hässlichen, roten, dicken DDR Betonköpfen vor Gericht. Keiner von denen, welche unsere einst freiheitlich, demokratische Grundordnung gefährden, darf entkommen. Möge der Souverän, das Volk über sie so richten wie es weiland in den alten Demokratien üblich war !

Gravatar: Fred Müller

Darum heisst es ja Nachrichten, weil sie systemfreundlich nachgerichtet werden. Und man hat ARD/ZDF nicht zum ersten Mal beim Schummeln/lügen/fälschen erwischt.
In der UKR-Krise, Syrien-,Irak-,Kosovokrieg haben sie auch ihr Manipulationsgen heraus hängen lassen.
Und natürlich auch in Stuttgart, schliesslich muss man die Linken Terroristen schützen und Täterschutz betreiben.
Nur der Bürger sich mit sich selbst beschäftigt, hat die Einheitspartei freie Bahn. Und was eignet sich da besser als ein hausgemachter Bürgerkrieg.

Gravatar: Erdö Rablok

Die Relotiusse der ARD haben es in den gestrigen Tagesthemen geschafft, in ihrem Bericht, über die Ausschreitungen und Plünderungen in Stuttgart, ohne auch nur einem Wort über die Täter, also Migranten, auszukommen. Dafür wurde reichlich über "Rassismus in der Polizei" schwadroniert und über die ach so bösen "Rechtsradikalen" gehetzt.
Zum Teufel mit den öffentlich-rechtlichen Lügengesindel.

Gravatar: Zyniker

Klar ist *** **** ein beliebter Partyruf... war doch auch in Frankreich im Bataclan so...

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