Wie brutale Frauenmorde versteckt werden sollen

Als unsere gratismutige Nationalelf, die nur noch „Die Mannschaft“ heißen soll, heute vor dem Spiel gegen England auf die Knie ging, tat sie das nicht, um der drei brutal aus dem Hinterhalt ermordeten und der noch mehr verletzten Frauen zu gedenken, sondern an den tragischen Tod eines Kriminellen zu erinnern, der vor über einem Jahr in den USA stattfand und für den der Täter bereits rechtskräftig verurteilt ist.

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Diese Geste hatte in Anbetracht der Würzburger Messermorde etwas nahezu obszönes, denn man wird das Gefühl nicht los, dass vor allem eins bewirkt werden sollte: Die Fußballfans von den aktuellen Morden abzulenken. An diesem Gefühl ändert sich auch nichts, wenn man weiß, dass hier nur dem Vorbild der Engländer gefolgt wurde. Denn die Frage bleibt, warum gerade jetzt und warum wurde kein Zeichen gegen die Ermordung unschuldiger Frauen gesetzt?

Nach der Erfahrung, wie totalitäre Systeme den Sport für ihre Ideologien und für die Ablenkung von ihren Verbrechen missbraucht haben, sollte der Sport von politischen Botschaften frei bleiben. Dieser richtige Grundsatz, an dem die Uefa festhalten will, soll nun um der moralisch guten Sache willen geschreddert werden. Jedenfalls, wenn es nach unseren Medien geht, die den Kniefall der Fußballer mit dem gleichen Enthusiasmus guthießen, wie es bei der zweifelhaften Idee der Fall war, die Fußballarena in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen, um ein Zeichen gegen ein ungarisches Gesetz zu setzen, das von Politik und Medien unzutreffend als homophob bezeichnet wurde.

Geht es noch schlimmer?

Jetzt hat sich ausgerechnet die Welt daran gemacht, den Beweis dafür anzutreten. Schon kurz nach Bekanntwerden der Messermorde auf Frauen in Würzburg, erschien im Blatt ein Bericht, in dem größter Wert darauf gelegt wurde „wichtig!“, dass es nur einen Zeugen geben würde, der behauptet, der Mörder hätte „Allahu akbar“ gerufen. Auch auf das Fehlen von Beweisen für Dschihadismus wurde hingewiesen.

In den folgenden Tagen waren die Medien voll von Spekulationen über die Motive des Täters. Das dieser sich selbst als Dschihadist bezeichnet hat, wurde als zweifelhaft hingestellt. Der Oberbürgermeister von Würzburg veröffentlichte einen Brief, in dem er betonte, von einem Täter dürfe man nicht auf ganze Personengruppen schließen, was bis dahin niemand gemacht hatte. Kurz, es wurde alles getan, um den Gedanken nicht aufkommen zu lassen, dass sich Deutschland mit der unkontrollierten Einwanderung von überwiegend jungen Männern aus antisemitischen und frauenfeindlichen Gesellschaften, die übrigens bis heute nicht beendet ist, denn der entsprechende Ministererlass des damaligen Innenministers de Miazière ist noch in Kraft, ein explosives Problem importiert hat.

Immerhin mussten nach den antisemitischen Demonstrationen im Frühjahr ein paar extremistische Gruppen und Symbole der Islamisten verboten werden, aber die Wurzel des Übels will die Politik bis heute nicht anpacken.

Die Würzburger Morde waren allerdings zu brutal, so dass offenbar die Ablenkungsmanöver nicht mehr ausgereicht haben. Nun sollen sie offensichtlich hinter den angeblichen Chemnitzer Hetzjagden „eingeordnet“ werden. So liest sich jedenfalls der Welt-Artikel mit der Überschrift:

„Attentäter berichtete von Übergriffen durch Neonazis in Chemnitz“.

Ermittler stünden bei der Messerattacke von Würzburg noch vor „vielen ungeklärten Fragen“. Was sie aber sicher wüßten wäre, dass der Mörder zuvor einige Jahre in Sachsen gelebt hätte. Er soll dort einen mutmaßlichen Übergriff durch Neonazis in Chemnitz erlebt haben. Das jedenfalls behauptet er in einem Video, das damals von der „Berliner Morgenpost“ gemacht wurde. Einen handfesten Beweis scheint es dafür nicht zu geben, der geschilderte Tathergang ist eher diffus, Täter sind anscheinend nicht dingfest gemacht worden. Das hindert Haltungsjournalisten aber nicht fortzufahren:

„Kurz, bevor das Video aufgenommen wurde, hatte in der Chemnitzer Innenstadt eine Demonstration von AfD, Pegida und dem rechtsextremen Verein Pro Chemnitz stattgefunden. Die sächsische Polizei bestätigte die Attacke damals, sprach aber von vier vermummten Personen. Die Behörde ermittelte wegen gefährlicher Körperverletzung“. Und weiter:

„Rechtsextreme hatten immer wieder Demonstrationen angemeldet, bei denen von Teilnehmern unter anderem der Hitlergruß gezeigt worden war. In der Folge gab es eine bundesweite Debatte, ob es in Chemnitz Hetzjagden auf Menschen gab. Während Berichte von Augenzeugen und Videos in den sozialen Medien diesen Schluss nahelegten, bestritt der damalige Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen dies“.

Das der bekannteste Hitlergrüßer, der vielfach in Filmen und Fotos gezeigt wurde ein linksradikaler RAF-Anhänger und Alkoholiker war, ist zwar inzwischen gerichtsfest, wird aber verschwiegen. Dass die Legende von den angeblichen Hetzjagden nur auf einem Videoschnipsel von „Antifa Zeckenbiss“ fußte und neben Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen auch Ministerpräsident Kretschmer, der Sächsische Generalstaatsanwalt und Journalisten-Kollegen von der Chemnitzer „Freien Presse“ öffentlich machten, dass es diese Hetzjagden nicht gegeben hat, fällt im Welt-Artikel unter den Tisch.

Auch der Grundsatz des Würzburger OBs, dass man von einer Einzeltat (wenn es sie denn gegeben hätte) nicht auf eine ganze Bevölkerungsgruppe, hier die Chemnitzer, schließen dürfe, findet im Artikel keine Anwendung. Stattdessen wird der Mörder damit zitiert, „dass er auf jeden Fall raus aus Ostdeutschland müsse. Das Leben dort sei für Flüchtlinge zu gefährlich geworden“. Erst ganz zum Schluss erfährt der Leser noch, dass die Staatsanwaltschaft Chemnitz gegen den Mann schon 2015 wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt hat. Auch in Würzburg, wohin er schließlich zog, war er polizeibekannt.

Was die unterschwellige Botschaft des Welt-Artikels ist und was von dieser Art Journalismus zu halten ist, überlasse ich dem Urteil meiner Leser.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Helmuth W.

Und niemand würdigt Johanna, 82 Jahre für ihren Mut
sich dem Mörder entgegen zu werfen. Das musste sie
mit ihrem Leben bezahlen. Eine wahre Heldin.
Das eine Mutter ihr Kind beschützen will, das ist doch
normal.
Was aber Johanna tat, das ist eine Heldentat.
Von ihr gibt es auch nirgends ein Bild zu sehen.
Sie, die Johanna hat sich für die beiden geopfert.
Noch dazu für Brasilianerinnen.

Da haben wir Deutschen doch mal eine echte Heldin.
Ich will, dass Johanna posthum einen Orden oder
ähnliches erhält.

Und nur ein Mann der A f D erwähnte auf einem Video
die Heldentat von Johanna.

Gravatar: Papa Schlumpf

War das geil als Löw mit der Kniefallerfraktion rausgeflogen sind. Gehen auf die Knie gegen Rassismus. Und im Gegenzug schlachtet ein Schwarzer aus Somalier drei Frauen ab.

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Knien können sie ja prima.
Es hat mich noch nie so gefreut, das sie verloren haben.

Gravatar: Wolfram

Unsere DFB-National-Kicker sind durch ihre unreflektierten Aktionen, die auch schwule Pädophile und Kinderschänder erfreut haben dürften, und in ihrer mangelnden Empathie gegenüber weißen Opfern zum Schämen - einer ist schon zurückgetreten - alle Rädelsführer sollten diesem Beispiel folgen !!! Pfui - wie erbärmlich dumm und politisch überkorrekt, - nicht viel im Kopf und auch nicht in den Beinen !!!

Gravatar: PapaSchlumpf

Würzburg
Ein Migrant aus Somalia schlachtet wahllos 3 Frauen ab und 6 Menschen verletzt er schwer. Schreit seinen Schlachtruf und auf der Polizei gibt er zu das er seinen Dschihad erfüllt hat.
In Österreich wird ein Kind unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und anschließen getötet und wieder waren es Flüchtlinge diesmal aus Afghanistan

Und diese Aussagen seitens der Regierung spotten jeder Beschreibung.
Was macht das Mädchen alleine auf der Straße und ob die Eltern eine Mitschuld haben
Ein Drehhofer bedauert sogar noch diesen Killer von Würzburg. Der arme Flüchtling lebt sein 2016 auf unsere Kosten und niemand hat sich um ihn gekümmert Ja Drehhofer das Rechtfertigt natürlich diese abscheuliche Tat
Solche Aussagen widern mich an.
Jeder der über den Tellerrand schauen kann der sieht was seit 2015 abgeht. Das Problem das ich sehe ist mit Sicherheit nicht Rechts

Gravatar: alter schaukelstuhl

Und der/die/das Deutsche*in klatscht zu den Wohltaten der Goldstücke*in.
Der deutscheTäter verfgolgt uns über Jahre in den Medien bis zum BP, und der "Flüchtling*in" wird als blutiger Gewalttäter*in ab Tat aus der Aufmerksamke3it genommen.
Sollte trotzdem sich jemand eine Trauer-Demo erlauben, ist das eine Instrumentalisierung, Rechts, Deutschfeind etc.

Gravatar: Doppelgänger

Der Täter wollte zuerst ein Kind abstechen, die Mutter hat sich offenbar vor ihr Kind geworfen und das mit ihrem Leben bezahlt. Dann wollte er das Kind durch die Mutter hindurch noch abstechen. Ein Horror, der vor Merkel in unserem Land nicht denkbar gewesen wäre. Diese brutalen und primitiven Individuen gehören nicht mach Deutschland oder Europa. Wir müssen diese Asylbetrüger zurück schicken, ausnahmslos. Der nächste Horror ist schon vorprogrammiert. Unsere Regierung unwillig und unfähig, muss komplett weg. Ein Hoch auf Ungarn und Polen.

Gravatar: Croata

Es war damals.... 1993. in ZentralBosnien.....
Irgendwie wird nicht so gerne darüber gesprochen -
als die AuslandsMujahideen kamen, Izetbegović (Senior) hat die eingeladen.
Jemen, Afghanistan, Iran, Pakistan.. Die kamen BiH Muslimen zur "Hilfe"....
Gegen Ungläubiger. Gegen Christen.
Was soll ich dazu sagen?!

Eine andere Welt....
Ein fatales Fehler!

Heute leben
die Einheimischen quasi in Terror.....
In Zwischenzeit haben viele verstanden das es sich um eine andere "Mentalität" (als bosnische liberalMuslime-Mehrheit!! ) handelt und verurteilen scharf dies.
Besonders skeptisch sind sie für die sogenannte "Flüchtlinge" . Das Volk ist nicht dumm.

Bosniaker selbst -
Manche aber sind noch radikaler geworden,manche sogar nach Syrien-IS-damals gereist. (also Extreme).
Ich erkenne nicht mehr diese Stadt. (Sarajevo).

In mitten von Europa.

Ich hetze nicht.....Ich konnte meine Erfahrungen sammeln.... Krieg ist Krieg.
Ich habe Verständnis für alle Religionen. Muslime als Freunde, habe ich natürlich auch....
Es braucht ein starkes DERADIKALISIERUNGS PROGRAMM / PROZESS.....
Extreme abschieben, aber sofort....

Flüchtlingen (aus Bosnien) hat meine Heimat damals viel geholfen....Es ist in Ordnung, helfen.... (aber nicht jedem!!) - wir sind doch nicht (mehr!) blöd!

1.)
https://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/gotteskrieger-in-bosnien-die-wiege-des-europaeischen-jihad-ld.126693

Unbedingt lesen..... 1+ 2

2.)
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2020-06/kirche-in-not-bosnien-herzegowina-kroaten-katholisch-krieg-opfer.html

".... dass sich Deutschland mit der unkontrollierten Einwanderung von überwiegend jungen Männern aus antisemitischen und frauenfeindlichen Gesellschaften, die übrigens bis heute nicht beendet ist, denn der entsprechende Ministererlass des damaligen Innenministers de Maizière ist noch in Kraft, ein explosives Problem importiert hat... "

Gravatar: Wolfram

Dieses medienwirksame immer unglaubwürdiger werdende politische Feigenblatt für Migrantenkriminalität kennen wir nur zu genau - eine leere Floskel:

:"Nur keine Pauschalierungen!" prustet der Würzburger OB in die Medienlandschaft - politisch überkorrekt !!! Natürlich ist diese QuASI-Entschuldigung bzw. dieser migrative Täterschutz irgendwie eine Verhöhnung der Opfer oder ??? Unglaubwürdige Polit-Heuchelei - oder ???

Brennende Fragen nach dem endlichen Stopp der illegalen Massenmigration !!!

"Gescheiterte Migration" lt. BIM ist da schon die ehrlichere, glaubwürdiger Auslegung !!! Dass ausgerechnet ein Migrant wie Mansur das auf den Punkt bringt, ärgert natürlich die islamophilen Medien und Politik gewaltig !!!

Weitere migrative Messerattacken auf Deutsche durch 2015 hier illegal Eingedrungene aus der erobernden Halbmondkultur und antisemitische Fahnen-Verbrennungen und Schlachtrufe durch "unsere ungebetenen "Gäste" lassen das durch blinden Multi-Kulti-Irrwahn und diverse Buntheit / Vielfalt / Toleranz usw.geförderte Image vom angeblich notleidenden , "aus Seenot Geretteten" mehr und mehr wie ein Kartenhaus einstürzen !!! Genug des Lugs und des Trugs bzw. der durchschaubaren, offiziellen FAKE NEWS !!!

Die deutschen Wähler lassen sich zunehmend nicht mehr durch illusorische Beschwichtigungen - entgegen der Fakten - vorführen bzw. narren !!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auch der Grundsatz des Würzburger OBs, dass man von einer Einzeltat (wenn es sie denn gegeben hätte) nicht auf eine ganze Bevölkerungsgruppe, hier die Chemnitzer, schließen dürfe, findet im Artikel keine Anwendung.“ ...

Ja Kreuz, Kruzifix und „Knüppel aus dem Sack“:

Sollte man das etwa deshalb verstehen, weil Frauenmorde auch in der Türkei mit Allahs Segen kaum geahndet werden???
https://www.dw.com/de/frauenmorde-in-der-t%C3%BCrkei-kaum-geahndet/a-51560166

Gravatar: Hajo

Das alles wird erst richtig zum Problem wenn sie noch ein paar hunderttausende mehr rein lassen und die werden sich dann formieren und ihre Interessen verteidigen und dem gegenüber steht eine völlig dekadente Bevölkerung ohne jegliche Verteidigungsbereitschaft und was dann dabei raus kommt, mag man sich ja garnicht ausmalen, wenn solche Horden sich erst mal in Gang setzen und ihre Rechte einfordern.

In unserem Städchen wäre eine solche Vorstellung schon möglich, sollten sie sich zusammenrotten, denn da müßten sie dann schon eine Hundertschaft und mehr aufbieten, wenn die außer Rand und Band geraten um mit ihnen fertig zu werden. Noch wäre es eingrenzbar, aber was ist in zwanzig Jahren, wenn es so weiter geht, denen werden alle noch die Augen überlaufen, wenn wir die gleichen Verhältnisse wie in Süd-Afrika oder in Simbabwe bekommen und fragen sie doch mal jene, die davon betroffen sind und ihre Erfahrungen damit machen mußten.

Gravatar: Hans Meier

Es ist der Islam mit seiner archaischen Tradition, in dem die Familienangehörigen das jährliche, blutige Opferfest derart vollziehen, dass die Männer mit einem Messer wieder ein Opfertier töten.
Der Umgang mit dem Messer und die Ausführung der Abschlachtung ist Bestandteil des Islam, der sich als fanatische Religion über alle erhebt, die sich nicht dem Koran und der Scharia, sichtbar unterworfen haben.
Das Erschreckende dieser islamischen Morde an Menschen, bleibt die verrückte Naivität, die hohe Gefährlichkeit der vom Islam überzeugten Menschen nicht sehen zu wollen, und die Morde nicht als islamische Verbrechen als Realität zu akzeptieren.
Die Verantwortlichen in der Regierungs-Politik, die dieses Gefahrenpotenzial der Bevölkerung „aufgehalst“ haben tragen erhebliche Schuld an den Zuständen, in denen vor allem Frauen Opfer islamischer Schlächter werden, die eben keine schützenden Bodygards haben.
Merkels Reaktion auf diese Taten offenbaren ihren Charakter.

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