Wie befürchtet: Deutschland Kriegstreiber auch ohne USA gegen Russland

Friede mit Russland ist für die europäischen Kriegstreiber ja vollkommen ausgeschlossen. Noch wollen sie das erreichen, was Hitler nicht gelang: Russland zu besiegen – da wird auch der Einsatz ihrer verbündeten ukrainischen Nazis nicht zum erhofften Endsieg führen.

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CDU als Kriegstreiber Nummer Eins

Dass die CDU voll auf Konfrontation gegen Russland agieren wird, steht ohnehin nicht zur Diskussion. Man braucht sich da nur die Merz’sche Forderung nach Einsatz der Taurus-Marschflugkörper gegen das russische Kernland in Erinnerung rufen. Friedrich Merz, der nächste deutsche Bundeskanzler ist bekanntlich ein eingefleischter Atlantiker, der auf Weisung von Übersee alles tun wird, um eine geordnete Beziehung mit Russland zu verhindern.

SPD: Mehr Verantwortung für Europa und die ganze Welt

Dass Deutschland die Kraftmeierei der SPD hört, ist den Roten offenbar zu wenig. Schon morgen könnten diesen Sozialisten die ganze Welt hören – kommt das uns nicht irgendwie bekannt vor? So erwarte SPD-Chef Lars Klingbeil durch Trumps Sieg gravierende Auswirkungen für den Rest der Welt. Er sagte im Deutschlandfunk:

Deutschland muss jetzt mehr Verantwortung übernehmen in Europa und auch in der Welt.

Das gelte etwa für die Ukraine – und „wir müssen das tun als Deutschland„.

GRÜNE: Russland Sieg muss verhindert werden – koste es was es wolle – Schuldenbremse muss weg.

Nach Meinung von Noch-Grünen-Chef Omid Nouripour muss die EU nach dem Trump-Wahlsieg die Ukraine stärker unterstützen. Dabei müsse man realistisch bleiben, den US-Beitrag könne man nicht komplett übernehmen. Aber wenn Russland gewinne, werde es keinen Frieden geben, berichtet ebenfalls MDR.

Wie das alles zu finanzieren ist, erklärt uns die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne). Für sie ist Trumps Wahlsieg ein Grund mehr, die Schuldenbremse in Deutschland auszusetzen. Der Machtwechsel in Washington bedeute, dass Deutschland mehr Unterstützung für die Ukraine leisten müsse. Göring-Eckardt sagte der Funke-Mediengruppe:

Die Ausrufung einer finanziellen außerordentlichen Notlage aus diesem Grund ist dann evident.

Das bedeute nichts anderes als die Umstellung auf Kriegswirtschaft um jeden Preis.

So ändern sich die Zeiten: Die verlogenen Friedensapostel haben ihren Schafspelz abgelegt, und zum Vorschein kommt ein reißender Wolf. Zum Glück noch in peinlicher Ausführung (siehe Bild unten), aber für eine künftige Kriegstreiberampel aus CDU, SPD und GRÜNE könnten diese Witzfiguren als Mehrheitsbeschaffer herhalten. Selbst ein Atomkrieg ist für diese Wendehälse eine Option.

Baerbock mit grünen Mitkämpfer*innen auf Frontinspektion in der „Ostkokaine“. Gut möglich, dass beim Anblick dieser Damen der härteste Russe traumatisiert flüchtet. Statt „Frieden schaffen ohne Waffen“ heißt es jetzt bei den Grünen „Frieden schaffen mit schweren Waffen“. Auch die ehemalige Forderung „Schwerter zu Pflugscharen“ hat bei diesen Kriegstreibern ausgedient.

Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler sich nicht weiter an der Nase herumführen lassen und wie neulich bei Wahlen in den neuen Bundesländern und in Österreich die Kräfte stärken, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellen. So wie es Trump für seine Amerikaner zu tun gedenkt. Stichwort: „Amerika First

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Kriegstreiber und berufliche Russenhasser müssen
aussortiert werden.
Diese Leute verdienen keine Nachsicht, sie schaden uns.

Gravatar: famd

Nun, alte SPD-Genossen würden sich im Grabe umdrehen.
Was ist die SPD heute? Eine Hülle - im Kern dieselben wie wie die, die 1941 die UdSSR überfielen...

Die Autoindustrie ist scheinbar tot - für Leute wie Hofreiter, Habeck, Merz und Klingbeil doch die Gelegenheit, diese Schlüsselindustrien auf Kriegstechnik umzurüsten - um Arbeitslosigkeit zu dämpfen. Dann könne die SPD sagen, wir sorgen für Vollbeschäftigung. Also VW produziert wieder Kübelwagen, BMW Motoren und Triebwerke für Bomber und Jets, Opel produziert wieder Militär-LKW.

Das ist doch im Sinne der SPD eine gute Perspektive.
Und Friedrich der Große geht noch weiter und meint vielleicht: "Wir machen eine Fusion aller Werke zu einer einheitlichen Rüstungsfirma" - die Börsenwerte werden durch die Decke gehen.

Gravatar: Werner Hill

"Deutschland Kriegstreiber"? NEIN!

Nur einige erpreßbare und/oder für die US-Kriegstreiber käufliche Landesverräter in den "Altparteien" lassen sich weiter als deren Sprachrohr mißbrauchen. Leider gehört dazu auch die zu befürchtende nächste Kanzler-Fehlbesetzung ...

Die sind aber nicht Deutschland sondern Anti-Deutschland und bald wird ihr böses Treiben ein Ende haben.

Ist es nicht der Gipfel antideutscher Schamlosigkeit, jetzt noch davon zu reden, daß Deutschland noch mehr Unterstützung für die US-abhängige Ukraine leisten müsse?

Mir ist nicht bekannt, daß wir der U. irgendetwas schulden - ganz im Gegenteil!

Gravatar: Lutz

Die Küchenhilfe mit Durchblick:

"Wie das alles zu finanzieren ist, erklärt uns die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne). Für sie ist Trumps Wahlsieg ein Grund mehr, die Schuldenbremse in Deutschland auszusetzen."

Werte ********, der größenwahnsinnige Warlord Elendskyj muß schnellstens weg; dann sind auch Friedensverhandlungen möglich!!!

Gravatar: Werner Hill

Und auch für die anderen globalistenhörigen "Altparteien" gilt anscheinend nach wie vor: "Amerika first".

Immer noch gibt es nur eine Partei, für die wirklich gilt: "Germany first" ...

Gravatar: Graf von Henneberg

Es ist unfaßfbar - die Kriegstreiberei geht weiter.

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