WHO – damit der Selbstmord sozial nachhaltig ist

Als ob die Zahlen des “Welt-Suizid-Reports” noch nicht schlimm genug wären, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nutzt sie auch noch, um abstruse Forderungen zu erheben:

Veröffentlicht:
von

“So müsse der Zugang zu Waffen, Giften und gefährlichen Medikamenten sinnvoll eingeschränkt werden – denn die Einnahme von Pestiziden, Erhängen oder Erschießen sind unter den am häufigsten gewählten Methoden zur Selbsttötung.”

Also Stricke verbieten, Brückenüberquerung nur mit Wachtmeister und den Menschen täglich nur einen halben Löffel Salz kredenzen – gibt es weitere gute Vorschläge, um Menschen das Leben lebenswert zu machen?

www.welt.de/gesundheit/psychologie/article131918175/Alle-40-Sekunden-bringt-sich-ein-Mensch-um.html

Beitrag erschien auch auf: zeitgeisterjagd.de

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Freigeist

Können Sie zwischen Selbstmord und Selbsttötung denn nicht unterscheiden?
Schauen Sie mal nach, wie Mord definiert ist.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang