Westliche Oligarchen und Firmen wollen „Erneuerbare Energien“ – warum? Shellenberger spricht Klartext

Unsere Berichterstattung zur Förderung europäischer Klima-NGOs durch russische Stellen hat viel Widerspruch hervorgerufen. Ein Argument: Die Klimahysterie wird hauptsächlich von westlichen Interessensgruppen befeuert. Das stimmt natürlich – Jeff Bezos läßt grüßen.

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Ein Leser wies darauf hin, daß der Amazon-Gründer Jeff Bezos, im Wechsel mit Bill Gates und Elon Musk, immer mal wieder reichster Mann der Welt, insgesamt zehn Milliarden Euro an Klimaschützer spenden will. 2020 hat er schon eine Tranche von fast 800 Millionen ausgezahlt an:

The Climate and Clean Energy Equity Fund,

ClimateWorks Foundation,

Dream Corps Green For All,

Eden Reforestation Projects,

Energy Foundation,

Environmental Defense Fund,

The Hive Fund for Climate and Gender Justice,

Natural Resources Defense Council,

The Nature Conservancy, NDN Collective,

Rocky Mountain Institute,

Salk Institute for Biological Studies,

The Solutions Project,

Union of Concerned Scientists,

World Resources Institute,

World Wildlife Fund

Es gab sofort Kritik, weil die Hypermilliardäre um Bezos durch Spenden Steuern sparen und somit nicht wirklich viel verlieren – aber dem grünen Staat Möglichkeiten nehmen, selber NGOs etc. zu päppeln. Kritik hingegen, daß eigennützige Panikmacher mit seltsam verwischter Agenda („Hive-Fond für Klima- und Geschlechter-Gerechtigkeit“(??)) lobbysiert werden, gab es natürlich nicht.

Wenn Bezos also berühmte Naturschutzorganisationen fördert, ohne wirklich viel zu zahlen (die Finanzexperten unter den Lesern werden das US-Steuersystem besser kennen), hat er immerhin gute PR erzeugt, die er beim eher schlechten Ruf von Amazon gebrauchen kann. Der Name des Internetkaufhauses bedeutet ja immerhin, daß Bezos sein Unternehmen so dominant ausbauen will, daß es präsent ist wie das Amazonas-Flußsystem im äquatorialen Brasilien. Daß der Hypermilliardär durch die Coronapolitik rund 70 Milliarden zusätzlich verdient haben soll, also durch massiv vermehrten Lieferverkehr (CO2!), erfordert regelrecht gute Klimanachrichten.

Bezos & Co. sind aber nur die gut sichtbare Spitze des Eisbergs, wie Michael Shellenberger im Gespräch mit Axel Bojanowski in der Welt gerade betont. Da das neue Buch des Wahl-Kaliforniers gerade auf deutsch erschien, gab es eine regelrechte Interview- und Artikelwelle mit dem altgedienten Klimaaktivisten (alt ist relativ – Shellenberger ist erst 50 und war nicht dabei, als die Eiserne Lady Margaret Thatcher die Atemgastheorie im Westen salonfähig machte).

Auch wenn Shellenberger weiterhin von einer Heißzeitkatastrophe via Kohlen-zwei-Sauerstoff ausgeht, fordert er – argumentativ genau wie MT damals – dringend Kernkraftwerke und benennt die wahren Gründe für den Ausbau der „Erneuerbaren Energieträger“. Zitat:

Kernkraft löst viele Probleme auf einen Schlag, das paßt vielen nicht. Kernkraft dient vor allem der Gesellschaft und nicht einzelnen Firmen, es werden nur wenige Kraftwerke gebraucht. Anlagen für Wind- und Sonnenenergie hingegen werden in sehr großer Zahl benötigt, sie bieten ein großes Profitpotenzial für zahlreiche Unternehmen, entsprechend einflussreich ist ihre Lobby.
Kernkraft macht auch staatliche Eingriffe nahezu überflüssig, das mindert ihrer Attraktivität für Politiker. Kernkraft braucht keinen Platz, schont also im Gegensatz zu Windkraft und Solarenergie die Umwelt. Sie ist klimafreundlich und sicher.

Der erste Punkt ist aus der westdeutschen Kernkraftpolitik von Anfang der 1960er bekannt: Konzerne wie AEG oder Siemens waren nicht gerade Feuer und Flamme für die Errichtung der ersten Kernmeiler. Fähige Politiker wie Adenauer und Strauß mußten mit Subventionen nachhelfen, damit die Manager bereit waren, die sehr teuren Reaktoren zu bauen. Ansonsten hätten die sich erst langsam armortisierenden Meiler erst mal ein Loch in die Bilanz gerissen, was dem gerade amtierenden Vorstandsvorsitzenden nicht gepaßt hätte, da er schon aus biologischen Gründen die Gewinnphase nicht hätte erleben können, zumindest nicht als Verantwortlicher.

Da die CDU-CSUler damals, neben ein paar Schmiergeldgeschäften, rational im Sinne des Gemeinwesens handelten, wollten sie die Kernkraftwerke unbedingt, weil sie wußten, daß nach dem teuren Bau der Strompreis unschlagbar billig sein würde. Grund: Jahrzehnte laufende KKW haben einen einzigartig hohen Erntefaktor und eine schöne Leistungsdichte. Zudem ist man mit Kernmeilern weitgehend von Lieferanten unabhängig, da man nur alle paar Jahre etwas Plutonium oder Uran kaufen muß. Die Sicherheit der alten Leichtwasserreaktoren ist ein anderes Kapitel – aber die Verhältnisse in Westdeutschland waren andere als in der Sowjetunion oder an der japanischen Küste. Deswegen waren die in den Medien in den 80ern bis 1995 gern und häufig berichteten „Störfälle“ meist vom Kaliber einer im Hof umgefallenen Leiter oder einer verstopften Toilette.

Die medial geförderte Atomhysterie, wegen der sich sogar Leute umbrachten, sorgte erneut für Unmut bei den Elektronikkonzernen, weil die KKW für „10% vom Gewinn, aber 90% des Ärgers“ sorgten. Da kann man sich vorstellen, daß die Manager lieber 30.000 ineffiziente Vogelschredder hinstellen, weil dann die denkfaulen und desorientierten Umweltschützer die Klappe halten, und das Steuergeld trotzdem fließt.

Auf den widersprüchlichen Kampf für EE bezieht sich Bojanowskis nächste Frage. Shellenbergers knallharte Antwort:

Drei Gründe: Geld, Einfluß und Religionsersatz. (…) Die Erneuerbare-Energie-Industrie und ihnen nahestehende Stiftungen pumpen hohe Beträge in den Umweltaktivismus, weil der sich auszahlt für die Konzerne.
Auch Banken profitieren außerordentlich vom Finanzierungsgeschäft der Energiewende.

Nun dürfte jedem Zweifler klar werden, wie beliebt der Mann in der kalifornischen Weltretter-Szene ist. Sein Kollege Michael Moore, früher der Star der linken Dokumentarfilmerszene, wurde zünftig gecancelt, als sein letzter Film über das Klima-Armageddon der Argumentation Shellenbergers folgte.

Es wird immer besser, bei diesen Sätzen dürften Aktivisten so richtig die Krise kriegen:

Umwelt-Apokalypse sichert Aufmerksamkeit. Wer sich dem Themaverschreibt, findet Beachtung, gewinnt damit an Einfluß. Das gilt für Aktivisten, Journalisten und besonders für die Politik: Für den Klimaschutz einzutreten, zahlt sich aus, weil damit vorgeblich universelle Interessen verteidigt werden, auch wenn andere Interessendahinterstehen.
Wenn beispielsweise linke „Degrowth“* -Gruppen Politik gegen Wirtschaftswachstum propagieren, bedienen sie sich meist bei Umweltthemen. Das ist besonders skurril, weil Daten zeigen, daß reiche Länder die Umwelt besser schützen als arme.

Wir müssen den Mann unbedingt einmal für die Klimaschau oder unsere Konferenz anfragen. Ein Auftritt bei EIKE wäre nach dem Welt-Interview für Shellenberger auch nicht mehr wirklich schädlich, weil die Klarheit seiner Analyse bereits den maximal denkbaren Haß der Profiteure hervorgerufen hat. Mehr dürfte nicht gehen.

Weil’s so schön ist, noch ein Zitat:

Die Säkularisierung der westlichen Welt hat eine Lücke hinterlassen für „neue Götter“, wie Nietzsche es nannte. Es besteht zweifellos eine Sehnsucht nach religionsartiger Sinnstiftung, und der Klimawandel bietet alle Voraussetzungen dafür: von der Apokalypse über Schuld, Sünde und Sühne bis zum Essensfetisch.

Man kann zwar darüber streiten, ob tatsächlich so viele Menschen geborene Gläubige sind, die auf jeden transzendentalen Input reagieren. Nicht wenige Priester und Laien der christlichen Kirchen waren früher auch nicht besonders fromm, wußten aber die Finanz- und Machtmöglichkeiten organisierter und disziplinierter Gruppen zu schätzen. Insofern darf es uns heute nicht wundern, daß auch die FFF-Klimabewegung Ungeheuer in Form eiskalter Karrieristen gebiert, die durch ihr eigenes „unfrommes“ Verhalten wie Langstrecken-Vielfliegerei deutlich machen, daß ihnen das Dogma der Bewegung herzlich egal ist. Daß den Gläubigen wiederum dieses Verhalten herzlich egal ist, zeigt, daß generell „handfeste“ Interessen dominieren. Wehe dem, der es ausspricht!

*(https://www.degrowth.info/de/degrowth-de)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Diehl

Hans Meier schreibt.
@ Hans Diehl

Prima, dass Sie mal was persönliches über sich schreiben, und wie Sie zu der „Solar-Begeisterung“ gefunden haben. Ich liege wahrscheinlich richtig, mit meiner Einschätzung, Sie verdienen damit Bares, welches Ihnen von den anderen Stromverbrauchern um Sie herum, per Gesetz angeliefert wird. Weil Ihre Solar-Dächer „Einspeisevorrang“ bei Ihren Stadtwerken genießen, Ihre Stadtwerke Ihnen dafür „Solar-Einspeise-Vergütungen“ überweisen.

@ Hans Meier.
Nein…. Sie liegen schon wieder falsch. Meine.. „vorrangige“.. Einspeisung, von Solarstrom senkt nachweislich den Großhandelspreis für Strom.
Siehe hier:
https://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png
Alleine von 2011 bis 2016 haben sich wegen der vorrangigen Einspeisung des Solarstromes die Großhandelspreise für Strom fast halbiert. Wenn davon die anderen Stromverbraucher nichts abbekommen haben, ist das nicht meine Schuld. Wegen dem „Paradoxen“ System müssen die sogar noch höhere EEG Umlage bezahlen. Denn in dem genannten Zeitraum 2011 bis 2016 ist nämlich die EEG Umlage von 3,530 auf 6,354 Cent/kWh gestiegen.

Und nun die Erklärung wie mein Solarstrom die Preise senkt.
Siehe hier die Grafik:..https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order

Ganz links auf der Angebotskurve, noch vor der gelben Kernenergie, wird mein Solarstrom vorrangig eingespeist, und verdrängt somit rechts die teuersten Kraftwerke. Das nächste und somit billigere Kraftwerk bestimmt den Preis.

Gravatar: Hans Meier

@ Hans Diehl

Prima, dass Sie mal was persönliches über sich schreiben, und wie Sie zu der „Solar-Begeisterung“ gefunden haben.
Ich liege wahrscheinlich richtig, mit meiner Einschätzung, Sie verdienen damit Bares, welches Ihnen von den anderen Stromverbrauchern um Sie herum, per Gesetz angeliefert wird. Weil Ihre Solar-Dächer „Einspeisevorrang“ bei Ihren Stadtwerken genießen, Ihre Stadtwerke Ihnen dafür „Solar-Einspeise-Vergütungen“ überweisen.
Klar, aus Ihrer Sicht sind Sie der King, und alle die mit Ihren Solardächern „so auf Höchstkosten gehypten Elektro-Nachbarn“ sind halt die „zahlenden Ochsen“ denen Sie mit Ihrer Cleverness „das Fell über die Ohren ziehen“ und hier ständig vor Freude in die Tasten greifen.
Sie wissen exakt was ich davon halte, und Sie wissen was ich von solchen Strolchen halte, die ihre Nachbarn systematisch „ver@rschen“ + sich als Champions beim Onanieren mit Strom, nicht selbst als unsittlicher Strolch erkennen können.

Sie erinnern mich an Frank Asbeck, den Gründer der Grünen, den Bonner SolarWorldChef, den Schlößer-Besitzer, mit x Wänden voll mit Rotfuchs-Fellen, die er aus persönlicher Leidenschaft, zu seiner Begeisterung „am Knall und Blitz“ erschoss.
Dieser Held von so vielen Unterhelden die in seinen Werkshallen arbeiteten, und als Anleger in seine Aktien so zu „superreich?“ wurden, der hatte auch „ein Herz für Opel“. Warum der sich heute nicht mehr unter die Leute traut, um sich als „Elektro-König“ feiern zu lassen, hat schlicht „finanzielle Gründe“. Frank Asbeck hat seine Millionen vor allen Gläubigern, in Sicherheit gebracht, bevor seine Geschäfte derart Rheinabwärts trieben, seine Belegschaften sehr sauer wurden, und die Heerscharen bekloppter Onkels, die in seine Aktien investiert hatten, bemerkten, ihre mühsam angesparten Alters-Rendite-Träume waren „einfach weg“.
Als ob sie ein „Breit-Maul-Frosch“ verschluckt hat und sie nun als „alte Narren dastehen“ die sich erneut „Nebenjobs“ suchen, um über die Runden zu kommen.
Ich wünsche Ihnen nen schönen Tag, und hören Sie bitte auf ihre Nachbarn zu ver@rschen das ist asozial.

Gravatar: Fritz der Witz

Fazit: Das "Erneuerbaren"-Theater ist bösartiger Hochverrat an der Menschheit.

Wie "Corona" auch.

Gravatar: Hans Diehl

Hans Meier schreibt.
Klar geht das den „Strolchen“ von der „Graffiti“ Truppe (HPK&Diehl) so emotional auf den Zeiger, denn sie haben keine andere „Einkommens-Alternative“ als „Fantasien zu besprühen“.

@ Hans Meier.
Wer beleidigt und schreit hat hat „Unrecht“ diese alte Weisheit dürfte Ihnen ja wohl bekannt sein.
Zu Ihrer Information, ich war 40 Jahre bei Opel und bin nun seit einigen Jahren Rentner, mit anderen Worten, über meine Einkommensverhältnisse müssen Sie sich keine Sorgen machen.
Was mich bewegt – ruhig und sachlich – hier über die Energiewende zu diskutieren, ist reine Erfahrung auf der Anwenderseite, soll heißen, wir betreiben seit 1992 unsere erste Photovoltaikanlage, haben kontinuierlich ausgebaut in dem jetzt alle Dächer von Süd/Nord und Ost/West, plus Nebengebäude mit Solarmodulen belegt sind, und der größte teil im Eigenverbrauchsmodus betrieben wird. Dazu kommt eine Wärmepumpen Heizung, ein E-Auto mit automatischer Ladesäule, ( lädt immer wenn die Sonne scheint ) und einen Heimspeicher hat mein Sohn, der Chefingenieur gerade in Planung. Seit Beginn an ( 1992 ) beschäftige ich mich deshalb auch mit den Rahmenbedingungen der Energiewende, hobbymäßig wohlgemerkt.
Besonders mit der Tatsache, dass Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken, und welchen Einfluss das auf die Verbraucherpreise haben könnte. Wenn ich „Könnte“ schreibe, dann deshalb, weil die durch Sonne und Wind sinkenden Börsenpreise nicht bei den Verbrauchern ankommen, sondern aufgrund der „Paradoxen“ Gesetzeslage kontraproduktiv wirken.

Hier ein Beispiel:
https://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png
Alleine zwischen 2011 und 2016 haben sich die Strom Beschaffungskosten für die Versorger fast halbiert, aus diesem Grunde ist die EEG Umlage von 3,530 auf 6,354 gestiegen.

Aber nun zum Herrn Behr, den ich als Veteran der konventionellen Stromwirtschaft schätze.
Im Zusammenhang mit der Kernenergie, hat er mir unterstellt, dass ich nicht wüsste, wie die Preise an der Strombörse entstehen. Dazu habe ich ihm zweimal meine Kenntnisse dargelegt, mit der Bitte mir zu sagen was daran falsch ist. Leider habe ich bisher noch nichts von ihm gehört.
Aufgrund dessen, gehe ich davon aus, dass ich richtig liege.

Gravatar: Hans Meier

@ Bravo Herr Ernst-Friedrich Behr, ich mag Ihre souveräne Besonnenheit und Ihren, und meinen Zeitvertreib den wir hier pflegen.
Klar geht das den „Strolchen“ von der „Graffiti“ Truppe (HPK&Diehl) so emotional auf den Zeiger, denn sie haben keine andere „Einkommens-Alternative“ als „Fantasien zu besprühen“.
Durch Sie bin ich, auf die „Religion als Heimat“ der „Seelen und Denker“ in einer echten und respektablen grandiosen Kultur mit ganz wunderbaren Zielen gekommen, um mich damit, wie schon ausführlich „differenziert beschrieben“ in die logische Lage zu verziehen, um was zu kapieren.
Also zu den Taten.
Immanuel Kant, lehrte in Königsberg an einer preußischen Uni Mathe.
Die preußische, protestantische Landeskirche, hatte spitzgekriegt, dass Immanuels Mutter, sich in einer pietistischen, freikirchlichen Variante besser aufgehoben fand. und hatte die Amtskirchen-Personal-Absicht, das zu tillen.
Das brachte die Familie Kant, bzw. den Sohn Immanuel dazu, seinem König Friedrich, einen logischen Brief zu schreiben. Und der kluge König, ließ sich vom klugen Immanuel, informieren, bzw. beraten.
Mit der klugen Maxime, „jeder solle nach seiner Facon selig werden“! Also 100% an genialer Lösung, welche „Freiheiten die Aufklärung“ eröffnen, und „eine emotionale Option“ bietet, „optimistischer Christ zu sein“.

In der praktischen Konsequenz wurde Preußen unter dem klugen König Friedrich, das erste Land Europas, wo die Hugenotten Zuflucht fanden. Ihre Identität leben konnten und vor der Inquisition sicher waren. Nebenbei war die Idee der „Kantschen-Aufklärung“ für den König Friedrich, so logisch, dass der die „Allgemeine Schulpflicht“ in Preußen eingeführt hat. Damit alle seine Landeskinder, lesen, schreiben, rechnen und diszipliniert mit der Verwaltung, kommunizieren lernten.
In den katholischen Gebieten mussten die Leute ihre Kinder selbst unterrichten, oder zum Kloster schicken, wo die Pädophilen sie einjustierten.
Exakt das machte den Erfolg preußischer Tugenden aus, bzw, den Hass der Katholen und Anglikaner, denen „der Kluge Spirit der Kant-Logik“ noch heute, ihre Unfähigkeit als „Breitmaulfrösche“ ne Realität spiegelt.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Ihre a priori Verachtung von Andersdenkenden ist ebenfalls kein guter Ratgeber, ein Blick in die Geschichtsbücher genügt."

Sie haben es noch immer nicht. Oder Sie drehen mir schon wieder, wie Sie es häufig und gerne tun, das Wort im Mund herum, um recht zu behalten.

Ich verachte falsche Religionen. Ich verachte keine Personen, auch nicht die Propheten falscher Religionen oder Personen, die den falschen Propheten hinterherlaufen.

Wer präzise lesen kann, ist immer im Vorteil. Textverständnis muss man üben. Üben Sie mal schön.

Gravatar: Hans Diehl

@ E.F. Behr.
Es geht doch um Kernkraftwerke und deren Einfluss auf die Verbraucherpreise.
Das, was Sie am 23.04 um 15.27 Uhr geschrieben haben, mag ja im Detail alles richtig sein, lenkt aber nur vom Thema ab. Es ändert nichts an der Tatsache, dass ein relativ „teures“ Grenzkraftwerk den Preis für alle anderen, benötigten Kraftwerke bestimmt. Weil wir keine 100% Kernenergie haben, kann ein „billiges“ AKW niemals ein „Preisbestimmendes“ Grenzkraftwerk sein, und somit dessen niedrigen Gestehungskosten auch keinen Einfluss auf die Verbraucherpreise haben.
Da können Sie noch so viel, drum herum schreiben, an dieser Tatsache führt kein Weg vorbei.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 22.04.2022 - 20:53

Ihre a priori Verachtung von Andersdenkenden ist ebenfalls kein guter Ratgeber, ein Blick in die Geschichtsbücher genügt.

Ihrem trockenen evangelikalen Protestantismus norddeutscher Prägung setzte ich meinen ländlichen, feuchtfröhlichen Katholizismus rheinländisch-mosellanischen Temperaments entgegen.

Sollte mir trotzdem mal ein Fehler oder gar eine Sünde unterlaufen, ich kanns ja jederzeit wegbeichten um dann in alter Frische und gestärkt im Glauben zum Guten, Wahren und Schönen wieder hinzubeten.
Ersteres ist mir wohl so gut wie noch nie bisher passiert.

MfG, HPK
PS.: Lieber Herr Diehl,
es gibt Kommentare, da lohnt sich kein reagieren mehr, wer gemeint ist dürfte klar sein.

Gravatar: Hans Diehl

@ Hans Meier
Noch mal, Polemik beiseite. Der Herr Behr hat mir unterstellt, dass ich nicht wüsste wie die Strompreise entstehen. Ich habe ihm daraufhin meine Kenntnis dazu dargestellt, mit der Frage, was daran falsch ist. Ich bin ja lernbereit, wenn er es besser weiß Was finden Sie denn da widerlich und verstößt gegen gute Sitten. Sie machen doch auf Polemik und nicht ich.

Gravatar: Hans Meier

@ Herr Diehl

was betteln Sie hier um Antworten? Was soll das?
Meine Antworten kennen Sie seit vielen Jahren.
Sie und ihr „Schreibstuben-Job“ sind „falsch“.
Sie und Ihr Kumpel „eiern“ ständig hier in einem Themenbereich herum, ohne die „geistige Kompetenz“ zu haben, zu erkennen das Sie „Exhibitionisten“ zu Opfer gefallen sind, die Sie ermuntern ständig „öffentlich zu onanieren“ um so elektrischen Strom herzustellen.
Ich finde das nicht nur primitiv, es bleibt einfach nur widerlich und gegen alle guten Sitten.
Auf der Kostenseite führt es zu höchsten Stromkosten.
Auf der Umweltseite stellt es die höchste Umweltsauerei, offen sichtbar zur Schau.
Sie sollten sich schämen, „Sie Strolch“!

Gravatar: Hans Diehl

@ Hans Meier
Sie sind dem E.F. Behr behilflich bei seinem Ablenkungsmanöver.
Herr Behr hat mir unterstellt ich wüsste nicht wie die Strompreise entstehen.

Ich habe ihm am 21.04 um 10.59 Uhr dargelegt, wie Strompreise entstehen, mit der Bitte für jeden der hier liest deutlich zu machen, was daran falsch ist.

Hier noch einmal, wie die Großhandelspreise entstehen.

Zitat, vom 21.04. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order

Ganz links auf der Grafik bieten die AKW an und verdrängen rechts die teuersten Angebote.
Das letzte noch für die jeweilige Nachfrage benötigte Kraftwerk bestimmt den Börsenpreis.
Alle anderen die benötigt werden bekommen diesen Preis. Die AKW mit den niedrigsten Gestehungskosten sind die größten Profiteure, bei diesem sogenannten „Mitnahme Effekt“ Deshalb nennt man doch auch abgeschriebene AKW im Volksmund „Gelddruckmaschinen“

Sie haben Recht es gibt mehrere Handelsarten, die im Detail unterschiedlich sind, aber nach den Börsenpreisen orientieren die sich alle.

So nun erklären Sie mal allen die hier lesen, was an diesen meinen Ausführungen falsch ist.
Zitat Ende

Ich warte immer noch auf die Antwort zu der Frage, was ist an meinen Ausführungen falsch.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben u.a.:

"Zu Ihrer Erinnerung, wie die Großhandelspreise entstehen."

Und dann verweisen Sie wieder auf Lügipedia. Dazu hatte ich Ihnen schon mehrfach etwas geschrieben. Ich wiederhole das jetzt nicht. Suchen Sie es sich selber nochmal raus.

Auch meine ich mich zu erinnern, dass ich Ihnen schon einmal den Zweck des Ausgleichsmechanismus erläutert hatte, der unter dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eingeführt wurde, um zu vermeiden, dass auch den Betreibern konventioneller Kraftwerke Subventionen für die Einspeisung von Fakepower aus Wind und Sonne zu zahlen sind (was Herr Gabriel damals unbedingt vermeiden wollte).

Weshalb die Subventionen von den Kraftwerksbetreibern und auch den Übertragungs-Netzbetreibern seinerzeit gefordert wurden und wozu diese Subventionen dienen sollten, hatte ich Ihnen auch erklärt. Sie sind nie darauf eingegangen. Wozu also sollte ich das alles jetzt nochmal wiederholen? Damit Sie es dann wieder ignorieren und sich weiter fröhlich mit der Börsenpreisbildung beschäftigen, die bei dieser Frage nur eine unwichtige Nebenrolle spielt? Verhohnepiepeln kann ich mich alleine, dazu brauche ich Sie nicht.

Gravatar: karlheinz gampe

Umweltmafia (also Konzerne, welche an und mit Umwelttechnik verdienen) schmieren Politiker und Parteien. So wird den Menschen grüne Politik aufgedrängt, denn auch die Medien werden geschmiert.

Nix all zu sehr stand einst am Orakel in Delphi!
Wer nur blind in eine Richtung marschiert ist ein Idiot!

Gravatar: Hans Meier

@ Ernst-Friedrich Behr 22.04.2022 – 18:06

Danke für Ihre Antwort, und Ihren sehr sachkundigen, weiterführenden Bericht.
Sie haben die innere Motivation der Menschen, die sich vom eigentlichen „christlichen Menschsein“ komplett abgewendet haben, sehr treffend, beschrieben, um den satanischen „Götzen-Kult“ mit den „irren Anführern“ zu demaskieren.
Die geistige Reife, „das System“ unter dem sich „die Malthusianer“ versammel, als „abartige Perversion“ und Menschen-feindliche Idiotie, zu „entdecken“ bedarf normaler Intelligenz, die zum Unglück vieler Betroffener, sie nicht klug, agieren lässt.
Diese seltsame, „Malthusianische Nachhaltigkeit“ macht ganz deutlich, ihren Verfechtern, hat wer auch immer, erfolgreich das „Gehirn kastriert“ - ihre geistige Potenz ist auf ewig zum Teufel.
Um nun von den perversen und widerwärtigen inneren Haltungen, zu den konstruktiven und positiven, optimistischen, religiösen Kulturen zurück zu kehren, hier noch mal.
Ich beschrieb die orthodoxe Ost-Kirche, als im Westen „total verdrängte und tabuisierte“, großartige christliche Tradition. Die in ihrer inneren Suche, das persönliche Lebensglück als friedfertige Orientierung, vermittelt. Nicht um für „die Orthodoxen“ zu werben, sondern darauf aufmerksam zu machen, was den Anglikanern, vollkommen fremd und unbegreiflich bleibt. Und somit, weder aus Britischer noch US-Perspektive, respektiert wird.
Deshalb wird unsere Besatzungszone mit Solar und Windräder, auf Teufelkommraus zugemüllt. Und diversen Vögeln geht dabei einer ab.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Jetzt bleiben Sie doch bitte mal bei der Sache und erklären uns, was an dem von Herrn Diehl mehrfach hier zitierten Merrit-Order Prinzip falsch ist..."

Wo hatte ich geschrieben, dass es falsch ist? Meiner Erinnerung nach hatte ich geschrieben, dass der Börsenpreis für den Handelsaustausch von Überschussmengen nicht die einzige, noch nicht einmal die wichtigste Komponente bei der Bildung des Zwischenhandels- bzw. Endverbraucherpreises ist. Das gilt übrigens nicht nur für Strom, sondern auch für jedes andere Produkt. Und früher schon hatte ich Herrn Diehl geschrieben, dass die am Markt erzielbaren Preise auf Dauer immer die Vollkosten eines Produktes bzw. Produktmixes decken müssen, sonst gehen die Unternehmen nachhaltig in den Bankrott. Also empfehle ich, dass Sie da jetzt mal bei der Sache bleiben.

Am Schluss schreiben Sie:

"P.S.: Hass ist kein guter Ratgeber, vielleicht versuchen Sie es mal mit der Feindesliebe."

Wo hatte ich etwas von Hass geschrieben? Ich hatte von der Verachtung für eine falsche Religion geschrieben, nicht von Hass auf einen Feind. Als entspannter, eher temperamentloser Norddeutscher (Niederdeutscher) pflege ich keine Feinde zu haben, die ich hassen muss. Wer präzise lesen kann, ist immer im Vorteil.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Meier, Sie schreiben in Ihren sehr interessanten Ausführungen u.a:

"Dabei leiteten ihnen Leute „Robert Malthus“ treue Dienste, der „närrische Theologe“, lieferte den Großgrundbesitzern, die „steile These“ von der „Überbevölkerung“ die bei Ernteausfällen ihrer Kartoffel-Gärten in Irland, so mit an die einer Million, an Hunger krepierten, das sei diese Landbevölkerung, schließlich selber schuld."

Der "närrische" Theologe Thomas Robert Malthus war nicht nur anglikanischer Theologe, sondern auch Mathematiker. Er hat nicht nur mithilfe seiner Theorien der Überbevölkerung die privilegierte wirtschaftliche und gesellschaftliche Stellung des Großgrundbesitzes in England gegen den Siegeszug des gerade aufkommenden wirtschaftlichen und politischen Liberalismus verteidigen wollen, sondern auch später in den vierziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts in Indien als Chef der Britisch-Ostindischen Kompagnie die Herrschaft des britischen Kolonialismus festigen wollen.

Dazu "erfand" er während einer auf Missernten zurüchzuführenden Hungersnot in dieser Zeit die sogenannten "Concentration Camps" (sic!), in denen er die - nach seiner Überzeugung entsprechend seiner Theorie - "überschüssige", weil zu viele Nahrungs-Ressourcen verbrauchende Bevölkerung Indiens gezielt sammeln, wie Tiere einpferchen und verhungern ließ, um das Problem der "Überbevölkerung" Indiens zu lösen (heute gesichert ca. 450.000 Todesopfer). Er ist damit ein erster Urheber der heute überall in der westlichen, früher christlichen Welt grassierenden grünen Nachhaltigkeits-Religionen und hat auch schon mit seinem Handeln in Britisch-Indien gezeigt, wohin dieses Denken in letzter Konsequenz führt.

Sein Vater Daniel Malthus war übrigens eng befreundet mit dem Schweizer Philosophen Jean-Jaques Rousseau, einem der wesentlichen Urheber der sozialistischen Theorien des neunzehnten Jahrhunderts. Sein Menschenbild von einem im Grunde unmündigen Bürger, der durch ständige Erziehungvorgänge durch den Staat anzuleiten, damit zu seinem Glück zu zwingen und bei Nichtbefolgung der Vorgaben zu bestrafen ist, hat er schon als Kind oft auf dem Landgut seines Vaters in Südengland erlebt und von dessen Gedankengut viel in seine späteren Lehren übernommen.

Das alles hatte ich auch Herrn Klein schon erklärt. Er hat es aber entweder nicht gelesen oder nicht verstanden oder kann es nicht erinnern.

Gravatar: Hans Diehl

@ Hans Meier
Sie sind dem E.F. Behr behilflich bei seinem Ablenkungsmanöver.
Herr Behr hat mir unterstellt ich wüsste nicht wie die Strompreise entstehen.

Ich habe ihm am 21.04 um 10.59 Uhr dargelegt, wie Strompreise entstehen, mit der Bitte für jeden der hier liest deutlich zu machen, was daran falsch ist.

Hier noch einmal, wie die Großhandelspreise entstehen.

Zitat, vom 21.04. Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order

Ganz links auf der Grafik bieten die AKW an und verdrängen rechts die teuersten Angebote.
Das letzte noch für die jeweilige Nachfrage benötigte Kraftwerk bestimmt den Börsenpreis.
Alle anderen die benötigt werden bekommen diesen Preis. Die AKW mit den niedrigsten Gestehungskosten sind die größten Profiteure, bei diesem sogenannten „Mitnahme Effekt“ Deshalb nennt man doch auch abgeschriebene AKW im Volksmund „Gelddruckmaschinen“

Sie haben Recht es gibt mehrere Handelsarten, die im Detail unterschiedlich sind, aber nach den Börsenpreisen orientieren die sich alle.

So nun erklären Sie mal allen die hier lesen, was an diesen meinen Ausführungen falsch ist.
Zitat Ende

Ich warte immer noch auf die Antwort zu der Frage, was ist an meinen Ausführungen falsch.

Gravatar: Hans Meier

@ Ernst-Friedrich Behr 21.04.22 - 20:45
Bravo, volle Zustimmung!
Was die Haltung zum Leben betrifft, ordne ich die christlichen Haupt-Perspektiven in verschiedene Gruppen ein.
Zunächst die Byzantiner, mit Konstantinopel, und den orthodoxen Christen, über die große griechische Kultur in das riesige russische Reich und seine konservative, friedfertige Familie-Kultur, mit so vielen Kunst-Entwicklungen, samt den goldenen Kuppeln unter denen sich diese vernünftigen Menschen versammeln.
Der Gegenpol dazu ist die römische, katholische, kriegerische, Konzentration, um weltliche Machtpyramiden, und die Menschheit bzw. ihren Glauben, absolutistisch vor und nach dem Tod zu beherrschen.
Das sind zwei Systeme die sich diametral unterscheiden, die Orthodoxen im Osten, haben unter vielen Feinden gelitten und überlebt. Sie haben Seelen und suchen inneres Glück.
Die Katholiken, haben laufend Kriege angeführt. Und wenn ich schon mal dabei bin die Relationen brutal zu versachlichen, dann kommen folglich die Anglikaner drann. Da hat hat der King Heinrich, sich zum Chef seiner Geistlichen erklärt und dem Papst der Katholiken in Rom, die Kündigung präsentiert. Haben die Anglikaner sich mit den Katholiken der spanischen Armada duelliert, gewannen wegen der besseren Kanonen, singen we are roling the Ocean.
Von nun an gingen, bzw. segelten die anglikanischen Lords mit eigener Mission auf Tour, um ihr Empire zu erobern. Dabei leiteten ihnen Leute „Robert Malthus“ treue Dienste, der „närrische Theologe“, lieferte den Großgrundbesitzern, die „steile These“ von der „Überbevölkerung“ die bei Ernteausfällen ihrer Kartoffel-Gärten in Irland, so mit an die einer Million, an Hunger krepierten, das sei diese Landbevölkerung, schließlich selber schuld.
Und keinesfalls der „vornehme Landadel der sie stilvoll ihrem Schicksal“ überließ.
Das ist 1:1 der gleiche Stil, indem die konföderierten US-Staaten, wo die „Plantagen-Lords“ einen „Privat-Planeten-Anteil“ vor 5 Generationen offiziell verloren. Ihre Sklaven entlassen mussten, aber trotzdem Organisations-Strukturen in Gang brachten, wie den Club of Rom.
Man muss wohl mit Blindheit gesegnet sein, nicht erkennen zu können, welche „Schlickefänger“ in den USA ihren Machtfantasien die Sporen geben.
Der „Kliamachange-Clown“ mit Hollywood-Oskar, die Klimavermarkter um György Schwartz und das ganze erneuerbare-Energien-Gesindel.
Die haben sich „neurolinguistische Sprachtechniken“ trainiert wie sie uns unser Duo ständig servieren: Stuss.

Die „Protestantischen-Richtungen“ haben sich ab 1530 entwickelt, weil sie in erster Linie nicht mehr dem Papst und seinen Beamten Tributpflichtig sein wollten, und auch „das Denken“ in Eigenregie selbst übernahmen.
Mir persönlich gefällt die optimistische Einstellung das „Leben als Glück“ zu empfinden, nach intelligenten Konzepten zu schauen. Mir die Laune nicht durch exhibitionistische „Solar- und Wind-Wich**“ verderben zu lassen. Was deren Sauerei in der Landschaft hinterlässt sieht jeder, der bis drei zählen kann.
MfG

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 21.04.2022 - 21:41

Ein Gummipunkt wg. Tippfehlern sei Ihnen gegönnt und geschenkt.

Das Öko-affine (wie ich) einem Todestrieb folgen sollen, wäre mir gänzlich neu, ich erkenne darin viel stärker den Drang zur Natürlichkeit, Authenizität und auch Lebendigkeit in Abgrenzung zum steril künstlichen, abstrakten, verkopften.
Auch Ihre Bibel-Interpretation von "Machet Euch die Erde untertan" ist mir neu, zumindest fremd, ich sehe darin eher die Aufforderung aus der Erde einen nachhaltigen Garten zu machen, anstatt darin einen dem Raubbau frei gegebenen Steinbruch zu sehen.

Aufhänger waren aber die Börsenpreise nach dem Merrit-Order Prinzip.

Jetzt bleiben Sie doch bitte mal bei der Sache und erklären uns, was an dem von Herrn Diehl mehrfach hier zitierten Merrit-Order Prinzip falsch ist und wie es nach Ihrer Meinung denn in Wirklichkeit abläuft, bis hin zu den Endverbraucherpreisen inkl. EEG-Umlage, wie kommt diese denn nun zustande ?

MfG, HPK
P.S.: Hass ist kein guter Ratgeber, vielleicht versuchen Sie es mal mit der Feindesliebe.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben weiter unten:

"Wenn heute in Abitur-Leistungskursen bereits die Grundlagen der Relaitivitätstheorie und der Quantentheorie vermittelt werden,
dann :
Sollen sich Ökonomie-Fuzzis der alten Schule doch nicht einbilden, gerade sie stünden dermaßen hoch über dem Durchschnittshorizont, zu hoch als das ein in klassischen Natur-oder Ingenieurwissenschaften Bewanderter ihnen geistig nicht mehr folgen könnte."

Als ich vor nunmehr fünfzig Jahren Abitur machte, danach zur See fuhr, in einer Elite-Kampfeinheit der Bundesluftwaffe diente und in Berlin (West) simultan Maschinenbau und Wirtschaft studierte, wurden an den mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasien Schleswig-Holsteins auch bereits Relativitäts- und Quantentheorie gelehrt und sogar in der Abitur-Klausur geprüft, obwohl es noch keine Leistungskurse gab (nicht dagegen "Relaitivitätstheorie", die gab es damals nicht und gibt es heute immer noch nicht).

Und die "Ökonomie-Fuzzis" bilden sich gegenüber Ingenieuren gar nichts ein, denn jeder gute Ingenieur ist immer auch gleichzeitig ein guter "Ökonomie-Fuzzi". Wenn ihm das nicht gelingt, wird er zum Sozialisten oder, neuerdings, zum Öko-Sozialisten und damit zum Todesideologen (nach dem ruthenischen Mathematiker Igor Schafarewitsch). Denken Sie mal darüber nach (nachdem Sie ausreichend geübt haben, das Wort "Relativitätstheorie" richtig zu schreiben, zu lernen, wann man das Wörtchen "dass" mit Doppel-S und wann mit Einfach-S schreibt, und wo man Kommata setzt und wo nicht).

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Der Herr Behr,
wie immer nur reagierend, nie selber mal klar Position beziehend und mal aktiv durch eigene Aussagen zur Aufklärung beitragend."

Tja, Herr Klein, meine Position hatte ich schon des öfteren dargelegt. Glücklich ist, wer lesen und behalten kann.

Ich bin ein gläubiger Christ lutherisch-protestantischer Provenienz aus der evangelikalen Ecke (wenn Sie wissen, was das ist), also politisch eher libertär denkend (österreichische Schule der Volkswirtschaftslehre, Eugen von Böhm-Bawerk, Ludwig von Mises, Wilhelm Röpke, Alfred Müller-Armack, Ludwig Erhardt, Roland Baader, wenn Ihnen diese Namen etwas sagen) und deshalb absoluter Freiheitsfanatiker und Staatsskeptiker. Der Staat ist nicht der Gott, an den ich glaube.

Das hat zur Folge, dass ich Ihre Religion der Weltrettung durch Ressourcenschonung nicht nur nicht teilen kann, sondern sie vehement ablehne, wenn nicht gar verachte. Der Mensch ist von Gott berufen, sein Leben zu erhalten und dazu die Schöpfung zu bebauen und zu nutzen, nicht dagegen, die Schöpfung zu retten.

Die Rettung der Welt überfordert den Menschen. Das kann er nicht, ohne sein eigenes, von Gott geschaffenes Leben zu gefährden. Das kann nur Gott selbst. Deshalb soll der Mensch von der Rettung der Welt und der "Bewahrung der Schöpfung" (wie es die ergrünte Kirche in der Nachfolge der modernen Grünen Religion propagiert) die Finger lassen und stattdessen durch eigene Leistung und Wissenserwerb seine Lebensbedingungen zu verbessern suchen.

Nicht dagegen soll er durch Verzicht die Welt retten. Das kann er nicht.

Ihren aus einer fundamentalen Existenzangst geborenen religiösen Glauben (Die Kernkraftwerke sind eine Erfindung des Teufels, wir müssen für Millionen Jahre strahlende Zerfallsprodukte lagern und werden alle an der Strahlenkrankheit sterben, oder: Wir verbrauchen zu viele Ressourcen und unsere Enkel werden deshalb alle sterben) kann ich absolut nicht teilen. Ebenso wenig kann ich die damit verbundene Machtanmaßung teilen, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, wieviel Wohlstand sie erwerben und wieviel Energie sie verbrauchen dürfen. Das alles ist letztlich eine lebensfeindliche Todesideologie, die mich anwidert. Ist es das, was Sie wissen wollten?

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Hans Meier 21.04.2022 - 12:27

Können Sie auch Inhalt?
Und sei es nur eine klitzkleine Kostprobe.

MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

@ Hans Meier.
Normalerweise reagiere ich gar nicht auf solche nichtssagende Polemik.
Bei Ihnen mache ich mal eine Ausnahme, vielleicht denken Sie mal drüber nach, was Sie für den normalen Leser hier, zum Thema beigetragen haben.

Gravatar: Hans Meier

Was soll man denn zu den Aktivitäten von „HPK & Diehl“ denn schreiben?
Es erübrigt sich doch, weiter zu scrollen, statt bei den Trollen zu lesen.
Da sind zwei Trommler auf Tour und reagieren wie Konditionierte konföderierte.
Die „Massas“ aufm Land, mit Solar und Windrädern und Kabeln zu verarschen, um „Provision“ zu kassieren.
Derweil auf See alle wissen wie man zuverlässig elektrischen Strom macht.

Gravatar: Hans Diehl

E.F. Behr schreibt.
Wahrscheinlich weiß er gar nicht wie die Strompreise entstehen."

Sie wissen es auch nicht. Haben Sie hier schon des öfteren bewiesen.

@ E.F. Behr
Zu Ihrer Erinnerung, wie die Großhandelspreise entstehen.

Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order

Ganz links auf der Grafik bieten die AKW an und verdrängen rechts die teuersten Angebote.
Das letzte noch für die jeweilige Nachfrage benötigte Kraftwerk bestimmt den Börsenpreis.
Alle anderen die benötigt werden bekommen diesen Preis. Die AKW mit den niedrigsten Gestehungskosten sind die größten Profiteure, bei diesem sogenannten „Mitnahme Effekt“ Deshalb nennt man doch auch abgeschriebene AKW im Volksmund „Gelddruckmaschinen“

Sie haben Recht es gibt mehrere Handelsarten, die im Detail unterschiedlich sind, aber nach den Börsenpreisen orientieren die sich alle.

So nun erklären Sie mal allen die hier lesen, was an diesen meinen Ausführungen falsch ist.

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... „Die Säkularisierung der westlichen Welt hat eine Lücke hinterlassen für „neue Götter“, wie Nietzsche es nannte. Es besteht zweifellos eine Sehnsucht nach religionsartiger Sinnstiftung, und der Klimawandel bietet alle Voraussetzungen dafür: von der Apokalypse über Schuld, Sünde und Sühne bis zum Essensfetisch.“ ...

Ganz besonders auch deshalb, weil Wettbewerb etwa eine ´Farce` ist??? https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/milliardengewinne-fuer-energiekonzerne-der-zaehler-laeuft-die-grossen-kassieren-1.1013868

Gravatar: Fishman

Wenn man sich in Erbsenzählerei verliert, wird jedes Projekt zerredet oder gar nicht erst begonnen. Man verliert außerdem den Blick für das große und ganze sowie die grundsätzlichen Vor.- und in Kauf zunehmenden Nachteile und die grundsätzlichen Abwägungen. Fest steht doch erst einmal, daß sogenannte grüne Stromerzeugung ohne Kernkraftwerke, die eine gewisse, notwendige Grundlast bereitstellen, nicht auskommt. Man kann Strom eben nicht in dem Maße sinnvoll, kostengünstig und sicher in der benötigten Menge speichern. Außerdem gibt es heute Kernkrafttechniken, die das Risiko des Bestreibens von Kernkraftwerken erheblich mindert. Des weiteren müssen wir heute erleben, daß die Stromkosten eine erheblich schwankende Größe sein können und ganz besonders von den Energiekosten abhängig sind, auf die wir keinen hundertprozentigen eigenen Einfluß haben. Was uns zu den Voraussetzungen der Energieerzeugung für einen Industriestandort bringt, von dessen wirtschaftlichem Funktionieren unser aller Wohl und Wehe abhängt.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 20.04.2022 - 21:47

Der Herr Behr,
wie immer nur reagierend, nie selber mal klar Position beziehend und mal aktiv durch eigene Aussagen zur Aufklärung beitragend.

Dann stellen Sie doch schlicht und einfach mal klar, was an der Position von Herrn Diehl falsch ist und wie die Zusammenhänge in Wirklichkeit sinds.
Wie kommen denn nun die Börsenpreise und die Endverbraucherpreise tatsächlich zustande ?

Könnten Sie uns an Ihrem in 40 Jahren erworbenen Geheimwissen ein klein wenig Teilhabe werden lassen ?

Bei Ihnen klingt ein wenig durch, dass Sie mit Ihrem unantastbaren Geheimwissen wohl über den Wassern schweben und uns, dem angeblich unwissenden Fußvolk, ein nüchternes, aber bestimmtes "Vogel friss oder stirb" entgegen schmettern.

Die Zeiten haben sich mittlerweile geändert, das mag in Ihren goldenen Zeiten ('70er/'80er) wohl mal so gewesen sein:
Heute läuft das nicht mehr, wir leben im 21. Jahrhdt..

Wenn heute in Abitur-Leistungskursen bereits die Grundlagen der Relaitivitätstheorie und der Quantentheorie vermittelt werden,
dann :
Sollen sich Ökonomie-Fuzzis der alten Schule doch nicht einbilden, gerade sie stünden dermaßen hoch über dem Durchschnittshorizont, zu hoch als das ein in klassischen Natur-oder Ingenieurwissenschaften Bewanderter ihnen geistig nicht mehr folgen könnte.

Wagen Sie hier doch einfach mal den Versuch einer eigenen, klaren Positionsbestimmung und klären Sie uns auf.
Wir werden/würden uns redlich bemühen, Ihnen einigermaßen folgen zu können.

MfG, HPK
P.S.: Der April entwickelt sich sehr gut in der bundesweiten EE-Nettostromerzeugung, der bisherige Jahresdurchschnitt liegt momentan bei 52,1 %.
Die Anzahl der Tage, an denen Sonne+Wind in Summe bei über 50 GW lagen, haben in 2022 bereits signifikant zugenommen, im Vergleich zu all den Vorjahren.
Selbst die 60 GW-Schwelle wird dieses Jahr wohl immer öfters überschritten.
Die Stunden, an denen ganz Deutschland bereits zu >100% mit EE-Strom versorgt werden konnte, nehmen ebenfalls zu.

Gravatar: Tina D.

Bei den Akw s sollte man sich heute immer noch die Folgen der Katastrophe von Tschernoyl und Hiroshima ansehen. Tschernobyl war 1986. Noch heute bekommen die Frauen mißgebildete Kinder, haben Autoimmunerkrankungen, bekommen Krebs. 6.400 m2 landwirtschaftliche Flächen sind heute noch verstrahlt.

Im Jahr 2002 wurden im Muskelfleisch von Wildschweinen aus dem Bayerischen Wald 137Cs-Werte von bis zu 20 kBq/kg gemessen. Hierbei betrug der Durchschnittswert 6,4 kBq/kg und damit mehr als das Zehnfache des EU-Grenzwerts von 0,6 kBq/kg.[40] Laut einem Bericht des Daily Telegraph ist 2014 die Strahlenbelastung der Wildschweine in Sachsen immer noch so hoch, dass 297 von 752 erlegten Tieren den Grenzwert von 0,6 kBq/kg überschritten und vernichtet werden mussten.[41]
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl

Artikel von heute morgen, 21.4.2022: https://www.scinexx.de/news/geowissen/radioaktivitaet-rund-um-tschernobyl-neu-vermessen/

Natürlich zahlen die reichen Länder mehr als arme Länder für Naturschutz und Sicherheit, aber man sollte sich auch ansehen, wie die Reichen zu ihrem Reichtum gekommen sind. Sprich auf wessen Kosten das geht.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben:

"Wahrscheinlich weiß er gar nicht wie die Strompreise entstehen."

Sie wissen es auch nicht. Haben Sie hier schon des öfteren bewiesen. Ihr wiederholt heruntergebeteter Merit-Order-Börsenpreis ist nur eine Komponente des Zwischenhandels- und/oder Endverbraucherpreises von vielen anderen, zudem noch nicht einmal die wichtigste. Aber Sie kennen ja noch nicht einmal den Unterschied zwischen Zuwachskosten, Grenzkosten und Vollkosten. Wie wollen Sie da die Preisbildung eines Produktes verstehen.

Sie fragen weiter unten: "Warum lässt sich dann – im Gensatz zu Wind und Sonnenkraftwerke – für ein Kernkraftwerk keine Haftpflichtversicherung finden."

Von wem haben Sie sich denn diesen Bären aufbinden lassen? Ich habe in meinem 40jährigen Berufsleben bei jeder Teilnahme an Abschlussprüfungen von Kernkraftwerksbetreibern die laufenden Versicherungsverträge bei den Versicherern gegengeprüft. Die Betreiber, die wir prüften, waren ausnahmslos alle haftpflichtversichert.

Gravatar: Hans Meier

Mir geht die Sache mit den Reichen Plantagen-Eigentümern, aus den US-Südstaaten den konföderierten, nicht aus dem Sinn, die erst vor 157 Jahren ihren Privatanteil vom „Planeten“ mit den „einfachen Leuten teilen sollten“ die zuvor ihre Sklaven waren,und sie nicht weiter, als „die Massas respektierten“, die nun mal die Welt regieren.
Damit niemand das eigene freie Denken ohne ihre Anleitung, frei entwickelte wurden sie aktiv. Die haben darum den „Club of Rom“ finanziert, bzw. gegründet um weltweit die „Planeten-Massas“ für die doofe Unterschicht, und alle „Klima-Massa-Organisationen“ besetzt, es geht ihnen um Herrschaft und elitäre Finanzgewinne.
Die Organisationen die sich um diese immaterielle Dienstleistung, berühmt machen, sind im Bericht aufgezählt, und werden von „den Anteilseignern der Planeten-Idee finanziert“. Sogar in Afrika, um dort nach den Tieren und dem Wetter zu schauen, sind royale Klischees vertreten.
Die völlig bescheuerte, Riesenflächen versauende „Strom-Simulation“ liegt im Auge der Land und Leute knechtenden Elite, um sich bzw. ihren Status zu erhalten. Man stelle sich vor, ein (oder viele) Atomeisbrecher, der ohne Probleme 10 Jahre zu aller Zeit elektrisch fährt, immer soviel Strom macht, wie er aktuell braucht, wird „auf`s Land verschleppt“, damit man dort die genialen Vorteile der Ingenieure bestaunen kann, und Energie im Überfluss zu niedrigst Kosten hat. Wie genial vernünftig kann man denn sein? Wenn man nicht krank oder dumm im Kopf ist.
Was machen denn dann alle, die ganz was anderes studiert haben, und ganz andere Inhalte in ihren Köpfen haben? Werden die jetzt arbeitslos? Und fällt den ganzen Organisationen, die den „aktuellen Glauben“ bedienen, „ihre Existenz als überflüssige Tagediebe vor die Füße“?
Es geht schließlich, erstens um sehr viel Geld, und zweitens darum, wie man das in die Finger kriegt. Ohne dass, die Zahler die Tricks durchschauen, weil sie vorsätzlich durch Medien-Propaganda stündlich blöd gemacht werden, wo Gören plärren „und weil es das Klima schützt“.

Gravatar: Hans Diehl

Shellenberger spricht Klartext.

Ich würde dem Autor Shellenberg nur zwei Fragen stellen, mit deren Antworten sein Text schon wesentliche „Unklarer“ erscheinen würde.

Zitat: Kernkraft dient vor allem der Gesellschaft und nicht einzelnen Firmen,
Frage 1: Wo dient Kernkraft denn, außer den Aktionären, der Gesellschaft ????
Wahrscheinlich weiß er gar nicht wie die Strompreise entstehen.


Zitat: Kernkraft ist klimafreundlich und sicher.

Frage 2: Warum lässt sich dann – im Gensatz zu Wind und Sonnenkraftwerke – für ein Kernkraftwerk keine Haftpflichtversicherung finden.

Gravatar: Blindleistungsträger

Zum Kotzen. Letzten Endes kann man also alles auf Habgier reduzieren.

Gravatar: Werner Hill

Propaganda für erneuerbare Energien und gegen die Klimakatastrophe aus Profitgier?

Nein, das kann nicht sein! Wenn die meisten Medien und Politiker und sogar das Bundesverfassungsgericht meinen, daß wir Opfer bringen müssen, um "klimaneutral" zu werden, kann das doch nicht falsch sein!

Schließlich haben wir es dem selbstlosen Idealismus der Genannten auch zu verdanken, daß wir so gut durch die Corona-Plandemie gekommen sind und die Inzidenzen regional sogar schon wieder unter 1000 sinken ...

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