Wer tritt für 4 Millionen Unternehmensführer ein?

Es gibt Manager, die das Augenmaß verloren haben. Sie haben durch ihre gierige und grobfahrlässige Handlung dem Ansehen der Unternehmer geschadet.

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Diese circa 30 Manager stellen jedoch eine Minderheit unter vier Millionen Unternehmensführern dar, seien sie Angestellte oder Eigentümer. Es ist erschreckend,  dass ein Großteil der Presse daran beteiligt ist, insgesamt Unternehmer und Unternehmensführer systematisch zu erniedrigen.

Es ist ebenso verblüffend, mit welcher Arroganz und populistischer Neidkampagne es dunkelroten, roten und grünen Politikern gelingt, in diesem Zusammenhang von der eigenen Verantwortung abzulenken, indem sie erfolgreich auf „die maßlosen Manager“ in der Wirtschaft eindreschen. Seit 1969 haben Finanzminister der SPD in 24 Jahren unser Land in eine unverantwortlich hohe Verschuldung geführt. Von Theo Waigel mehrmals geforderte Steuererleichterungen, um die Konjunktur anzukurbeln und so die Kosten der Wiedervereinigung besser bewältigen zu können, wurden von Lafontaine und Schröder im Bundesrat abgelehnt. Steuererleichterungen sind in der Mottenkiste der Genossen, die jetzt wieder ausgekramt wird, nicht zu finden. Wer Neid und Missgunst auf Besserverdienende sät, appelliert an niedere Instinkte.

Sind Unternehmen und Unternehmer noch gewollt?

Deutschland ist in der Welt angesehen und respektiert, auch aufgrund des hervorragenden Erfindergeistes, der Kreativität und Innovation von vielen Menschen, die Unternehmen weiterführen oder neu gegründet haben. Sie tragen das Risiko - im Gegensatz zu Politikern und Börsenmanagern. Sie tun dies mit Verantwortungsbewusstsein und Leidenschaft, und halten mit vielen Führungskräften und Mitarbeitern „tagtäglich das Rad am Laufen.“ Die soziale Marktwirtschaft hat dies ermöglicht. Die Rahmenbedingungen hierzu dürfen Politiker nicht in Frage stellen! Tausende Spione aus Sozialismus – und Kommunismus der DDR und UDSSR haben es nicht vermocht, in ihren Ländern Impulse zu geben, weil dieses System den Menschen Selbstentfaltung und die Freude am Erfolg verweigert. Es gibt kein Land auf der Welt, in dem Sozialisten oder Kommunisten den Menschen Wohlstand gebracht haben. Sparankündigungen in den Ressorts der Politiker, und das forcieren von Unternehmungsgründungen wären sehr hilfreich.

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