„Wenn Sie hier nicht glücklich sind, dann hauen Sie ab“

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Einwanderer, wie sie nicht erwünscht sind – Aber Politiker und Behörden räumen feige und schlapp deutsche Positionen – Einer jungen Lehrerin platzt der Kragen: „Ich bin es leid“

 Deutschland wie auch andere EU-Länder müssen bekanntlich mit immer mehr Einwanderern fertigwerden, vor allem den illegalen. Die Menschen, die herströmen, suchen teils ein besseres Leben, teils Schutz vor Verfolgung. Das kann ihnen niemand verargen. So versteht es sich, dass politisch Verfolgte in Deutschland Asyl finden können. Es versteht sich auch, dass fachlich qualifizierte und anpassungswillige Einwanderer schon deswegen in Deutschland willkommen sind, weil es an deutschem Nachwuchs mangelt. Es versteht sich aber nicht, dass Einwanderer nur die deutschen Sozialleistungen ausnutzen, weil sie - nicht tauglich genug - keine Arbeit finden, oder diese Leistungen missbrauchen, wenn sie Arbeit gar nicht suchen, da ihnen allein schon die Sozialleistungen als besseres Leben genügen. 

Lautstark, respektlos, gewalttätig – zwar eine Minderheit, aber schon zu viele

Und es geht schon gar nicht, dass Einwanderer die Integration in unser Land und sein Regelwerk verweigern, die christliche Religion schmähen, aber ihre eigene militant vertreten,*) deutsche Gesetze nicht respektieren, gewalttätig sind und sich hier aufführen, als gehöre das Land, das sie aufgenommen hat, ihnen.**) Es ist eine Minderheit, aber ein lautstarke, schon jetzt sind es zu viele. Und deutsche Behörden lassen sie allzu oft gewähren, haben weiche Knie, gegen sie nachhaltig einzuschreiten, und räumen schlapp und feige deutsche Positionen. Einer jungen Frau ist jetzt der Kragen geplatzt, hat sich ein Herz gefasst und sich diesen Teil der Einwanderer vorgeknöpft. Aber nicht nur die Einwanderer, auch Schulräte, denn die jungen Frau ist Lehrerin in Baden-Württemberg. Jedenfalls ist mir mit diesem Autorenhinweis der Text zugegangen, um ihn „zum Nachdenken“ weiterzuleiten. Was hiermit geschieht. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt.  Weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Wohlfahrt

Warum kröppen Sie sich denn hier so auf? Kennen wir uns?

Gravatar: kalle

Fakten übersehen und leugnen, um dann zu behaupten, es gäbe sie nicht, ist dummdreist.
Außerdem: Wenn Meinung nicht zählt, warum behalten Sie dann nicht Ihre Meinung für sich?

Gravatar: Klaus Wohlfahrt

Wenn Berichte solcher Art einmal mit Fakten untermauert würden, könnte man ja drüber diskutieren. Allerdings handelt es sich offensichtlichen um einen bloßen Meinungs(-mach)artikel. Also, sei's drum - geschenkt.

Gravatar: Carla

Es ist schon komisch, wieviele Leute sich hier über bestehende Verhältnisse ärgern.
Schaut man sich den "normalen" Baden-Württemberger an: die Kinder gehen auf ein Gymnasium oder auf eine Privatschule. Vor Bachelor- oder Masterstudiengängen kann man sich - nach Angebot und Varianten - kaum mehr erretten. Läuft man über Wies'n oder Was'n, sieht man von Freitag bis Sonntag alkohlisierte Jugendliche mit teuersten Assecoires (Handy & Co) herumströmen. Beliebiger Konservatismus ist gefragt. Rechte und Anerkennung ja, Pflichten nein. Jugendliche mieten sich für's Studium schon ganze Häuser an.

Kretschmann ist nach wie vor sehr beliebt, die Grünen liegen bei 11% bundesweit, etablierte Parteien zusammen bei 90%.
Wenn sich auch nur 10% derjenigen, die etwa aus der Kirche austreten, ehrenamtlich in freien christlichen Gemeinden engagieren würden, hätten wir einen Glaubensboom. Die Leute wollen aber Brot und Spiele, sie wollen leben und leben lassen. Europa wird so oder so nachhaltig anders werden, wir haben nämlich keine Werte mehr.
Die ganzen Neurechten sind die ersten die jammern, wenn sie ihren Kindern Konsumgüter entziehen müssen oder erklären müssen, gar Kinder zu bekommen oder zu heiraten. Viele, die man heute bei der AfD herumspringen sieht, waren vor 10 Jahren noch die sonderbarsten und überzeugtesten bei den Grünen oder Liberalen.
Aus dem gesunden Menschenverstand heraus kann man nur noch die Alternative wählen, das stimmt. Und trotzdem: in den Gymnasien bei uns würden 90% der Jüngwähler linksgrün wählen. Viele Türkinnen sind zwischenzeitlich Klassenbeste geworden und - sowohl religiös als auch kulturell - oftmals streitbarer und türkischer denn je. Da wird mit Kopftuch Jura studiert und - tatsächlich - mit 1,0 abgeschlossen. Diese jungen Frauen vertreten ihre Werte glasklar, weil sie noch Werte haben. Werte und Idealismus sind die Motoren einer Gesellschaft. Diese Migranten werden - zu Recht - ihren Weg gehen. Komischerweise wollen diese Frauen - trotz Studium - auch Kinder.
Mit Saufen, Fressen und Ansprüchen und Konsum kriegt man dies halt nicht mehr hin...
Natürlich ist es kein Zustand, dass Deutschland immer mehr illegale Wirtschaftsflüchtlinge aufnimmt. Es liegt aber auch daran, weil sich der Deutsche nicht mehr für sich selbst interessiert. Wer kollektiv so wenig Kinder hat, teilt konkludent mit, dass er seine eigene Zukunft nicht mehr bemerkenswert findet. Da brauche ich keine "Bilderberger-Geschichten" oder ach so anscheinend deutschfeindliche "Dolchstoßlegenden".
Da spielt es keine Rolle mehr, ob im Jahr 300000 oder 800000 Zuwanderer kommen.
Unser Planet ist zu knapp dafür, als dass man bei solchen konkludenten Botschaften unbemerkt bliebe. Millionenfache Abtreibungen und Kinderverzicht hierzulande sind glasklare Botschaften an Lebenshungrige. Und die Kinderarmut in Deutschland liegt nicht an rotgrünen oder sonstigen Verschwörungstheorien, sondern an originärer Selbstaufgabe. Jedem Apfelbaum der selbst nicht mehr treibt, werden neue Triebe und zuweilen sogar völlig neue Sorten aufgesetzt.
Wieviele Paare haben schon in den 70ger Jahren wegen des eigenen Wohlstandes bewusst - nicht unfreiwillig - auf Kinder verzichtet und jammern heute darüber, dass ihnen niemand mehr den A.... putzt.
Die meisten Leute die im jetzigen Stadium AfD wählen, tun das nur, weil sie spüren, dass eine völlig neue Epoche anklopft. Unumkehrbar.

Gravatar: Karin Weber

Vielen Dank Herr Krause! Sie sprechen aus, was viele Menschen denken und bewegt.

Ich sehe gar nicht ein, meine Kultur und Werte unter politischem Druck jedweder Vielfalt zu opfern. In meinem Unternehmens gibt es genügend "Zugewanderte", die sich nahtlos integrieren. Wer das nicht kann: "Gute Heimreise!"

Wer die Interessen seines Landes vertritt ist sicher national eingestellt, aber keinesfalls "rechtsradikal". Nationalstolz ist etwas gänzlich Normales. In anderen Ländern ist das gar kein Diskussionsthema. Nur in Deutschland, mit einer verblendeten und irregeleiteten politischen Klasse ist das zu einem massiven Problem für die wertschöpfenden Bürger geworden.

Man löst das demographische Problem nicht mit Zuwanderung, sondern mit einer vernünftigen Wirtschafts- und Familienpolitik. Auch das Familienrecht selbst ist ein gewaltiger Hemmschuh.

Gravatar: Andreas Schneider

Ein von gesundem Menschenverstand getragener Beitrag. Ich befürchte jedoch, dass ihre Äußerungen für die Lehrerin nicht ohne negative Konsequenzen bleiben werden.

Gravatar: Dr. Klügel Landolfshausen

Lieber kpk.
Das halte ich für keinen guten Rat, das "ABHAUEN". Eher fordere ich unsere "Nachzucht" auf, ihr Leben so zu gestallten, dass es sich lohnt und Genugtuung bringt, in Deutschland zu leben. MFG Ihr CDK

Gravatar: Gerd Müller

Ich stimme diesem Artikel voll und ganz zu !
Weiter bin ich dafür, nicht nur den Zuwanderern, gleich ob Flüchtling oder Asylant, bei "Nichtgefallen" das sofortige Verlassen deutschen Bodens anzubieten, sondern auch denen Herrschaften an die sich der Aufruf richtet.

All diese selbstgefälligen Weltverbesserer und Gutmenschen, die Genderheinis und die political Correcten sollten bitte ebenfalls gehen.
Vielleicht gibt es ja irgendwo ein Land, wo sie willkommen sind, vielleicht dort wo der Pfeffer wächst !

Ich glaube nur so würde sich das Land aus der tiefen Spaltung zwischen Normalität und Spinnerei, in der es sich jetzt befindet,, befreien können.

Gravatar: P.Feldmann

Leider- ist es schon lange keine "Minderheit" der Muslime mehr, die den deutschen Verhalt an gesunder Nationaldefinition und der damit einhergehenden Verluste an Wertedenken und Wertorientiertheit fehlinterpretiert als Einladung, hier zwar zu kassieren, aber nie anzukommen oder gar einen Beitrag zur säkularen Wertegesellschaft zu machen. Ich schätze, dass hier in NRW ca 50% der zugewanderten Muslime kein-ungenügendes Deutsch sprechen. Die Frage der Arbeitsfähigkeit auf unserem Arbeitsmarkt wäre für diese Leute beantwortet. Hier in Bonn könnten es auch 70-80% sein. ( Der große Rest scheitert an fehlender Ausbildung und kritischer Intellektualität.) Diese Leute leben hier seit 10 Jahren und länger und WOLLEN die Sprache ihres Gastlandes nicht lernen. Genaugenommen gehen sie auch davon aus, dass die Gastgeber ihre DIENER zu sein haben, da sie (aus ihrer Sicht) UNGLÄUBIGE sind. Als Katholik kann ich dazu nur sagen, dass sie aus meiner Sicht Ungläubige oder Abergläubige sind. Leider gilt nicht mehr, was noch vor 10 Jahren galt, akademisch gebildete Muslime (so selten sie prozentual sind) sind inzwischen auch nicht mehr frei, sie stehen längst unter dem Gruppenzwang der UMMA und haben ihre säkulare Liberalität aufgegeben.
Ich meinerseits (und die meisten, die das hier vor Ort erleben) haben die Hoffnung aufgegeben, dass der Islam als solcher sich als intellektuell reformfähig erweisen könnte.
Ich sehe nur neglectische Lippenbekenntnisse a la Ayman Mazyek.

Deutschland sollte sich endlich zu seinem nationalen Interesse (am eigenen Prosperieren und am Erhalt der eigenen Gesellschaft und ihrer Werte ) bekennen und nur noch einwandern lassen, wer hier gebraucht wird, wer die Landessprache VOR der Einwanderung spricht und wer qualifiziert ist, sich hier den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.

Gravatar: Stephan Achner

Dazu passt eine Schlagzeile in der "Welt" von heute: "Radikale Islamisten bedrohen deutsche Politiker."

Gravatar: Helene

All das, was Sie zu Recht beklagen, liegt daran, daß uns seit Jahren eingeredet wird, dies sei nicht das Land der Deutschen, sondern nur ein Territorium, auf dem zufällig AUCH Deutsche leben. Das Wort von der "multikulturellen Gesellschaft" drückt es doch deutlich aus. Als ich es zum ersten Mal hörte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen, hatte ich doch bis dahin trotz türkischer und jugoslawischer Gastarbeiter (so hießen die damals noch) nie daran gezweifelt, daß dies UNSER Land ist.

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