Wenn Intellektuelle in Deutschland über den Islamismus reden

Auf dem Internationalen Literaturfestival Berlin fand - passend am 11. September - ein Special zum Islamismus statt. Gefördert wurde dies von der Bundesregierung via dem Auswärtigen Amt. Der Besucher konnte eindrucksvoll den Stand der Debatte zum Thema erleben.

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Ahmed Rashid, pakistanischer Journalist, wurde den Zuhörern als eine Institution des Wissens zum Thema vorgestellt. Wenn Herausgeber nicht mehr weiterwüssten, so der Moderator der Veranstaltung, Felix Stephan von der ZEIT, würden sie ihn fragen. Deshalb publiziere er an den wichtigsten Stellen, BBC, New York Times, New York Review of Books. Vor einem Jahr veröffentlichte er ein Buch über die Taliban, um das es hier am Rande auch ging.

Rashid brachte zunächst interessante Details zu den Verwicklungen der verschiedenen Terrorgruppen in Pakistan, Indien, Afghanistan und Irak. Er zeigte seine wahren Farben, als er auf die Doktrin des Islamischen Staates (IS) einging. Was dieser mache, habe mit Islam gar nichts zu tun, denn im Islam gehe es nicht um Bestrafung, sondern um Gnade und Vergebung. Dschihad sei kein wesentliches Konzept des Islam, ebenso die Idee des Kalifates, und Selbstmordattentate seien im Islam sowieso verboten.

Am 15. Jahrestag des 11. September wurden die knapp 30.000 Attentate im Namen des Islam wieder einmal als eine Art unerklärliches Dauermissverständnis dargestellt, diesmal in Berlin und mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes.

Gegen alle Evidenz

Dutzende Stellen in Koran und Hadith, Dutzende Fatwas zu diesen Themen sind ganz eindeutig. Zentrale Rolle spielt Sure 9, Vers 111, „Töten und getötet werden auf dem Pfade Allahs“, der Kampf gegen die Ungläubigen mit der dazugehörigen Paradiesgarantie inklusive Jungfrauen. Nur dort wird dem Muslim das Paradies versprochen, als automatische Folge seines Sterbens im Kampf, weil der Prophet Mohammed die ‚Kämper‘ vor den ‚Unterstützern‘ klar privilegiert hat.

Die einschlägige Literatur zu Dschihad, Kalifat und Selbstmordattentat sind Herrn Rashid natürlich bekannt, in seiner Heimat lebte Abu Al-Ala Maududi, ein Mann, der von Muslimen auf der ganzen Welt hoch verehrt wird (Sie finden seine Schriften sicherlich in Ihrer benachbarten Moschee!). Er schrieb einen Korankommentar, der sich intensivst dem Dschihad widmet und bei Radikalen aller islamischen Spielarten sehr beliebt ist. Maududi ist bis heute einer der einflussreichsten Schreiber zum Thema Dschihad, weil er so schön offen und deutlich formulierte: „Zieht aus und kämpft! Entfernt die Menschen, die sich gegen Gott aufgelehnt haben, aus ihren Führungspositionen und errichtet das Kalifat.“[

Und was sagt der Großmufti der al-Azhar Universität in Kairo, Ahmed al-Tayeb, die höchste sunnitische Autorität? Aufgefordert, die Taten des IS per Fatwa als unislamisch zu verdammen, weigerte er sich hierzu. Zitat: “Kein Gläubiger könne zum Ungläubigen erklärt werden, was auch immer seine Sünden seien.“

Der Islamische Staat ist für den Islam zum PR- Problem geworden

Doch ein guter Muslim, und das wollte Herr Rashid sein, denn in der ersten Reihe saßen Botschaftsvertreter aus dem Oman, eventuell auch ein Land mit einer ungebrochenen Geschichte von Gnade und Vergebung, ein guter Muslim muss mit allen Mitteln Schaden von der Gemeinschaft der Gläubigen abwenden, von der Umma, also vom Islam an sich. Und dazu darf er lügen, dass sich alle Balken biegen - ähem, Pardon, seine profunde Kenntnis den Zuhörern zur Kenntnis bringen.

Vor einem nichtmuslimischen, westlichen Publikum können diese Fantasieislamapologeten meist noch davon ausgehen, dass man dies schluckt. Besonders in Deutschland, der an Morbus Islamophilia erkrankten neuen Heimat aller Flüchtlinge. Doch es gab auch kritische Töne:

Gefragt, wie es um die Gnade und Vergebung in den Mutterstaaten des Islam, Saudi-Arabien und Iran stehe, wo auch ständig Grausamkeiten im Stil des IS gegen die eigene Bevölkerung stattfinden, da wich Rashid aus. Er sagte, es gebe auch moderat- friedliche Staaten, wie Indonesien und Malaysia, außerdem hätten Epochen wie Al-Andalus, die islamische Besetzung Spaniens, gezeigt, dass ein Miteinander von verschiedenen Religionen im Islam möglich sei.

Das Massaker von Cordoba, ein riesiger Schmutzfleck im schönen Al-Andalus

Mit anderen Worten: der inzwischen vollständig entkräftete Mythos vom Kumbaya- Islam im mittelalterlichen Spanien vor über 1000 Jahren sowie zwei ostasiatische Länder, die sich derzeit auch radikalisieren, das ist alles, was Herr Rashid zur Ehrenrettung seiner Religion zu bieten hat. In den Mutterländern des Islam leben wohl irgendwie die falschen Menschen, die Herrn Rashids Botschaft von der Güte und der Vergebung noch nicht erhalten haben. Es erinnert an den alten Spruch über den Sozialismus: eine tolle Theorie, doch leider noch nie richtig verwirklicht.

Rashids Haltung zeigt den tragischen Konflikt vieler muslimischer Intellektueller in der Moderne: Sie kennen alle Fakten, aber wenn die Glaubensfamilie angegriffen wird, können sie nicht anders, als den Islam zu verteidigen, wie in einer Art Beschützerinstinkt. Auch wenn dabei jegliche Vernunft den Raum verlässt.

Rashid war zum fünften Mal zum Berliner Literaturfestival eingeladen. Er ist ein idealer Vertreter der politisch korrekten Islambewältigung in Deutschland. Er hat Islamhintergrund und achtet genau auf die scharfe Trennung der Problemfelder Islam und Terror. Daher: Der Islamische Staat ist nicht islamisch, hat das nun jeder verstanden?!

Peter Neumann, deutscher Terrorismusexperte vom Londoner King’s College, sprach danach über sein neues Buch „Die neuen Dschihadisten. ISIS, Europa und die nächste Welle des Terrorismus.“ Auch er konnte für alle Zuhörer, die sonst nicht so viel über das Thema wissen, einiges Interessantes erzählen. Der exzessiv bräsige Moderator Arno Widmann, ein journalistisches Urgestein des linken Zeitgeistes, tat mit vielen abseitigen Fragen leider sein Bestes, die Präsentation zu verflachen.

Neumann ging so weit zu sagen, der Islamische Staat sei ohne Islam nicht vorstellbar. Doch auch er bediente, dies mehr am Rande, die politisch erwünschten Reflexe: extreme Dschihadisten und rechte Populisten gingen derzeit eine Symbiose ein, arbeiteten beide quasi Hand in Hand an der Vernichtung des derzeitigen Gesellschaftsmodelles, das dadurch auf dem Spiel stünde.

Köpfe abschneiden oder Reden halten - beides ist gefährlich

Einer Zuhörerin ging dies nicht weit genug, sie verlangte von Neumann die Beantwortung der Frage nach der Ursache des Terrorismus, mit einer klaren Schuldzuweisung an den Westen. Er sei doch letztlich an allem schuld. Neumann wollte dies nicht leisten und blieb in seiner Antwort sehr sowohl als auch. Neumann formulierte teilweise wie auf Eierschalen – er ist recht jung und hat noch eine Karriere vor sich.

Ganz anders verlief die Buchvorstellung von „Ich bleibe eine Tochter des Lichts“ von Jan Ilhan Kizilhan. Der Orientalist und Psychologe schildert dort das Schicksal einer jungen jesidischen Frau, die Sexsklavin des Islamischen Staates war. Ihre Qualen, ihre Alpträume noch jetzt. Wie sie von der Ehefrau eines IS-Kommandanten festgehalten wurde, damit dieser sie vergewaltigen konnte. Wie sie auf dem Sklavenmarkt in Raqqa verkauft wurde. Wie das jesidische Volk im Nordirak gerade den 74. Genozid erlebt. Und wie für selbstverständlich für die Jesiden diese Kultur des Dschihad und der Sklaverei aus dem Islam kommt.

Der Islamische Staat stand hier nicht in Anführungszeichen. Denn Kizilhan sammelte seine Erfahrungen vor Ort. Er war der medizinische Gutachter eines Sonderprogrammes der Regierung von Baden-Württemberg für Traumatisierte des IS. Im Irak interviewte er 1400 Frauen und Mädchen, bis zum Alter von acht Jahren, die in den Fängen des IS waren und über Monate, manchmal Jahre als Sexsklavinnen gehalten und weiterverkauft wurden.

Hierzu berichtete er ein interessantes Detail: die Käufer der Mädchen und Frauen kommen aus vielen Ländern, oft von weit her, aus dem gesamten arabischen Raum, aber auch aus Pakistan, Afghanistan, Afrika. Viele sind ältere, gut situierte Herren. Sie kaufen ‚natürlich‘ nur, wenn die Mädchen noch Jungfrauen sind.

Die großartige Arbeit von Prof. Kizilhan

Prof. Kizilhan leistet eine großartige Arbeit, er konzipierte und überwacht die individuellen Therapien der 1100 Opfer, die sich im Namen des Programmes nun alle in Deutschland befinden.

Es ist das genaue Gegenteil eines Zufalles, dass sich Kizilhans Sicht auf das Thema Islamismus so sehr von den anderen Rednern unterschied. Er ist Jeside und muss keine Umma verteidigen. Er ist Wissenschaftler außerhalb der politisch beschränkten Islamdiskurse und muss keine Karrierehindernisse fürchten. Ihn interessieren die Opfer, jenseits ihrer Religionszugehörigkeit (es sind auch Christen und Alewiten in seinem Programm). Was er quasi nebenbei über die islamische Kultur zutage fördert, und nicht nur über den IS, sondern auch über die freiwillig komplizenhafte Bevölkerung in den IS- Gebieten, ohne die die Herrschaft des IS nicht möglich wäre, ist schreiendes Zeugnis in einem Meer von Leugnung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
Im Moment sehe ich den Rassismus eher bei den Politikern,sie hassen die Rasse der Armen und Erwerbslosen da diese nicht ihre Konten füllen.Sie hassen die AFD Wähler und die Menschen die sich nicht ihnen unter ordnen.Diese Hass Politiker die sich Jahrzehnte auch am Geld der Ärmsten bereichert haben möchten ihrem Rassismus nun den tödlichen Arm geben um diese nicht geduldete Spezies zu beseitigen...,,den ISLAM als Vernichter,,...

Gravatar: lector

+ Ron Ceval

Da haben Sie wohl recht, dachte ich auch zuerst, ist aber egal, schlage den Sack und meine den Esel, oder alle in einen Sack und drauf, passt immer: Substanzlos und wortreich sind unsre LinkInnen inzwischen auch (geworden), totes Holz, das beim ersten Sturm zusammenkrachen wird.

Danke für die Worterklärung. Hätte er aggro geschrieben, hätte man's gewusst. Aber Äußerlichkeiten korrigieren im Grundfalschen ist Sisyphusarbeit. Was habe ich für eine Hochachtung vor dem heutigen Lehrerstand in so mancher Lernanstalt - aber zu beneiden sind diese letzten Bemühten wahrlich nicht in unsrer Zeit.

Gravatar: Ron Ceval

+ lector: Rischan hatte ich weniger ins linke, dafür ins muslimische Lager verortet, denn die substanzlose, dafür wortreiche Polemik kenne ich von dort bestens.
Danke, daß Sie ihn ernst genommen und gekontert haben.
"agro" ist salopp für "agressiv", in Jugend-Sprech.

Gravatar: lector

Zu: N. Rischan 20.09.2016 - 10:18

"Die hässliche Fratze des Rassismus und der Ausgrenzung von Minderheiten verbreitet sich in Europa."

Wenn es "Rassismus" ist, das eigene Volk, d.h. besonders seine Armen und Schwachen (um die geht es letztlich, vgl. die Rotherham-Geschichte!), die sich am wenigsten wehren können, vor einer Übermacht fremdkultureller "Kultur"-"Bereicherer" wie Silvester in Köln und anderswo beschützen zu wollen, indem solcherart Leute nicht mehr ins Land gelassen werden und Abgelehnte endlich ausgeschafft werden, dann scheint es

1. einen echten Rassismus (mit Rassenhybris usw.) Gott sei Dank nicht mehr zu geben (oder er würde so total verharmlost werden), und

2. wäre ein so bezeichneter "Rassismus" das Gebot der Stunde, wenn es nicht dazu kommen soll, dass u.a. solche linksblinde Rischans in den eigenen Untergang rennen.

Denn das sind bekanntlich immer die ersten Opfer nach einer moslemischen Machtübernahme. Denken Sie bloß nicht, Sie würden mildere Umstände zugesprochen bekommen als 5. Kolonne der Islamisierung, Rischan, wenn erst die Scharia spricht! (Lesen Sie mal, wie Khomeini 1979 "seine" Linken entsorgt hat.)

Denn die Moslems haben eine Krieger- und Eroberer-Ehre und schlachten Verräter als erstes ab, egal von welcher Seite; Atheisten jeder Couleur natürlich sowieso.

An der Trennschärfe Ihrer Begrifflichkeit sollten Sie aber noch arbeiten, wenn Sie bei Erwachsenen mitreden wollen. Wenn alles "Rassist" und "nazi" ist, wie können Sie dann noch erkennen, wenn mal ein echter... um die Ecke kommt?

"2 Generationen nach den Erfahrungen des Dritten Reiches in Deutschland, solche brandsatzartigen, von unkorrekten Fakten strotzende Artikel von sog. "freiewelt.net" und ähnlichen. Darunter die zustimmenden Kommentare von Lesern (naiv, ängstlich, völkisch oder einfach nur agro?). Welch eine Schande."

Hm, was soll man dazu noch sagen?

1. Brandsätze werden seit Jahren (fast) nur von einer Seite geworfen: der Antifa-SA, denen Sie sich vermutlich verbunden fühlen dürften nach dem Maß Ihres linksgeplusterten Unverstandes zu urteilen.

Zustimmende wie ablehnende Lesermeinungen kann es zu jedem Thema geben, das ist die Konsequenz der Meinungsfreiheit, die Ihre linke SA immer noch nicht abschaffen konnte - eine Schande ist ein solches Versagen, schämen Sie sich, soviel Selbstbehauptung in diesem Land noch zugelassen zu haben trotz großzügiger Unterstützung aus staatlichen Töpfen (gegen alles Aufrechte).

Auch Ihr Maas-Regler inkl. seiner Stasi-Vettel (liebevoll für "Veteranin") kommen ihrer Aufgabe hier so gar nicht nach.

Wo hier "unkorrekte Fakten" wiedergegeben wurden, das allerdings wäre eines Leserbriefs wert gewesen. Aber da schweigt des Schreiers Höflichkeit.

Sie wollten nur mal einen Gesinnungs-Blubb loswerden, is ja gut Kleiner. Vielleicht rufen Sie nächstes Mal den großen Bruder zum Meckern, nein besser den linken Leerer Ihrer Gesamtschule, damit es wenigstens nach Argumenten AUSSIEHT.

Aber Argumente sind ja nicht gerade das, wofür die linken Horden heute (noch) stehen - außer ihrem Standard-Blubb: Nazis raus!

Falls Sie ein ganzes Buch zu lesen imstande sind, sollten Sie sich mal an Orwells 1984 versuchen. Da können Sie und die andern LinkInnen noch von lernen!

Eine Frage hätt ich noch: Was ist "agro"? Irgendwas Bäurisches oder einfach nur noch so'n Blubb-Wort?

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na ist denn das...
"Mein ist die Rache, spricht der Herr"
Lutherbibel 1912 5.Mose 32:35 & Römer 12, 19
Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.

Gravatar: H.von Bugenhagen

>>>>>Die Christliche Organisation die sich aus Spenden finanziert hilft hier in allen Städten und Gemeinden den Opfern Gerechtigkeit zukommen zu lassen wo das Gesetz versagt oder die Augen schließt.,,Christliche Neo-Kreuzritter für Gerechtigkeit durch Gottes Hand,,<<<<<<<
Such Anfragen in Kleinanzeigen Bundesweit zu finden.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Zurzeit werden nur Vergewaltigung s - Delikte strafrechtlich verfolgt die dem Staat Geldstrafen einbringen.
Der Rest ist Kollateralschaden für die Politik.
Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.
,,Eltern werden dazu angehalten, auf ihre Töchter aufzupassen,,.
Am 10. August versuchen fünf Männer "türkischer Herkunft", ein Mädchen in Mönchengladbach zu vergewaltigen ...Da freut man sich doch über die Visa Freiheit für die Türkei ,,Oder,,

Gravatar: H.von Bugenhagen

Das Gewaltmonopol liegt beim Staat
Gesetzgeber hat sexuelle Belästigung bislang nicht unter Strafe gestellt
Straftatbestand der „sexuellen Belästigung“ existiert im Deutschen Strafrecht nicht
Grapschen, Tatschen und Anmachen ist in Deutschland nicht strafbar, einzig im Arbeitsrecht existiert ein gesetzlicher Schutz
"Das größte Bordell in München."
Der Preis für Sex mit Asylbewerberinnen liege bei 10 Euro .
Die Polizei lehnt es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind
Dieses Jahr schon bald wieder 1 Million Männliche Muslime nach Deutschland gekommen für Hatz 4 und um zu Vergewaltigen.Alle Wissen es und keiner fühlt sich verantwortlich.

Gravatar: H.von Bugenhagen

,,In den Mutterländern des Islam leben wohl irgendwie die falschen Menschen, ???Das alles passt nicht zum Westen und wird es nie tun.
Deshalb wird es auch kein Multikulti in Deutschland geben wenn ihr in Euren Länder schon eure Nachbarn nicht versteht wie sollen wir dass.,,Hier leben für den Islam auch die falschen Menschen.Am besten geht ihr alle ins Paradies zu euren Jungfrauen da geht es euch am besten....,,Da bin ich euer Prophet,,.....Ist alles jegliche Vernunft …
,,Die großartige Arbeit von Prof. Kizilhan ;;;????Was ist daran Großartig??? Jeder der die Welt etwas kennt ..außerhalb der 5 Sterne Hotels und Luxus Clubs hat diese Dinge schon verarbeitet.Wer hierzu noch Fragen stellen muss steckt noch sehr tief in den Kinderschuhen.

Gravatar: N. Rischan

Die hässliche Fratze des Rassismus und der Ausgrenzung von Minderheiten verbreitet sich in Europa. 2 Generationen nach den Erfahrungen des Dritten Reiches in Deutschland, solche brandsatzartigen, von unkorrekten Fakten strotzende Artikel von sog. "freiewelt.net" und ähnlichen. Darunter die zustimmenden Kommentare von Lesern (naiv, ängstlich, völkisch oder einfach nur agro?). Welch eine Schande.

Gravatar: Freigeist

@Karin Weber

Welche Religion und Postion in der Religionsgemeinschaft hat denn Frau Göring-Eckardt ?

Gravatar: tr

Zitat:
"Die einschlägige Literatur zu Dschihad, Kalifat und Selbstmordattentat sind Herrn Rashid natürlich bekannt, in seiner Heimat lebte Abu Al-Ala Maududi, ein Mann, der von Muslimen auf der ganzen Welt hoch verehrt wird (Sie finden seine Schriften sicherlich in Ihrer benachbarten Moschee!). Er schrieb einen Korankommentar, der sich intensivst dem Dschihad widmet und bei Radikalen aller islamischen Spielarten sehr beliebt ist.(...)"

Da haben Sie völlig recht! Auf der Homepage einer der größten Moscheen in Deutschland (Mannheim) findet sich eine Darstellung über "Die Geschichte des Islam" (sic!), verfasst von ebendiesem Abu Al-Ala Maududi. Jeder, der die islamische Geschichte etwas kennt, stellt fest, dass Lüge und Propaganda ganz offen als Historie an den Leser gebracht werden... Und es sieht so aus, als ob diese Sichtweise islamischer Mainstream ist.

Gravatar: karlheinz gampe

CDU Merkel und ihre dummdreisten Helfeshelfer zerstören nun Europa. Sie betreibt die verblödete Willenkommenskultur eines Montezuma, der dadurch selbst getötet wurde und sein Volk dem Untergang auslieferte, Aber was will man von ungebildeten Stasipolitikern erwarten ? Stellt Merkel vor Gericht Anklagepunkte sind une masse vorhanden ! Hätten unsere Altvoderen weiland vor Wien so deppert wie Merkel reagiert, so gebe es heute kein chritliches Abendland mehr und die Welt wäre im Mittelalter stehen geblieben. [...]

Zum Link Islamwissenschaftlerin fordert christliche Sexsklavinnen !
http://www.katholisches.info/2013/08/16/islamische-fauenrechtlerin-fordert-christliche-sex-sklavinnen-fuer-moslems/

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Karin Weber

Ich lehne den Islam ab. Mir reichen dazu solche Bilder: http://www.krone.at/welt/opferfest-is-schlaechter-toeten-gefangene-wie-vieh-neues-horror-video-story-529306

Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Wer das weiterhin schönredet, steht auf der selben Stufe wie diese Mörder.

Ich kann nicht in diese Menschen hineinschauen und unterscheiden, ob das, was mir gegenübersteht, ein Kopfabschneider ist oder nicht. Meine Naivität könnte mein letzter Fehler sein, denn Ali Machete kann einen, dank Merkel, in Deutschland mittlerweile an jedem Ort und zu jeder Zeit erwischen.

Wir haben fast 70 Jahre in Ruhe u. Frieden gelebt, dann wirkte das Merkel. Frau Göring-Eckardt (Grüne) freut sich nach eigener Aussage über diese Veränderung von Deutschland.

Gravatar: Rolf Bahr

Der 'politisch friedliche' intelektuelle Moslem ist gefährlicher als der IS!
Man kann es gut daran erkennen, das viele Menschen dadurch dem Islam zugeneigt werden und nicht mehr erkennen können was sich wirklich dahinter verbirgt. Hier ersetzt der Glaube die Realität. Womit sich diese Intellektuellen in guter Gesellschaft mit linken Intellektuellen befinden. DIese wurden auch immer benutzt um den Menschen die Augen zu verkleistern. Es ist halt wie im Taka-Tuka-Land. 'Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.'

Es gibt kein 'ein bisschen schwanger'! Aber leider sind die Augen der Menschen immer noch verkleistert.

Ein gutes Beispiel für den Wolf im Schafspelz und für gelunge Integration ist:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158190097/Wir-muessen-endlich-ueber-unsere-Bringschuld-sprechen.html

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