In Berlin ist am Donnerstag ein Grundschüler durch einen 13-jährigen Mitschüler mit einem Messer angegriffen worden. Am selben Tag attackierte in Remscheid ein Elfjähriger einen 13-Jährigen ebenfalls mit einem Messer. Erst Anfang Mai sorgt eine tödliche Gewalttat unter Jugendlichen im Sauerland für Entsetzen. Die Taten veranschaulichen eine beunruhigende Entwicklung: Jugendgewalt nimmt in Deutschland seit Jahren wieder zu, wie Daten des Bundeskriminalamts belegen.
Der Knick nach unten begann 2020. Ja warum? Da gab es die Corona-Maßnahmen was zur Folge hatte, dass die lieben kleinen Goldstücke öffentlich nicht so präsent waren. Stellen Sie sich die dargestellte rote Linie ohne diese Maßnahmen vor. Und jetzt die Quizfrage: Warum ging diese Entwicklung ausgerechnet 2015 los? Ja, was war denn da?
Kommentare zum Artikel
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"Wenn Grundschüler zustechen – „Empathie ist verloren gegangen“
Messer-Gewalt von Kindern erschüttert Deutschland. Was ist da los? Und was tut die Politik dagegen? Ein Kriminologe sagt: meistens das Falsche."
Gewaltexzesse von Kindern und Jugendlichen haben meines Erachtens nicht in erster Linie etwas mit einem Mangel an "Empathie" zu tun.
Vielmehr nehmen Politik / SteuerzahlerInnen / Staat Kinder aus betroffenen Familien in unangemessener Weise in Obhut, die im Grunde schon immer darauf gewartet haben, dass "Vater Staat" ihnen die Kindererziehung, den Generationenkonflikt u.v.a.m. in Zusammenhang mit ihren Kindern abnimmt und die deswegen offenkundig nie den Versuch unternommen haben, ihre Kinder zu erziehen ...
https://www.youtube.com/watch?v=8wLCmDtCDAM&t=361s ,
... denen sie immer "auf Augenhöhe" und "gleichberechtigt" begegnen, wie Erwachsenen ...
https://app.box.com/s/f0vkoj5ea4iyij5z1s4m ,
... weil sie in Wirklichkeit Angst vor ihren Kindern haben.
Der Staat greift zu spät aber eben oft erst dann ein, wenn Kinder, die evtl. auch unter Übernahme des mindset der deutschen Bundesregierung eine Erziehung genießen, die den Gebrauch von Messern und überhaupt den Gebrauch von Waffen zum Zweck der Konfliktlösung erlaubt, solche Waffen schon eingesetzt haben, oder wenn Eltern bzw. Elternteilen aus sachfremden Gründen unterstellt wird, erziehungsunfähig und / oder erziehungsunwillig zu sein.
Deshalb ist es wichtig für eine Regierung unerwünschte Zuwanderer konsequent zurückzusenden, bevor diese sich hier festsetzen und eigene, geschlossene Clangesellschaften bilden. Bestehende, kriminelle Clangesellschaften sind, wo immer möglich auszuweisen. Welche Ethnien und Kulturkreise dies in unserem Land sind ist inzwischen bekannt. Um dieses Problem zu lösen ist es dringend erforderlich spezielle Gesetze zu schaffen. Dazu gehört Mut und fester politischer Wille. Nur dann bleibt uns Deutschen unsere Heimat und unsere Kultur erhalten.
Es sind die Ex-Schüler & enttäuschten Ministranten, die man im Auge behalten muss :
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https://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Spahn
„Die Kirche ist ein Teil von mir, auch wenn sie mich manchmal ärgert“, da er als homosexueller Mann oft im Konflikt zur Kirche stehe."
https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Amthor
Im Dezember 2019 trat er mit seiner Taufe der römisch-katholischen Kirche bei.
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PS :
Warum Spahn sich ärgert, weil er "als homosexueller Mann oft im Konflikt zur Kirche stehe" - ist mir völlig schleierhaft : Stand der Pfarrer etwa nicht immer voll HINTER (!) seinem schwulen Ministranten Jens ???
Immer wieder diese menschlichen Enttäuschungen von unbefleckten Schulkindern & blutjungen Ministranten in der kath. Kirche !!
IM Notar
Nein, abgeschobene-, weggeschlossene und familiär massiv vernachlässigte Scheidungskinder- und/oder Wohlstandskinder sind das Problem in unserer freiheitlichen Zivil-Gesellschaft.
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Nehmen wir als konkretes Beispiel Dr. Guido Westerwelle (FDP) :
https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Westerwelle#Kindheit_und_Ausbildung
Wohlstandskinkd, Scheidungskind, familiär hin- und hergeschoben worden & schwul geworen, übersteigertes Ego politisch ausgelebt, Bilderberger geworden, "Rüssel" viel zu tief überall reingehängt ... und daran eingegangen, wie eine Primel in voller Blüte :
https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Westerwelle#Privatleben,_Krankheit_und_Tod
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https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/christian-ahrendt/fragen-antworten/41217
"Für Medien und Öffentlichkeit sind die Bilderberg Konferenzen nicht zugänglich und die Teilnehmer sind angeblich dazu verpflichtet, den Inhalt für sich zu behalten. Aus diesem Grund sind die Konferenzen auch mit allerlei Verschwörungstheorien belastet.
Als FDP-Politiker kann ich mich natürlich nicht für solche fragwürdigen Zusammenkünfte aussprechen.
Ein demokratisches System ist vor allem durch seine Nähe zum Bürger und durch Transparenz gekennzeichnet.
Die Bilderberg-Konferenzen widersprechen beiden Wesensprinzipien eines freiheitlich demokratischen Systems, dass gerade nur weil es diese Werte gibt existieren kann."
https://www.jungewelt.de/artikel/90782.hintergrund-die-bilderberger.html
"Aus deutscher Sicht ist die Teilnahme des mittlerweile verstorbenen Otto Wolf von Amerongen, Mathias Nass (Die Zeit), Friedbert Pflüger (Vorsitzender der Berliner CDU), Otto Schily (ehemaliger Bundesinnenminister) Hubert Burda (Chef der Burda-Verlagsgruppe) Edmund Stoiber (bayrischer Ministerpräsident)
und Guido Westerwelle (Bundesvorsitzender der FDP) interessant. (mbk)"
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Das waren und sind die echten "Problemkinder" in- und vs. Deutschland ... und nicht die ollen 68er in Schlips & Kragen.
IM Notar
Wie ich bereits sagte : Nicht die Kinder aus sog. "asozialen Familien" sind das große Problem - sondern jene sozial ganz armen Kinder ohne (...weil leider faktisch unmögliche...) Wärme und menschliche Zuwendung ihrer doppelt verdienenden Eltern. Es krankt in DIESER kranken Gesellschaft an "Nestwärme" der Kinder, die man früher beiläufig als "Schlüsselkinder" bezeichnet hatte; heute aber werden selbst Babies schon an der Krippe abgegeben und somit familiär ausgegrenzt resp. weggesperrt ... und die "Schlüssel" haben sodann völlig fremde Menschen alleine in der Hand, die sodann völlig fremde Babies & Kinder "sozialisieren" resp. wickeln.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/aggressive-kinder-und-jugendliche-mangel-an-evidenzbasierten-interventionen-45076d5e-f159-492c-9ac2-fd0cc0d19f73
https://www.familienhandbuch.de/familie-leben/organisieren/alltag/Schluesselkinder.php
Moderne Sklaverei - im Schatten der grßen "Freiheit".
https://gutezitate.com/zitat/122166
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In Deutschland ist jedes neu geborene Kind HEUTE ein Gewinn für Vater Staat - aber eine enorme persönliche Belastung für beide Elternteile, die bekanntlich beide arbeiten sollen resp. beide arbeiten müssen !!!
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Das sind die realen Zustände der faktischen 1-Kind Politik, weil Durchschnitts-Familien sich heute faktisch nur noch 1-Kind finanziell leisten können ... und auch nur dann, wenn das 1-Kind möglichst schon ab dem 1.-Lebensjahr in Hort-, Kinderkrippe-, Ganztagsschule abgeschoben & weggeschlossen wird, damit die Mutter sich im Beruf ganztags uneingeschränkt selbst-verwirklichen darf !
...und natürlich soll sich das 1-Kind ganz prächtig entwickeln ... und wird von Schulpsychologen ganztägig betreut, damit es nicht ausrastet oder gar falsch wählt !
Selbst in der DDR war das besser & sozialer geregelt !
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/F08-Zusammengefasste-Geburtenziffer-ab-1871.html
+++ Ein Land ohne Kinder - hat keine Zukunft ! +++
Familiär ausgegrenzte & weggesperrte Babies & Kinder können sich leider in der BRD nicht "normal" entwickeln - weil Vater Staat es nicht will und nicht entspr. ermöglicht !
...ganz neue 68er sind schon alsbald zu erwarten - und dürfen auf das vollste Verständnis und die Toleranz von Joschka Fischer und seiner elitären "Putztruppe" zählen, so denke ich nicht...:
https://de.wikipedia.org/wiki/68er-Bewegung
IM Notar
Auf das Naheliegende kommt die Politik nicht, weil sie sich damit selbst belasten würde! Fassen wir zusammen:
a) Als unser Staat noch ein rein deutscher Nationalstaat, also ein monokultureller war, gab es diese Messerangriffe, diese Schüsse auf wehrlose Schüler, das Fahren in Menschengruppen, usw. NICHT.
b) Jetzt aber gibt es diese Vorfälle und Mordattacken zuhauf. Nicht nur bei uns, sondern auch in anderen Ländern, denen es ähnlich wie uns geht.
c) Schlußfolgerung: Es gibt zahllose Mitmenschen unter uns, die sich über den Multikulturismus ärgern, diesen gar nicht gut finden, sich aber darüber nicht zu äußern wagen, um nicht in die rechte Ecke gestellt und ausgebuht zu werden. So schweigen sie - und leiden dennoch darunter.
d) Nun gibt es unter diesen Einige, die nicht so charakterfest und seelisch stabil sind, in denen sich die Wut staut, bis sie irgendwann ausrasten, zur Waffe greifen und - zumeist jedenfalls - Unschuldige erschießen oder anderweitig umbringen.
Ist das zu weit hergeholt? Ich glaube nicht. Und eine bessere und plausiblere These hat mir noch keiner nennen können.
Staatstrauer, Hunderte von Kerzen, Betroffenheitsrituale, die sich stets wiederholen, werden dieses Multikultiproblem jedenfalls NICHT lösen, solange die Politiker nicht Klartext, sondern um den heißen Brei herumreden.