»Meist trifft es Männer, die sehr konfliktscheu sind und Streitereien lieber aus dem Weg gehen. Sie verfallen in einem Konflikt in eine derartige Hilflosigkeit, dass sie eine Mauer um sich aufbauen und nicht mehr in der Lage sind, sich zu äußern. Dies interpretiert die Frau jedoch als Gleichgültigkeit und versucht nun, durch immer lauteres Geschrei bis hin zu körperlichen Angriffen, den Mann zu irgendeiner Reaktion zu bewegen.«
Wir freuen uns schon auf die nächste Folge dieser Reihe, dann vermutlich mit dem Thema: "Vergewaltigungen – Welche Frauen es meistens trifft". Auf die Sigrid Sonnenholzers Darlegungen, mit welchem Verhalten Frauen sexuelle Gewalt gegen sich provozieren, bin ich schon sehr gespannt.
Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de
Kommentare zum Artikel
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Es gibt Kämpfe, die kann man nicht gewinnen. Wozu also eskalieren? Totstellen und hoffen, daß die Angreiferin die Lust verliert, hat schon manchem armen Vogel das Leben gerettet.