Weg mit dem weißen Dreck - Eine bitterböse Satire *)

Mann, oh Mann, der Göttin sei Dank! Endlich kommt mal etwas Bewegung in die Naziausrottung. Lange genug hat es ja gedauert – ich hatte, um ehrlich zu sein, fast schon jede Hoffnung fahren lassen – aber endlich, endlich scheint die finale Lösung nun doch Fahrt aufzunehmen.

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Mensch, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich war, als ich las, dass in Lörrach sage und schreibe 40 Haushalte mit unnützen Essern ausquartiert werden sollen, um Flüchtlinge als meine zukünftigen Rentenzahler einzuquartieren. Zwar haben meine großen Brüder, großen Schwestern und großen Diverse bereits ausgezeichnete Vorarbeit geleistet, als sie diese Überflussmenschen, die von meinen Steuern lebten, mit Coronas Segen in ihren Heimen isoliert und mehrfach gespritzt hatten – der satte Überschuss in den Pensionskassen ist schließlich einzig und allein dieser intelligenten Maßnahme zur Dezimierung der letzten ekligen, deutschen Mehrheitskohorte zu verdanken – aber die Idee, die alten, deutschen Umweltsäue auch noch herauszuwerfen und ihre Lebensjahre somit durch den entstehenden Stress weiterhin zu verkürzen, ist einfach genial. Schließlich dürfen die alten Rentnernazis nichts gegen den Rausschmiss sagen, da sie ja sonst als das enttarnt werden, was sie seit jeher waren – Altnazis! Echt geil gelöst, große Brüder, Schwestern und Diverse – Respekt!

Als der Focus berichtete, dass das Berliner Kirchenstift zusätzliche 110 alte Drecksweiße auf die Straße setzen würde, habe ich mir echt ein Loch ins Knie gefreut. Das macht schon 150 obdachlose Weißbrote!! Jetzt muss nur noch das alte, braune Pack in Dunkeldeutschland aus den Heimen vertrieben werden. Es war mir ohnehin seit jeher ein Dorn im Auge. Jahrzehntelang im Sozialismus rumgesumpft und dann direkt nach dem Mauerfall Solibeitrag und fette Renten abgegriffen, ohne was eingezahlt zu haben. Geht’s noch?!?!? Ich habe das damals nicht verstanden und verstehe auch heute noch nicht, wie man den eigenen Landsleuten helfen kann, wenn es doch anderen Menschen auf der Welt so viel schlechter geht.

Ich habe meinen Ali

Wenn die Ossis da drüben weiterhin völkisches Siedeln in ihren verfallenen Dörfern spielen wollen, ist mir das egal, aber bezahlen will ich für so einen altmodischen Mist nicht! Da sind mir die türkischen, völkischen Siedler in Mannheim und Berlin mit intakten Familien und ihrer Herzlichkeit tausend Mal lieber als die Reichsbürger, Höckeanhänger und Freie Sachsen. Ich habe mit diesen Leuten nichts gemeinsam und brauche sie auch nicht, denn ich habe meinen Ali. Schon nach der ersten Liebesnacht hat er mir gesagt, dass ich jetzt zu seiner Familie gehöre und wir alle – seine Oma, sein Opa, seine Tanten und Onkel immer füreinander da sein würden. Nach so etwas habe ich mich mein ganzes Leben lang gesehnt. Tatsächlich war ich so gerührt, dass ich direkt geweint und es endlich geschafft habe, meine Hippiemutter aus der Einliegerwohnung herauszuwerfen und statt dessen Ali und seine Familie dort umsonst einzuquartieren.

Es war wirklich höchste Zeit, denn zeitlebens hat meine Mutter immer nur herumgejammert, dass ihr Bruder Abitur machen durfte, während sie als Mädchen nur auf die Realschule geschickt wurde. Ihre Kolleginnen im Großraumbüro des internationalen Konzerns waren ihre eigentliche Familie. Für sie hätte sie fast alles getan, während sie uns Kindern Fertigfraß vorgesetzt und unser Studiengeld für Selbstverwirklichung, Traumatherapie und Yogakurse ausgegeben hat. Ein typischer Fall also von deutscher, gekränkter Narzisstin, die immer glaubt, zu kurz gekommen zu sein – genauso, wie die DDRler. Und da soll ich meinen Landsleuten oder meiner Mutter noch helfen? Ne, ne, ne, ne – lieber bezahle ich den nächsten Schlepper, damit er Alis zehnte Cousine nach Deutschland schmuggelt. Sie wird dann mit den anderen Cousinen für eine symbolische Miete in meiner Zweitwohnung leben und jeden Tag lecker Essen für mich kochen.

Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Meine große Liebe Ali und seine Familie sind mir dafür wahnsinnig dankbar. Sie verehren mich wie eine Heilige und erklären stets auf Neue, dass nur ich unter all den kalten Deutschen ein gutes Herz habe. Wie könnte ich da widersprechen? Schließlich weiß doch die ganze Welt, dass die Deutschen kaltherzige Kolonialisten und Kreuzritter waren und daher auf immer das Recht auf ein eigenes Land verwirkt haben. Sie sind quasi moderne Indianer. Und jeder kennt ja den alten Spruch: Nur ein toter Indi …, pardon, nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher. Und das gilt gleich drei Mal für die Ossis.

Erinnern Sie sich noch an den Witz: Wie weiß man, auf welcher Seite die DDR liegt, wenn man eine Banane auf die Mauer legt? Genau, auf der Seite, wo die Banane abgebissen wurde. Das sagt doch schon alles und ist ein klares Indiz dafür, dass da drüben nur Nazis leben. Wer sonst würde denn den armen, abgemagerten Afrikanern die Banane wegessen?

Apropos Banane: Heute hat sich in meinem Stammcafé eine wahnsinnig fettleibige Afrikanerin – „Pack“-Gabriel war im Vergleich zu ihr selbst in seinen Prämagenbandzeiten nichts weiter als ein Biafra-Männchen – neben mich auf die Bank gequetscht und mich so weit abgedrängt, dass ich fast über die Kante gerutscht und auf dem Boden gelandet wäre. Das nenne ich mal Selbstbewußtsein! Auf meinen missfallenden Blick hat sie mit einem verächtlichen Grunzer geantwortet und mich mit ihrer Ausdünstung – einer Kombination aus Schweiß- und Parfumschwaden – direkt betäubt. Wozu muss sie da noch deutsch können? Wer so durchsetzungsstark ist, kann gar nicht umhin, die gesamte Sitzbank einzunehmen, das Café lautstark mit Swahili zu beschallen und teure, französische Eclairs für mein Geld in sich hineinzustopfen. Ich zahle gern für die zukünftige Diabetes und Dialyse, denn das sind die Deutschen von morgen! Das ist Menschenmaterial, mit dem wir arbeiten können! Jung, selbstbewußt, fruchtbar und kerngesund!

Werft die Weißbrote raus!

Und genau deshalb kann ich es kaum erwarten, bis die nächsten Alten- und Pflegeheime  – vorzugsweise in Ostdeutschland – für den arabischen und afrikanischen Nachwuchs geräumt werden und Ossiland endlich auch so bunt wie Frankfurt, Dortmund oder Mannheim wird. Wie gesagt: Lange genug hat es ja gedauert. Was die Russen mit den Millionen Vergewaltigungen nach dem 2. Weltkrieg nicht geschafft haben, das werden doch wohl hoffentlich all die netten, jungen Männer aus den braunen und schwarzen Kontinenten vollenden!

Für mich jedenfalls wird es ein Glückstag sein und ich werde ein dickes, fettes rotes Kreuz in den Kalender machen, wenn ich in den Straßen Deutschlands weder helle Haut, noch blaue Augen, noch blondes Haar und insbesondere kein weißes Haar der Rentnerheerscharen, die so viele schöne Wohnungen und Zimmer blockieren, sehen werde.

Ich bin zuversichtlich, dass wir auf einem guten Weg sind. Weltweit machen die Weißen nur noch 8 Prozent aus – Tendenz fallend. Mit jeder Räumung, mit jeder Kündigung kommen wir einem bunten Europa in Frieden, Freude und Freiheit näher. Packen wir’s also an und werfen wir die alten Weißbrote aus den Heimen! Denn erst wenn die letzte, deutsche Frau vergewaltigt, das letzte deutsche Mädchen abgestochen und die letzten, deutschen Rentner auf der Straße stehen, werden wir erkennen, wie schön ein neues Deutschland ohne Weiße sein kann!

***

Diese Satire* darf und soll mit meinem Namen Maria Schneider und mit Verweis auf beischneider geteilt, gedruckt und verlesen werden.

*) Satire: Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt (Quelle: Duden)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Ich kenne Rumänien ,da werden aus Arnut heute noch Straßen Hunde und Katzen gegessen..wohin geht man dann nach Deutschland zu den fliegenden gebratenen Gänsen..Denkt ihr die Politik hat Deutschland nach dem Krieg aufgebaut ? Nein die Nazis sind auf ihren Posten geblieben um das deutsche Volk weiter aus zu beuten.

Gravatar: Olaf Fröhlich

Diese Menschen dort in den Heimen haben alle bis zum letzten Tropfen ihre Rente verdient. Eine Sache kann ich ihnen aber doch nicht verzeihen. Die Angst auf das verkehrte Kreuz, um bei der nächsten Wahl ihre Rentenerhöhung nicht zu verpassen. In Wirklichkeit haben sie ihren wohlverdienten Ruhestand und die Zukunft der Kinder damit immer weiter beerdigt. Immer schön Links Grün versifft wählen. Aber mal davon ab, diese Menschen haben aus Angst gehandelt. Der wirkliche Dreckshaufen sitzt viel weiter oben in der Pyramide. Sie brauchten nie in etwas einzahlen, um später eine Rente zu erhalten. Sie werden in allem bevorzugt, sei es medizinisch oder auch in der Freizeit. Diese Verbrecher setzten jetzt auf ihre neuen Sklaven, die gerade rann gekarrt werden, um sie zu beglücken oder zu bedienen und sie zu ernähren. Leider wurden diese Fachkräfte mit anderen Versprechungen gelockt. Wohlstand und Leben, ohne zu arbeiten. Bedauerlicherweise wird das, was ihnen versprochen wurde, jetzt langsam nach und nach zusammenbrechen, ob mit den alten Leuten oder ohne. Die wirklichen Fachkräfte werden dieses Land verlassen und die Pyramide mit den Reichen und den eingeflogenen Fachkräften werden endlich in der Scheiße ersaufen, wo sie hingehören. Gier wird endlich bestraft. Die Ampelregierung hat brav gemacht, was ihnen das WEF mit Klaus diktiert hat. Euch alle wird das zukommen was ihr verdient habt aber kein Vermögen:-)

Gravatar: Fritz der Witz

Ein Volk ohne Würde, Ehre, Stolz und Selbstachtung braucht sich nicht wundern, wenn es von illegalen Invasoren ausgeplündert und verachtet wird.

Gravatar: Sam Lowry

Wenn man vormittags in einen 1-Euro-Laden geht, dann weiß man, das es eher Zynismus denn Satire ist...

Gravatar: Freya

Mal wieder ein zu Herzen gehender Beitrag von der wundervollen Maria Schneider.

Ich freue mich ja so mit ihr. Bin auch begeistert, wie es jetzt endlich vorangeht mit den Säuberungen überall. Und die beste Nachricht: Einige im Osten ziehen auch schon mit. Ich kenne da ein Heim, dass sich total innovative Maßnahmen einfallen lässt, um auch baldmöglichst Platz zu schaffen für "Erneuerung". Man sperrt dort sämtliche alten unnützen Fresser sofort ein und lässt niemanden von denen mehr raus, sobald auch nur einer von ihnen irgendwas mit C hat. Ich bin recht zuversichtlich, dass man hier mit Freiheitsentzug, mit Vereinsamung und überhaupt auch durch den Mangel an frischer Luft einen ganz raffinierten Booster eingesetzt hat, auf den man erstmal kommen muss, wenn man Platz schaffen möchte. Nichts geht eben über kreative Interaktion. Allerdings müssen sich in meiner Gegend die hochwertvollen Nachfolger aus Afrika und der arabischen Welt, auf die ja auch viele hier im Osten so sehr warten, wirklich beeilen, denn so wie es aktuell aussieht, nehmen hier mehr die Polen den freigewordenen Platz für sich in Anspruch. Aber das ist natürlich Meckern auf hohem Niveau. Schließlich ist alles besser als reine weiße Deutsche. Es schüttelt einen regelrecht, wenn man da an die Vergangenheit denkt. Und natürlich überdenke ich auch meine eigene nutzlose und wohnraumstrapazierende Existenz. Gerade überlege ich, ob man sich als besonders gute Tat vielleicht selbst entsorgen sollte. Oder besser abwarten, bis das demnächst noch einmal die Russen tun? Tja, das sind so Fragen, aber wie gesagt, ich bin sowas von zuversichtlich. Wird sich schon alles finden.

Danke Maria, sehr guter Text!!!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Tausende linksgrüner Fascho-Jungfern bejubelten dunkelhäutig, öläugige Liebesgötter, die an Bahnhöfen den Zügen entstiegen.
Mit eisernem Blick, gestähltem Körper und unersättlichem Libido nahmen die neuen Eroberer verwundert zur Kenntnis dass ihnen die unwürdigen, sündigen Weiber Teddybärchen und Blümchen entgegenwarfen.
Auch die Queerszene aus Buntland jauchzte mit erregter Verzückung.

Für beides haben die kulturellen Bereicherer wenig bis gar nichts übrig.
Von ihrer Kultur geprägt haben sie eine völlig andere Vorstellung von Beziehung, Ehe- und Familienleben, die sie keineswegs für unsere, in ihren Augen sündig verwerflich, Auffassung ändern werden.
Mit Gendern, Feminismus und queerem Gedankengut werden sie sich ebensowenig befassen wie mit feministische, klimafreundlicher Innen- und Außenpolitik.
Ihrem Wirtsvolk werden sie eine Lehrstunde erteilen von dem sich dieses niemals erholen wird.

Gravatar: Jürgen Kurt Wenzel

Vergessen Sie nicht , wie viele ,, Ossis " ,bis Kohl und die CDU die Schweine aus Diktatur( SBZ) und den Braunen Kreidefressern in den Westzonen vereinigt. hat , mit glühendem Herzen die Freiheit ersehnt und in den Zuchthäusern gequält und Mauer und Stacheldraht dann doch den Aufstand gewagt haben !!! Ja jetzt steht die Welt Kopf und das Oben geschilderte ist schon mehr alsRealität !!!!Uns kann bestimmt nur noch das Jenseits von dieser Hölle befreihen !!!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Zwar haben meine großen Brüder, großen Schwestern und großen Diverse bereits ausgezeichnete Vorarbeit geleistet, als sie diese Überflussmenschen, die von meinen Steuern lebten, mit Coronas Segen in ihren Heimen isoliert und mehrfach gespritzt hatten – der satte Überschuss in den Pensionskassen ist schließlich einzig und allein dieser intelligenten Maßnahme zur Dezimierung der letzten ekligen, deutschen Mehrheitskohorte zu verdanken – aber die Idee, die alten, deutschen Umweltsäue auch noch herauszuwerfen und ihre Lebensjahre somit durch den entstehenden Stress weiterhin zu verkürzen, ist einfach genial.“ …

Folgt das Ole in der Weiterführung göttlicher(?) Politik nicht auch darum dem Plan seiner Allmächtigen(?)??
https://www.wnoz.de/Merkel-verfolgt-einen-Plan-a02be003-ed36-49bd-b766-42f95d1407a7-ds

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