Viktor Orbán unternimmt den, auch von seinem Christentum motivierten, Versuch, irgendetwas für den Frieden in der Ukraine zu tun, als einziger westlicher Politiker. Er betont, nicht als EU-Ratspräsident zu reisen; er betont, keine Friedensgespräche zu führen, sondern lediglich Sondierungen vorzunehmen. In der Tat ist er der einzige, der überhaupt noch mit allen Parteien sprechen kann. Was er dann auch tut: Er spricht mit Zelenski, Putin, Xi Jinping, Biden und Trump.
Es nützt ihm nichts. Ihm wird von den herrschenden europäischen Linken und fast der gesamten Presse vorgeworfen, ohne Mandat zu sprechen oder die EU zu spalten. Die niederträchtigsten Vorwürfe unterstellen ihm, er sei der nützliche Idiot Putins; die Neidischen loben vergiftet zwar die Absicht, meinen aber gönnerhaft, Ungarns Gewicht sei zu klein, Orbán könne sowieso nichts erreichen und mache das nur für sein Ego und die Publicity. Aber selber etwas tun – das machen sie alle nicht.
Sollen diese trüben Gestalten dann doch so ehrlich sein und klar sagen: „Wir sind nicht für Frieden, sondern für Krieg; wir wollen, dass noch Hunderttausende sterben und wir deshalb möglichst lange viel Geld verdienen können mit unseren Rüstungsverkäufen.“
Heute entging der ehemalige Präsident und wahrscheinlich neue republikanische Präsidentschaftskandidat der USA Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung um Haaresbreite seiner Ermordung bei einem Attentat. Eine Kugel verletzte sein rechtes Ohr, eine weitere tötete einen Zuhörer.
Es nützt ihm nichts. Die wie gleichgeschaltet über ihn ausschließlich Schlechtes schreibende, ihn ununterbrochen dämonisierende linke Presse macht weiter. Nicht diese Hetze, nein, sondern seine schillernde Persönlichkeit, also eigentlich er selbst sei schuld an seiner Fast-Ermordung. Nun könne er, so der abgefeimte Vorwurf, auch noch mit diesem Attentat glänzen wollen.
Trumps bewundernswerte Reaktion unmittelbar nach dem Attentat, seine trotzig gereckte Faust, zeigt, dass er aus einem würdigen Holz geschnitzt ist, von dem die erkennbar Krokodilstränen weinenden Politiker hierzulande nur träumen können. Wie Orbán ist er ein lebendiger, mutiger Mensch mit seinen Widersprüchen, nicht eine korrupte Marionette der Globalisten oder ein aalglatter Roboter aus der Parteiretorte.
Sollen diese elenden Gestalten dann doch so ehrlich sein und klar sagen: „Schade, dass das Attentat gescheitert ist, denn nur ein toter Rechter ist ein guter Rechter. Wir wollen unsere Posten, Pfründe und Privilegien weiter behalten; daran soll uns keiner hindern – und damit das so bleibt, ist uns jedes Mittel recht.“
Und weil diese Aussagen womöglich das tatsächliche Denken der Grünlinken abbilden, wird bei ihnen auch kein „Umdenken“ stattfinden: Menschenleben bedeuten ihnen wenig, der Machterhalt geht ihnen über alles. Das sollte endlich allen Menschen guten Willens klar geworden sein.
Kommentare zum Artikel
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Man fragt sich, welche Werte denn von der EU vertreten werden. Auf dem Papier mögen diese Werte geschrieben sein, die Realität sieht anders aus - das nicht befragte Volk will etwas Anderes. Letztlich könnte die jetzige EU abgeschaft und durch eine neue EU ersetzt werden, damit die wunderbare Diversität der einzelnen Kulturen erhalten bleibt. Angesagt und zu verteidigen ist Diversität - KEIN Einheitsbrei, weil ein Volk als Einheitsbrei besser zu regieren ist.
Liest man den Artikel der ARD-Korrespondentin Helga Schmidt zum Thema Orban und seine Reisen, so ist ihr Artikel an versteckter und auch offener Boshaftigkeit nicht zu überbieten. Und solche aktiven, um Frieden bemühte Politiker sollten eigentlichen seitens der EU-Kommission unterstützt werden. Die EU bekommt auch nichts Entscheidenes fertig, lediglich Verwaltung und Bürokratie, um die verbleibende Freiheit des Volkes weiter zu beschneiden. Die polnische EU-Abgeordnete Ewa Zajaczkowska hat diesbezüglich schon eine flammende Rede gehalten, was von der Leyen mit einem gewissen Lächeln quittierte.
ropow 15.07.2024 - 01:32
„Nur ein toter Trump ist ein guter Trump - das haben die doch alle bereits gesagt.“
Sie haben recht, und ich weiß das prinzipiell auch. Danke aber für die imponierende Zusammenstellung von Zitaten – so genau hatte ich das nicht mehr auf der Pfanne. Auch in Deutschland gab es öffentliches Bedauern über das Scheitern des Attentats, hier genial entlarvt: https://youtu.be/l5gAOXAJtL4?si=K6YS3BmQp-AqnLVA.
Mir fällt da der Mescalero ein („klammheimliche Freude“), nur dass heute die Mordlust der Linken nicht heimlich ist und ungestraft bleibt.
"... der Machterhalt geht ihnen über alles".
Und der wird nur unterstützt, solange sie alles für den Machterhalt ihrer globalistischen Strippenzieher und für die Abschaffung Deutschlands tun.
Linke sind Faschisten, die schon immer über Leichen Spaziert sind! Es sind mörderische Schweine ala orwells Schweineherrschaft. Selbst unfähig wollen sie die Menschen unter ihre Knute zwingen und ausbeuten. Sie berufen sich auf ihren überschuldeten Vordenker Marx, dem es an Verstand fehlte sein eigenes Leben zu meistern und der deshalb krude Theorien aufstellt und immer nach dem Geld der Anderen gierte. Seine Solidarität wollte das Geld der Anderen, die durch Verstand und Geschick ihr Leben besser meisterten. Linke sind allgemein unfähiger Versager, die über Leichen gehen des eigenen Vorteils willen! Alle Altparteien sind mörderische linke Versagerparteien.
... „Sollen diese elenden Gestalten dann doch so ehrlich sein und klar sagen: „Schade, dass das Attentat gescheitert ist, denn nur ein toter Rechter ist ein guter Rechter. Wir wollen unsere Posten, Pfründe und Privilegien weiter behalten; daran soll uns keiner hindern – und damit das so bleibt, ist uns jedes Mittel recht.“ ...
Ja mei: Scheinbar ganz besonders jenen, welche in ´Deutschland` versuchen, die ´gewünschten` Meinungen zu prägen!!!
https://anti-spiegel.ru/2024/in-deutschland-nannte-ein-medienmitarbeiter-trumps-moeglichen-tod-fantastisch/
Nur ein toter Trump ist ein guter Trump - das haben die doch alle bereits gesagt.
Nach Trumps Corona-Infektion wünschte man ihm schon den Tod:
“I hope he dies.“ - Zara Rahim, Hillary Clintons Sprecherin am 02.10.2020
Als Trumps Bruder starb, konnten nicht einmal mehr Geistliche ihren Hass im Zaum halten:
“Dear Grim Reaper, You took the #wrongtrump.“ - Bishop Talbert Swan am 16.08.2020
Aber sogar sein Tod wäre noch nicht genug gewesen, Trump sollte unbedingt gedemütigt werden:
“I want to see Trump humiliated.“ - TC Boyle am 08.11.2020
In zahlreichen Wunschdarstellungen sollte Trump auf grausamste Weise enthauptet werden: Marilyn Manson am 18.11.2016, Thomas Chung am 20.04.2017, Kathy Griffin am 31.05.2017, Fuck Trump - Portland gallery am 06.11.2020, etc,. etc,…
Aber spätestens nach Alexandria Ocasio-Cortezs kaum verhüllten Aufruf zum Mord an Trump, um die Menschheit von einem Faschisten zu befreien, war ein Anschlag doch jederzeit zu erwarten:
„Eine Präsidentschaft, die Konzentrationslager schafft, ist faschistisch… Ich möchte mit Menschen sprechen, denen Menschlichkeit genug bedeutet, um zu sagen, dass wir das nicht tun sollten - dass ‚nie wieder‘ etwas bedeutet und dass die Tatsache, dass Konzentrationslager jetzt eine institutionalisierte Praxis in der Heimat der Freien sind, außerordentlich beunruhigend ist und wir etwas dagegen tun müssen.“ - Alexandria Ocasio-Cortez (D-NY) am 18.06.2019
https://www.youtube.com/watch?v=F6aR6il3RgA
Der Hass der Linken auf Trump ist nun mal so übermächtig, dass sie ihre Aggressionen einfach nicht mehr halten können, der ganze Dreck, den linke Ideologien in Menschen implantieren, muss gerade bei Trump immer wieder raus.
Niemand sonst konnte jemals die Linken so effektiv dazu zwingen, ihre wahre Natur der ganzen Welt so unverhüllt vorzuführen - wie Donald Trump.
Aus genau denselben Gründen sind aber auch Viktor Orbáns Feinde längst schon bereit, die Samthandschuhe auszuziehen:
„Orbán muss klar werden, dass die EU eine Gemeinschaft von Werten ist… Wir wollen Ungarn in die Knie zwingen.“ - Mark Rutte am 24.06.2021