Was ist Auftrag der katholischen Kirche und was nicht?

Von Ulfried: Die Botschaft an uns Menschen: Als unser Schöpfer Sein Wort vor zweitausend Jahren ins Fleisch kleidete, kam Er zu uns, um uns Menschen zu lehren - Sein Evangelium.

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Gleichzeitig zu sühnen die Verfehlungen Adams und damit den Fluch der Sünde von uns zu nehmen, durch Sein Opfer. Dabei faßte Er die zehn Gebote zu einem Doppelgebot zusammen:

  1. Markus 12,28 - 31: „Gott über alles lieben und den Nächsten wie sich selbst! Und Er lehrte Seine Jünger die einzig wahre Religion (Verbindung mit Gott dem Vater).
  2. Johannes 14,1 - 31: „Ich bin der Weg…Niemand kommt zum Vater…“
    Dies sind die Hauptbotschaften Jesus Christus an uns Menschen.

Die Botschaften Jesu - was Er ihnen NICHT gebot:

Mt. 22,14 - Viele sind gerufen, aber nur Wenige auserwählt. Wer sind aber nun die Auserwählten?

Als Jesus Seine ersten Nachfolger berief, suchte Er sie bewußt unter einfachen natürlichen Menschen aus - Fischer, die unverdorben und einfach im Denken waren.

Durch einen erweckten Seher ließ Er uns wissen warum: Er verglich diese einfachen Menschen mit leeren Gefäßen, die leicht zu füllen sind mit dem Wein der Wahrheit - der frohen Botschaft - Seinem Evangelium. Was wurde daraus?

Was Er nicht gebot war,

  • daß Seine Nachfolger an weltlichen Universitäten studieren und so antichristliche (freimaurerische) Thesen inhalieren, da bleibt dann im Gefäß wenig Platz für Seine reine Lehre.
  • daß Seine Nachfolger Schriften eigenmächtig verfassen und so Seine Lehre verwässern umdeuten und verfälschen.
  • daß sie ‘interreligiöse Dialoge’ veranstalten mit Schein-Religionen und dabei sich in Wahrheit diesen mehr und mehr anpassen, unterwerfen und den Fels Petri schwächen. Das wird beispielsweise deutlich, indem sie vor Antichristen ihre Knie beugen, seinen Anhängern die Füße waschen und deren Schrift öffentlich küssen.
  • Zeitgleich machen sie gemeinsame Sache mit Schleuser-Banden, die immer mehr Christenfeinde in unser Land schaufeln.
  • daß Seine Nachfolger sich von der Welt dafür bezahlen und schmieren lassen, damit sie die Kirche und ihre Gläubigen immer mehr weg von Jesus und hin zur antichristlichen (Moderne) materiellen Welt verleiten und daraus resultierende Konzile, Synoden und anderen überflüssigen Unsinn veranstalten.

Daß man ab und an sich versammelt, um abzustimmen, ist sinnvoll. Jedoch um immer neue Schikanen gegen uns Christen zu verhängen, ist schlicht eine Abkehr von Jesu Lehre und Spaltung. Es braucht keine ständigen Reformen und Veränderungen, denn unser Gott und Heiland bleibt immer derselbe und Sein Wort ebenso.

Was ist das Resultat der Abkehr von Jesu Lehre?

Das ist heut mit Händen zu greifen. Mit dem II. vatikanischen Konzil geschah, was Papst Paul VI (Montini) so ausdrückte: „Wir haben das Gefühl, daß durch irgendeinen Spalt der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen ist (…).“

Und genau das geschah damals von 1962 - 65, durch das Infiltrieren der hl. Kirche mit antichristlichen Freimaurern und Illuminaten und Protestanten.

Seitdem entfernt sich die katholische Kirche immer mehr weg von Jesus Christus, hin zur ‘Moderne’ und hechelt so dem Zeitgeist hinterher. Selbst das Zeichen Gottes - des Bundes mit den Menschen - der Regenbogen, wird mißbraucht.

Und der Widersacher schafft es mit Hilfe seiner Vasallen, die Menschen scharenweise aus der Kirche zu vertreiben.

Die Kirche ist derzeit wie eine kranke Mutter und dieser sollten ihre Kinder eigentlich beistehen, anstatt sie in ihrer höchsten Not zu verlassen.

Was verlangte Jesus wirklich von Seinen Nachfolgern?

Er stellte den Jüngern die Frage, wer Er sei und Simon Barjona antwortete: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!“

Jesus antwortete und sagte zu ihm: „Selig bist du, Simon Barjona; Denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.” (Matthäus 16,13 - 20)

Und mit diesen Worten an Petrus bestimmte Jesus ,was Er von Seinen Nachfolgern verlangte:

„Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese?“ Er antwortete ihm: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe.“ Jesus sagte zu ihm: „Weide meine Lämmer!“

Zum zweiten Mal fragte er ihn: „Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?“ Er antwortete ihm: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: "Weide meine Schafe!“ (Johannes 21,15 - 17)

So ist das Gebot Jesu an Seine Kirche wirklich - nicht mehr und nicht weniger.

Und wie ist die Realität heuer?

Man braucht sich nur anzuschauen, was derzeit vom Großteil des Klerus praktiziert wird und muß sich dann nicht wundern, wie es um die Menschheit bestellt ist.

Denn so sprach Jesus Christus: “Frieden hinterlasse Ich euch, meinen Frieden gebe Ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe Ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.” (Johannes 14:27)

Die Kirchenführer und die Menschen haben sich immer mehr von Jesus und Seiner Lehre entfernt ja sie haben sogar ihre Gläubigen bedrängt, sich “impfen” zu lassen (Malzeichen des Tieres?) und ernten jetzt die Früchte ihres verkehrten Handelns. Immer mehr Kriege Zank und Hader prägen diese unsere Zeit.

Vor zweitausend Jahren reinigte der Herr das Haus Seines Vaters:

„Er machte eine Geißel aus Schlagen und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete Er aus, stieß ihre Tische um und sagte zu den Taubenhändlern: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!“ (Johannes 2,15 - 16)

Wollen wir warten, bis Er wiederkommt und eine zweite Reinigung selbst vollzieht oder ist es besser, wir reinigen den Tempel des Vaters selbst, um Jesus bei Seiner Wiederkunft in einem sauberen Haus zu begrüßen.

Sollte ER dies tun müssen, kann es passieren, daß die Vorhersage Seiner Botschafter sich erfüllt:

Offenbarung 16: „Das Malzeichen des Tieres und die große Finsternis.“

Durch viele Prophezeiungen wird uns Menschen eine dreitägige (72 Stunden) Finsternis angedroht, falls wir nicht umkehren. Siehe auch Alois Irlmaier, „Sang der alten Linde“ von Staffelstein und viele mehr.

Wer genau hinschaut, wird schnell erkennen, daß diese Zeit begonnen hat. Ist das Malzeichen eventuell die C-„Impfung”?

Alles deutet darauf hin, denn die Menschen, welche sich darauf freiwillig einließen, ereilen derzeit die angekündigten Symptome. Und es liegt in unserer Hand, das Ruder herumzureißen.

Durch Gebet und Rosenkranz kann vieles sich zum Guten wenden. In der Geschichte gibt es dafür unzählige Beispiele. Und wir könnten uns dabei auf einen starken Verbündeten stützen: Die orthodoxe Ostkirche, das wäre die beste, stärkste und wahrhaftigste Ökumene. Papst Johannes Paul VI hat es versucht, doch er stieß beim Moskauer Patriarchen auf Ablehnung. War der Grund dafür seine Mauschelei mit (interreligiösen) Schein-Religionen? War es der Zölibat?

Jedenfalls gilt, zusammen können wir katholischen und orthodoxen Christen stark sein.

Warten wir ab oder packen wir an?

Dann können wir Christen diese Frage selbst beantworten, weil wir tatkräftig anpacken:

Mater Ecclesiae - quid tibi eveniunt - quo vadis? - Mutter Kirche - was passiert mit dir - wohin gehst du? Und unsere Antwort wird lauten: Zurück zu unserem Vater und Heiland Jesus Christus.

Das ist meine Hoffnung und Zuversicht. Ulfried

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: O-ohhhh

Vorsicht bei beginnenden Psychosen
und eventuellen Suizid-Gedanken !!!

Alle Kämpfer*innen der Feder werden
doch dringend gebraucht !!!

Gravatar: Graf von Henneberg

Ich bin zwar evangelisch, aber der Beitrag beschreibt die Umstände recht zutreffend. Na ja, auch wir haben in der Konfirmandenstunde nicht geschlafen. Im Gegenteil.

Gravatar: Wahrheitsfinder

Mal alleine nur zum Stichwort "Zölibat":

1.Timotheus 3,2 (Luther-Übersetzung):
1 Das ist gewisslich wahr: Wenn jemand ein Bischofsamt erstrebt, begehrt er eine hohe Aufgabe.
2 Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau, nüchtern, besonnen, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren,
3 kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig,
4 einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat, in aller Ehrbarkeit.
5 Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?
6 Er soll kein Neugetaufter sein, damit er sich nicht aufblase und dem Urteil des Teufels verfalle.
7 Er muss aber auch einen guten Ruf haben bei denen, die draußen sind, damit er nicht geschmäht werde und sich nicht fange in der Schlinge des Teufels.

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