Warum unsere Kinder immer schlechter lesen können

Das ist eine mehr als lobenswerte Initiative des Bundeselternverbandes. Er startete einen empörten Vorstoß gegen die „steigende Unlesbarkeit von Schulbüchern“ durch den „Gender-Wahnsinn“.

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Vom Unterrichtsministerium werden neuerdings nur noch solche Bücher approbiert, die „geschlechtsneutral“ abgefasst sind, die also die leseunfreundlichen Gender-Formulierungen enthalten.

     

  • Dadurch wird für Kinder das Lesen noch unerquicklicher und mühsamer.
  • Dadurch stehen in Schulbüchern erstmals Formulierungen, die man nicht mehr aussprechen kann (ich habe jedenfalls noch niemanden getroffen, der ein Binnen-I aussprechen könnte).
  • Dadurch werden Texte deutlich länger, ohne aber irgendeine zusätzliche Information zu enthalten.
  • Dadurch stehen auf politisches Verlangen Schulbücher in offenem Widerspruch zum Duden.
  • Dadurch wird die Freiheit von Schulen und Eltern immer weiter eingeschränkt, während in politischen Sonntagsreden von mehr Autonomie und Freiheit palavert wird.
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Über all das klagen zwar schon seit längerem viele Eltern und murren viele Lehrer. Aber jetzt steht endlich einer auch auf und protestiert laut dagegen. Da kann man den obersten Elternvereins-Chefs Theodor Saverschel und Susanne Schmid nur ein lautes Bravo zurufen.

Beitrag erschien auch auf: andreas-unterberger.at

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