… war da schon wieder was?

Warum liest man nichts mehr von dir, werde ich jetzt manchmal gefragt. Meine Antwort lautet dann meist: weil ich es satt bin, mich dauernd wiederholen zu müssen. Sollen sich doch diejenigen an den heißen Eisen der Zeit die Pfoten verbrennen, denen meine Thesen schon immer entweder egal oder nur das dumme, selbstgefällige Lächeln wert gewesen sind.

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Schauen sie: Seit ich vor etwa sieben Jahren damit begann, in unregelmäßigen Abständen Artikel im Netz zu platzieren, hat sich im Grunde nur noch verschärft bzw. zugespitzt, was damals allenfalls als Phänomen am Rande, weniger als Verhängnis im Großen und Ganzen wahrgenommen wurde. Tagtäglich, da wollen wir uns bitte nichts mehr vormachen, spitzt sich die Lage an diesen Rändern zu. Sie rücken so immer gebieterischer in den Fokus. Was soll ich dazu also noch sagen? Es gibt nichts zurück zu nehmen von dem, was ich einer sehr schmalen Öffentlichkeit einst und erstmals unter dem noch sehr behutsam ausgesuchten Titel ´Integration als Problem´ vorgerechnet habe. Die Rechnung ist dieselbe geblieben. Und man kann sie auf- und abrunden, großzügig kürzen oder vermeintliche Schnittmengen produzieren: Das Ergebnis, das Resultat gleicht einer Summe, die ständig nachwächst. Derzeit noch in Schüben, demnächst wohl exponentiell.

Gefragt, was mir zu den Ereignissen von Schorndorf einfiele, zuckte ich noch gestern müde mit den Schultern. Na schön, denke ich mir heute, einer garen Laune folgend; wiederhole ich mich halt doch noch einmal. Schaden kann es nicht.

Was in Schorndorf passierte ist natürlich weder neu, noch kommt es irgendwie überraschend. Es wird sich in naher Zukunft allzu zahlreich wiederholen. In Kinos und Cafés, in Freibädern und auf Festivals – und so weiter und so fort. Und man wird dann wieder auf die übliche Weise darüber zu berichten wissen. Vielleicht wird mir bis dahin endgültig die Lust vergangen sein, derlei Vorfälle passend einzuordnen.

Bei uns daheim gab´s mal ein nettes, kleines Dorffest für die ganze Familie, es nannte sich ´Italienische Nacht´. Freilich: Über Nacht verflüchtigte sich dann das beschauliche Event auf wahrhaft klägliche, heute möchte man sagen: die übliche Art und Weise aus der eigenen, sehr reizvollen Geschichte. Was war geschehen? Nach einer zunächst verbalen, dann rasend schnell körperlichen Auseinandersetzung zwischen russischstämmigen Jugendlichen und solchen aus dem Orient wurde den ahnungslosen Festteilnehmern erstmals vorgeführt, wie man(n) mittels moderner Kommunikationstechnik eine harmlose Fete sprengt, ja: in ein echtes Inferno verwandelt. Die Streithähne gaben sich mit einer kleinen Keilerei nicht zufrieden. So konnte die verletzte Ehre auf keinen Fall wieder hergestellt werden. Da ging noch was. Eine ganze Menge sogar. Also zuckten sie, die ohnehin immer im ´Team´ auftreten, ihre Handys und begannen, wie wild zu telefonieren. Aus kleinen, noch auf der Lauer liegenden Rudeln wurden binnen kurzem Schlägertrupps in Divisionsstärke. Clan um Clan, Sippe um Sippe strömte nun aufs Gelände, und wie bei einer echten Feldschlacht schritten die bestens bewaffneten Schlägertrupps zur nicht enden wollenden Tat. Die von jetzt auf gleich aus einer fröhlichen Mehrheit zur traurigen Minderheit geschrumpfte ´Zivilbevölkerung´ gehorchte wiederum ganz eigenen Instinkten und verschwand wie eine echte Schafherde von der Bildfläche. Was blieb ihr auch übrig? Eine Orgie der Gewalt tobte sich vor aller Ohnmachts Augen aus und konnte nur mehr mittels hektisch herbei gerufener Hundertschaften Polizei ´aufgelöst´ werden. Wen´s interessiert: Einmal noch wiederholte sich die italienische Nacht nach dem Desaster, mit mehr Polente als Kundschaft, bei umständlicher, lückenloser Abriegelung des Geländes, einschließlich der obligatorischen Dauerkontrollen. All das nervte ziemlich und erstickte jeden Ansatz angestammten Frohsinns schon im Keim; verabreichte so also der Veranstaltung, die bis dato ganz ohne derlei Aufwand auskam, den Gnadenstoß. Die Atmosphäre war dermaßen dumpf und beklemmend, dass der Rest derer, die noch mal da waren, danach keinen Bock mehr auf so was hatte. Beim nächsten Mal wäre der austragende Verein ohnehin auf professionelle Sicherheitsdienste angewiesen gewesen, folglich hätte man erstmals Eintritt verlangen müssen und dann wäre erst recht keiner mehr vorbei gekommen. Aus die Maus. Es gibt keine italienische Nacht mehr am Werreufer. Das ist vorbei. Fragt man heute die Jüngsten im Ortsteil nach dem Fest, können die schon nichts mehr damit anfangen.

In jedem der als ´Talk-Shows´ bezeichneten Wellness-Diskurse, die man uns in der Glotze zur besten Sendezeit zumutet, taucht spätestens jetzt der übliche, der wirklich unvermeidliche Hinweis auf: das nämlich irgendwie alles schon mal fast überall so oder noch viel schlimmer vorgekommen sei. Wehret also, statt der Anfänge, nur aller möglichen Generalverdachte. Letztere bleiben unverzeihlich, erstere werden erst mit Verzögerung unter der Überschrift ´Ursachenbekämpfung´ erledigt. Das notorische Aufwärmen üblicher Allgemeinplätze, die wirklich keiner mehr hören kann, dient einzig dem Rollentausch: Aus Tätern werden Opfer, aus Unbeteiligten aber solche, die man immer wieder zwangsverpflichtet, frei nach dem Motto: da tickt schon wieder einer durch, frag dich mal, was du damit zu tun hast. Aus dem verschämten ´Du´ wird endlich das befreiende ´Wir´: So schafft man alles.

Sicher: Gekloppt und gerangelt wurde auch früher schon bei passender Gelegenheit. Und wenn eine junge Studentin von einem ´Flüchtling´ missbraucht und dann abgemurkst wird wie ein Stück Vieh, dann kann man selbstverständlich daran erinnern, dass sich der Kreis potentieller Triebtäter nicht einzig auf den Orient beschränkt. Man darf auch beim dritten Weltkrieg, dessen Anfänge sich in der Levante mächtig Bahn brechen, mahnend oder beschwichtigend an den ersten und zweiten erinnern, das bringt uns sowas von weiter, und wenn überhaupt alles mit allem verglichen und aufgerechnet werden darf, ohne Unterschied, aber mit irre viel Verständnis und Geduld, dann hat man so am Ende Wunsch und Wirklichkeit verlässlich gegeneinander ausgetauscht.

Diese vorgeblich tolerante, in Wahrheit so feige und unlautere Gleichmacherei kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns mittels unbegrenzter Zuwanderung eine Unzahl zusätzlicher Miseren ins Haus geholt haben, aber die ´Berufs-Versteher´ werden dir in diesem Zusammenhang auch weiterhin versichern, dass es sich um Ausnahmen, um allenfalls vorübergehende, vielleicht gar flüchtige Probleme handelt, die man folglich lösen kann und muss, und sie werden dich ferner dran erinnern, dass es anderswo noch viel schlimmer zugeht und das dieser oder jener IS-Rekrut ´vorher´ immer ein ganz Netter war, weshalb er ´nachher´ dann über das mit reichlich Steuergeld gesponserte Aussteiger-Programm resozialisiert werden darf. So wird schon alles schief gehen. Allerdings. Das tut es. Und wer das offen ausspricht wird eben auch in Zukunft von denen, die uns ihre politisch korrekten, in Wahrheit völlig verzerrten Weltbilder aufdrängen wollen zum Brandstifter erklärt.

Schorndorf war kein Kracher, eher ein blaues Auge mehr. Das tut nicht wirklich weh, und sollte es doch mal grün anlaufen, dann sucht man beim nächste Mal einfach nach passende Auswegen und Alternativen. Es finden sich immer welche. So gesehen kann ich den Mädels an unserer Schule, die sich seit etwa zwei Jahren nicht mehr ins Freibad trauen, nur sagen: dann bleibt doch einfach zuhause. Anfangs fragte ich die noch, warum sie mit ihren Problemen nicht bei den BademeisterInnen vorstellig würden. Wenn ihr von ´denen´ dauernd verfolgt, belästigt und sogar begrapscht werdet, warum wendet ihr euch damit nicht sofort an solche, die für Ruhe und Ordnung vor Ort zuständig sind und bleiben? Die Antwort blieb immer dieselbe: Die machen ja nichts. Macht nichts, fällt mir dazu wiederum ein. Die Propaganda weiß: Wir lassen uns von so was nicht den Spaß verderben. Meine Mädels machen da zwar nicht mehr mit, sie sind es leid, aber für die veröffentlichte Meinung bleiben das eben bedauerliche Ausnahmen. Die dennoch zur Regel werden. Auch in größerem Maßstab, wie die Beispiele England und Frankreich längst zeigen bzw. lehren: beides Staaten, deren Völker auf die je erkämpften oder ertrotzten liberalen Errungenschaften ihrer Nationen zu Recht noch immer stolz sind, die aber seit Monaten hinzunehmen haben, dass in ihren Ländern der Ausnahmezustand, also: eine Diktatur herrscht. So geraten für selbstverständlich gehaltene Traditionen ins dauernde Zwielicht. Auch daran hat man sich unmerklich gewöhnt. In Ungarn oder Polen wird man dran gewöhnt. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Schorndorf also. Morgen schon wieder vergessen. Wie mein erster Artikel auf Tabvla Rasa. Mit dem ´Zuzug´ zahlloser Menschen aus einem bestimmten ´Kulturkreis´, so hatte ich damals noch recht vorsichtig argumentiert, holen wir uns eine unübersehbare Fülle an Problemen ins Land, auf die wir einfach nicht vorbereitet sind. Dass die Probleme schneller wachsen als ihre vermeintlichen Lösungen zünden können, liegt einfach daran, dass die Lunte am anderen, am falschen Ende glimmt.

Schorndorf – das ist auch ein Beispiel mehr, wie die Kommandopresse auf sowas reagiert. Nur kein Öl ins Feuer gießen. Also werden die Abläufe relativiert und gleichzeitig ganz gezielt in vage Schemen gehüllt (Beispiel Köln), und den Täterkreis stocken die Meinungsmacher im Sinne multikultureller Egalität solange auf, bis der berüchtigte Migrationshintergrund nur noch im wohldosierten Mischungsverhältnis der trüben Soße zugeführt werden muss, wo er sich endlich ganz in Wohlgefallen auflöst. An erster Stelle war denn auch gleich von tausend jungen Menschen und Schülern die Rede (mittlerweile wieder auf hundert runter gekürzt), und nur am Rande tauchten noch, fast etwas verschämt, drei Afghanen und ein Iraker auf, viel zu wenige also – gerettet. Oberbürgermeister Klopfer, politisch sowas von korrekt, beeilte sich zu sagen, dass überhaupt erst nach den ersten Auseinandersetzungen mehr Migranten ins Spiel kamen. Aha. Also doch mehr als diese vier. Heute wiederum ist von nachweisbar sechs sexuellen Übergriffen die Rede, freilich ohne Hinweis auf die Herkunft dieser ´Übergreifer´. Wer da nun weswegen und wie oft die Auseinandersetzung suchte wird wohl nur noch dann eine tragende, die rettende Rolle spielen, wenn der gewünschte Täterkreis (nicht der befürchtete) einwandfrei identifiziert worden ist. Nach den belästigten Frauen fragt und fahndet ohnehin keiner, die sind auch in Köln anonym geblieben. In anderen Zusammenhängen läuft das genau anders herum: etwa im Blick auf die katholische Kirche, wo mittels zahlloser bereits in die Jahre gekommener Zeugen förmlich ausgeweidet wird, was in Schorndorf oder Köln diskret unter den Teppich gekehrt werden muss. Weder darf hier also von armen Opfern noch von Herkünften lästiger Verdächtiger die Rede sein, deren bloße Erwähnung bereits den Vorwurf der Einseitigkeit provoziert.

Neu hingegen, so der passende Hinweis, sei auch in Schorndorf die Gewalt gegen Polizei gewesen. Damit haben jene, die ihn liefern, recht clever eine Assoziationskette zu linken Spinnern und grölenden Krawalltouristen hergestellt. Schorndorf sei eben, so betonen die Verantwortlichen bis heute, kein zweites Köln gewesen. Was es stattdessen gewesen sein könnte, will zur Stunde keiner so genau wissen, dass wird sprachlich so lange nachjustiert und ausbalanciert, hin und her gewendet, bis wieder alles stimmt. Merke: auf die passenden Schlagwörter kommt`s an. Am Ende haben die ewigen Nörgler nur wieder Gespenster gesehen, während den ´Verstehern´ durch lauter sperrangelweit geöffnete Hintertürchen doch noch die üblichen Verdächtigen ins Netz gegangen sind. Ausnahmezustand in Schorndorf? Das nun auch nicht, beteuert ein sichtlich erleichterter Herr Bürgermeister seit drei Tagen. So wird denn auch in puncto Meinungsbildung deeskaliert: war im Grunde alles halb so wild, beruhigt euch wieder.

Wenn man denen, die bei umständlich heruntergespielten Vorfällen wie diesen immer nur ´Südländer´ am Werke sehen, Einseitigkeit vorwirft dann gilt das allerdings auch für jene, die so hartnäckig wie verzweifelt, so vorzeitig wie gleichsam vorhersehbar nach glatzköpfigen Idioten und Pegidisten aus der Kleingärtnerecke fahnden und diese immer auch finden. Ende 2015 hatte, erklärt der Herr Klopfer stolz, mehr als jeder achte seiner Bürger eine andere Staatsangehörigkeit als die deutsche, dennoch aber – und hier springt dem Herrn Obermurks wie auf Verabredung der Veranstalter der Fete bei – Schorndorf sei ´hervorragend aufgestellt in Sachen Integration´. Womit noch einmal betont sei: Die Scheiße hat vielleicht etwas (gern weniger) mit ´denen´ zu tun, aber die unseren (s.o.) hängen immer voll mit drin. Von da aus ist es nur noch ein kleiner Schritt zur üblichen, vorgeblich selbstkritischen Nabelschau, die viel Eitelkeit statt der beabsichtigten kritischen Reife verrät. Veranstalter Dobler, übrigens selbst in der Flüchtlingshilfe tätig, warnt vor Stigmatisierung: “Es gibt Gute und Böse in allen Nationalitäten.“ Das hätte der Mann so natürlich nie zu Protokoll gegeben, wäre ein brauner Mob über wehrlose Schutzbefohlene hergefallen.

Noch ein Beispiel, weil es gerade so gut passt. Mein Vater hat neulich im Zuge eines Arztbesuches beobachten können, wie ein Mädchen (er schätzte es auf dreizehn, vierzehn Jahre) von einem Schwarzafrikaner im Vorbeigehen ´belästigt´ wurde. Der Typ griff ihr unverhohlen an die Brust. Luftlinie hundert Meter entfernt befand sich (deutlich sichtbar für den ´Täter´) Polizei (Verkehrskontrolle). Wurde in Schorndorf schon mal vorsorglich der Alkohol als ´Enthemmer´ ins Spiel gebracht (Volksdroge hierzulande, das liberalisiert einmal mehr den Verdächtigtenkreis) so darf man hinsichtlich dieses ´Vorfalls´ vielleicht daran erinnern, dass jemandem, der Wochen, vielleicht Monatelang ´auf der Flucht´ war, einfach die passende Frau gefehlt hat – so einen provoziert dann auch, ja gerade das kleine Mädchen von nebenan. Wer das für Polemik hält, sollte sich einmal mit einigen der in unserem Land lebenden Jesiden unterhalten, deren Kinder und Jugendliche ich, weil sie an unserer Schule die Mehrheit bilden, inzwischen ziemlich gut kenne. Selbst noch weit davon entfernt, ´angekommen´ zu sein, wissen diese (über ihre Angehörigen) Dinge zu berichten, denen man mit der überkommenen Erklärungsrhetorik nicht länger beikommen wird. Hier deuten sich vielmehr Hintergründe und Problemlagen an, deren verhängnisvolle Potenzen jenseits gewünschter oder geheuchelter Allgemeinplätze auch bei uns eine Dynamik entfachen werden, der wir entweder ohnmächtig erliegen oder endlich tatkräftig begegnen werden, bevor es auch dazu zu spät sein wird.

Ein letztes Wort noch zu Frau Merkel. Wer heute unvoreingenommen auf die Karriere dieser Frau zurückschaut, kommt aus dem Staunen eigentlich nicht mehr heraus. Von Kohls Mädchen zur Mutti der Nation mochte es ein weiter Weg gewesen sein, aber dieser Weg, der immer neue Schneisen der Verwüstung provoziert, führt auch in immer neue Sackgassen. Eine Schrecksekunde lang sah und spürte das der Rest der Nation. Jetzt ist die mächtigste Frau der Welt hierzulande erneut obenauf, während man ´draußen´ schon wieder vor ihr zittert (der Herr Erdogan zetert bloß). So zynisch das auch klingen mag: Stoppen wird sie, die nahezu sichere Titelverteidigerin, nur noch ein verheerender, wirklich alle Maßen sprengender Anschlag – was Gott verhüten möge. Dann aber ist es auch mit ihrer Selbstherrlichkeit aus und vorbei und dann folgt dem Desaster, ereignete es sich noch vor dem Urnengang, die unvermeidliche Posse auf dem Fuße: Die AFD würde, wette drauf, die Zwanzig Prozent knacken, was dann die ´restlichen´ Parteien, nochmals gewettet, dazu veranlassen dürfte, zwecks ´Verhinderung´ weiteren Unheils (!!) eine Art XXL-GroKo zu ´erfinden´. Das wären wiederum ideale Voraussetzungen für die Umsetzung eines basisdemokratisches Rotationsprinzips: Jede Partei darf dann im vorher vereinbarten Turnus eigene KanzlerInnen stellen, während die AFD als IPO (innerparlamentarische Opposition) für Stunk und Zeter sorgen wird. Wer sich so etwas weder vorstellen kann, noch möchte, der sei daran erinnert, das ihn von ´denen da oben´ ohnehin keiner nach seiner Meinung fragt.

Gute Nacht, Deutschland. – –

Shanto Trdic, 20.07.17

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Duffy

@Tracie: da ist Ihnen Herr Meier wohl auf ein Hühnerauge getreten. Als ältere Frau mit einer hochbetagten Mutter finde ich an seiner Wortwahl nichts auszusetzen. Die "alte Jungfer" ist ja wohl auch weniger als physisches Attribut gemeint sondern umschreibt eher eine bestimmte Geisteshaltung, freudlos, empathielos und gehässig.
Im Übrigen haben Sie vollkommen recht: gebrechliche alte Frauen, noch dazu wenn alleinstehend, haben es nicht leicht. Als ich meine Oma im Seniorenheim besuchte, sagte sie einmal zu mir: "Weißt Du, ich kenne inzwischen viel mehr Leute, die schon tot sind, als Lebende." Andererseits sagte sie auch: "wer zwei Weltkriege überlebt hat, den bringt so schnell nichts mehr um". Da ist was dran, sie wurde fast hundert Jahre alt.

Gravatar: Tracie

@ Hand Meier

Bevor hier Sie so widerlich verächtlich ältere Frauen
als hinterhältige alte Jungfern bezeichnen
haben schon lange zuvor alte Männer viele, viele Migranten
ins Land geholt.
Die haben MIgranten ins Land geholt, zu einer Zeit als
Frauen hier politisch noch nichts zu sagen hatten.

Und was Sie mit alt meinen ist nicht alt sondern älter.
Alt ist man ab ca. 80, vorher älter.
In letzter Zeit wird überall Stimmung gegen ältere und
alte DAMEN gemacht. Dem muss ich hart und mit
aller Schärfe entgegnen. Das war hier bis jetzt zum
Glück noch nicht der Fall.
Fangen SIE damit bloß nicht an. Sie sind anscheinend auch kein junger, knackiger 20 jähriger mehr.
Falls doch so sollten Sie vor älteren Damen Respekt
zeigen. Das ist allgemein in konservativen Kreisen
üblich. Wir sind hier nicht bei den Linken.

Alte Frauen, sind die Schwächsten in der Gesellschaft.
Keine Lobby, vielfach keine Familie.
Und dann Typen wie Sie.
Und kommen Sie mir nicht an und sagen das ist nur
politisch gemeint. Man kann Merkel oder Leyen
kritisieren. Aber man darf nicht das Alter kritisieren.
Auch Sie sind oder werden alt. Ich glaube Sie sind es schon. Aber Sie müssen noch Anstand lernen.
Dazu ist es nie zu spät.

Gravatar: Jürg Rückert

Die Merkel ist nur „Schwarmintellignez“. Ihr feiger Anhang zerstiebt, so auch nur ein wirklicher Blitz herniederfährt. Aber das ist die Frist, die ihr gegeben, die viel zu lange währt. Sie hat das Land zur Plünderung freigegeben. Wir sind der Tribut, den sie an ihre wahren Lehensherrn entrichtet!
Oh Gott, verjage diese Frau, bestrafe ihren Schwarm, vertreibe Amalk!

Gravatar: Hand Meier

Die Wahl-Plakate, auf denen Frau Merkel die muslimischen, marodierenden Ausländer anlockt, ihnen die Grenzen gegen alles Recht geöffnet hat, sind Tatsachen. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/fluechtlingskrise-so-berichteten-die-medien-15115172.html?GEPC=s2

Diese Bilder gingen in den Orient und nach Afrika, um dort die Nichts-Nutze anzulocken, die unregistriert mit Mehrfach-Identidäten sowie Drogenhandel ihre Schlepper-Schulden abzahlen, und nun den Frauen an die Wäsche gehen, weil sie Null Kultur und Verstand besitzen, sondern ein Lumpen-Proletariat waren, was sich durchgeschlagen hat.

Wenn hinterhältige alte Jungfern Personen-Kult-Politik machen, dann gehen sie locker über Leichen.
Denn sie selbst haben nie eigene Kinder gewollt, nie menschliche familiäre Verantwortung gepflegt, sie sind absolut unfähig das Richtige zu erkennen und zu tun.

Gravatar: ropow

Man kann das alles auch ganz einfach in zwei Sätzen sagen:

„Es ist ein gewalttätiger Mob in unser Land eingedrungen, der dieses Land ungehemmt als Beute betrachtet, unsere Töchter als verfügbare Schlampen, unsere Söhne als Aggressionsmülleimer und unsere Sozialleistungen als Starterset für eine Gangsterkarriere. Eingeladen von unserer Kanzlerdarstellerin und ihrer Komparsentruppe.“ - Jörg Meuthen, Fraktionsvorsitzender der AfD-Baden-Württemberg

https://www.youtube.com/watch?v=aFjsyX-srXk

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