Wahnsinn „Energiewende“, was uns Verbrauchern blüht

Ostdeutsche älterer Jahrgänge erinnern sich noch an die staatliche Planungskommission SPK der DDR. Zu dieser Institution schreibt Wikipedia (hier): „Die Staatliche Plankommission war ein zentrales staatliches Organ des Ministerrates der DDR für die gesamtstaatliche Planung und Entwicklung der Volkswirtschaft und für die Kontrolle der Durchführung der Planaufgaben."

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Liebe Leserin und lieber Leser, Sie werden nun sicher denken, die SPK des ehemaligen deutschen DDR-Kommunismus sei Geschichte. Falls Sie sich in solchen Illusionen wiegen, sollten Sie besser weiterlesen, auch wenn es Ihnen vermutlich nicht gefallen wird.

Was geht also vor in unserem Land? Das Abschalten gesicherter Kraftwerksleistung aus Kohle und Uran geht ohne Besinnung der aktuellen deutschen Politik konsequent weiter. Infolge der stetig zunehmenden fluktuierenden Energien aus Wind und Sonne und des gleichzeitig gesetzlich erzwungenen Verschwindens von Kohle- und Kernkraftwerken werden netzstabilisierende Maßnahmen der Übertragungsnetz-Betreiber immer mehr zur Überlebenspflicht. Der Gesetzgeber hat sie dazu im Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet (hierhier). Im Sinne dieser Verpflichtung führt die Bundesnetzagentur für unterschiedliche Zeiträume jährlich Systemanalysen durch. Damit soll geklärt werden, ob zusätzliche Kraftwerkskapazitäten notwendig sind, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Elektrizitätsmarktes aufrecht zu erhalten. Klingt zwar etwas unlogisch, wenn Kraftwerke gleichzeitig stillgelegt werden, aber SPK sind nun einmal nicht logisch.

Stillegung von versorgungssicheren Grundlastkraftwerken auf der einen sowie erzwungene Stromeinspeisung aus fluktuierenden und zudem unwirtschaftlichen Windmühlen und Photovoltaikanlagen auf der anderen Seite sind das absolute Gegenteil, um marktgerecht, kostengünstig und versorgungssicher Industrie und die private Verbraucher mit Strom versorgen zu können. Betrachten wir zuerst das Wichtigste, die Kosten! Die Kosten der Übertragungsnetz-Betreiber für die Vergütung der Kraftwerksbetreiber bei Kraftwerksstillegungen können nach entsprechender Bestimmung der Bundesnetzagentur als „verfahrensregulierte Kosten“ über die Netzentgelte auf die Kunden abgewälzt werden.

Dabei wird unterschieden, ob sich die zur Stillegung vorgesehenen Kraftwerke im Inland befinden („inländische Netzreserve“) oder ob es sich um ausländische, frei am Markt agierende Kraftwerke handelt. Letztere bekommen Marktpreise erstattet, erstere dagegen ihre Opportunitätskosten, zu deren Ermittlung die Bundesnetzagentur Hinweise veröffentlicht hat (hier). Wie bei allen kommunistischen Monstern bedarf es viel Geduld und einer gewissen juristischen Neigung, um die erwähnten Quellen lesend ohne Probleme verdauen zu können.

Die SPK unserer Energiewende erinnert zudem an die sogenannten „Leitsätze für die Preisermittlung auf Grund von Selbstkosten“, welche den „Hoflieferanten“ der öffentlichen Hand (Beispiel Rüstungsindustrie) gemäß guter Tradition ein sorgenfreies und auskömmliches Erwerbsleben garantieren. Monopole nennt man so etwas und verortet es gewöhnlich im Kapitalismus. Hier bei der „Energiewende“ gehört es umgekehrt zum Kommunismus. Um dem Leser die technischen Raffinessen und Details des Monopols zu ersparen, seien im Folgenden nur die wichtigsten Schritte und Stufen veranschaulicht, die sich zwangsweise aus der aktuellen Energiewende-SPK der Bundesrepublik ergeben:

  1. Zuerst streichen die Kraftwerksbetreiber für Kraftwerksstillegung eine Entschädigung ein, schließlich geht es um „Klimaschutz“. Böse Zungen sagen dazu trocken, es sei in Wirklichkeit Betreiberschutz vor dem rauhen Wind des Wettbewerbs.
  2. Durch Kapazitätsverknappung von Strom infolge Stillegungen werden auskömmliche Marktpreise für die noch übrigen Kraftwerke garantiert.
  3. Das geht aber technisch nicht endlos so weiter, wenn bei bedecktem Himmel und Windstille keine Vollversorgung mehr möglich ist. Man läßt in diesen Fällen das eigentlich „stillgelegte“ Kraftwerk von der Bundesnetzagentur und vom Übertragungsnetz-Betreiber gemäß § 13b ff. EnWG für systemrelevant erklären und darf jetzt nochmals kassieren. Dies sogar zu „Selbstkostenpreisen“, die der freie Markt nicht hergibt. Das ist fast so schön wie bei den fluktuierenden EEG-Anlagen. Dort sind es nicht „Selbstkostenpreise“ sondern, etwas offener ausgedrückt, „Gewinnzuschläge“.
  4. Das Spiel kann durch den Zubau von immer mehr Windmühlen und Photovoltaik beliebig fortgesetzt werden, zumindest solange, wie noch fossile Kraftwerke existieren. Durch fortwährenden Zubau von Wind- und Sonnenstrom entstehen neue rechnerische Erzeugungsüberhänge von (unbrauchbarem) Flatterstrom, dann setzt folgerichtig die nächste Stillegungsrunde von Kohle- und Kernkraftwerken ein und so fort.

Das Ganze ist letztlich ein Kartell aus Politik und Unternehmen zur Ausbeutung der Verbraucher. Die früheren Anhänger des staatmonopolistischen Kapitalismus (Stamokap) würden das heute wohl als Klimaschutz und Energiewende bezeichnen, mit Sicherheit bezeichnet aber die Lobby der Energiewendeprofiteure ihr „rent-seeking-paradise“ so und insbesondere der profitierende „Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft“, kurz BDEW. Der Wirtschaftsdienst, eine Zeitung für die Wirtschaftspolitik, spricht allerdings etwas nüchterner von „Realitätsillusion der deutschen Klimapolitik“ in seiner Ausgabe 100. Jahrgang, 2020, Heft 9, S. 701-706 (hier). Der Bundesrechnungshof stellt fest, das jetzige Energiepreissystem trage mit seinen Entgelten, Steuern, Abgaben und Umlagen absehbar zu immer höheren Strompreisen bei (hier).

Nach Schilderung all dieser volks- und unternehmenswirtschaftlichen Schräglagen und politischen Dummheiten kann nun aber wenigstens der um Leben und Gesundheit besorgte Verbraucher aufatmen. Der fürchtet nämlich angesichts immer mehr Flatterstroms aus Erneuerbaren zu Recht einen langanhaltenden Blackout. Unser grün-roter Nanny-Staat, unterstützt von den Brüsseler EU-Kommunisten, sorgt aber bereits gründlich gegen diese reale Gefahr vor: Gesetzliche Grundlagen sind bereits vorhanden oder werden weiter verschärft werden, die jedem Haushalt den Einbau eines sog. smart meters zwingend vorschreiben. Diese Dinger melden in regelmäßigen Zeitabständen (alle Viertelstunde beispielsweise) den Stromverbrauch des betreffenden Haushalts oder Industrieunternehmens an die Übertragungsnetz-Betreiber oder eine andere entsprechende Behörde. Aber wozu soll das gut sein?

Ganz einfach liebe Leserin und lieber Leser. Gibt es in kalten Wintern mit Flaute, bedecktem Himmel und vielleicht -25 °C Kälte zu wenig Strom, wird einfach der Stromverbrauch von Industrie und Ihres Haushalts gedrosselt. Sie dürfen dann die ihre Wäsche allenfalls noch nachts um 3 Uhr in der Waschmaschine laufen lassen. Ihre Elektroheizung ist dann auch nicht mehr fit, und es wird kalt im Haus. Aber bitteschön, so etwas fürchten nur Warmduscher, und zu denen wollen Sie doch nicht gehören! Polen braucht schließlich, bei noch mehr Kälte als bei uns, seinen eigenen Kohlestrom und unsere französischen Nachbarn ihren Strom aus Kernenergie (nebenbei: bitte nicht Atomenergie, das ist Energie aus der Atomhülle, also die Energie aus den bösen Fossilen). Glauben Sie übrigens bloß nicht, die Zeiten solch tiefer Wintertemperaturen seien durch zu viel CO2 in der Luft längst vorbei! Ist wie mit Überschwemmungen und Dürren, alles kommt wieder.

Wir werden also wieder die schönen DDR-Zeiten von Strommangelwirtschaft kennen lernen, wenn draußen Windmühlen zugefroren und die Photovoltaikplatten vor lauter Eisbedeckung blind geworden sind. Man rückt dann enger zusammen, ganz wörtlich. Hat doch auch was für sich. Mit der Fortbewegung über längere Strecken wird es leider nichts, denn tiefe Temperaturen bekommen der Batterie ihres E-Auto schlecht, und außerdem wird bei Stromsperren der ohnehin schon zu lange Ladevorgang noch länger. Überall ist Geduld gefragt und wird zur neuen Tugend.

Also bitte nicht jammern! Sie haben es so gewollt und die Partei der Energiewende-SPK mit ihrer führenden Dame im neuen bundesrepublikanischen Kommunismus selber gewählt. Viel Alternativen gab es zugegebenermaßen ja nicht. Daher freuen Sie sich besser aus ganzem Herzen!

Anmerkung des Autors: viele der hier geschilderten wirtschaftlichen und gesetzlichen Details der neuen Energiewende-SPK verdanke ich der Mitteilung eines fachkundigen Bekannten, der nicht namentlich genannt werden möchte. Ihm danke ich an dieser Stelle ganz herzlich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 15.08.2021 - 07:53

Sie haben Ihr ganz eigenes, merkwürdiges Demokratieverständnis.
Meins lehnt sich an das Schweizer Modell an.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben u.a.:

"Die Energiewende steht auch für umgesetzten, mehrheitlichen Volkswillen."

Sie haben recht. In jeder Demokratie haben am Ende immer die Dummen die Mehrheit, sodass sich jede Demokratie schließlich zur Ochlokratie (= Herrschaft des dummen Pöbels) weiterentwickelt.

Das wussten schon die Griechen in der Antike, weshalb einige griechische Stadtstaaten (z.B. Sparta), gestützt auf die Staatstheorie Platons, die Demokratie als Herrschaftsform ablehnten. Argument: In jeder Demokratie obsiegt die Dummheit, während die Vernunft die hoffnungslose Position des ewigen Verlierers einnimmt. Wie man heute am Erfolg der Religion des Ökologismus in der Neuzeit wieder beobachten kann.

Gravatar: TANJA

... und die ganze Show, obwohl wir seit weit über 100 Jahre die saubere freie Energie haben könnten, die man uns bewusst vorenthält!
Tesla war nicht der erste Wissenschaftler, er sie uns brachte und die die Herrscherklicke bereits für sich und ihre Projekte nutzt!

Die ZEIT ist reif für einen gravierenden UMBRUCH!

Gravatar: Hans Diehl

Zitat aus dem Artikel.
Anmerkung des Autors: viele der hier geschilderten wirtschaftlichen und gesetzlichen Details der neuen Energiewende-SPK verdanke ich der Mitteilung eines fachkundigen Bekannten, der nicht namentlich genannt werden möchte. Ihm danke ich an dieser Stelle ganz herzlich. Zitat Ende.

Der fachkundige Bekannte, hat ja in vielen Details Recht, seiner Kritik fehlt leider einiges an Hintergrundwissen, denn nicht die Energiewende wie sie ursprünglich geplant war, ist Grundlage seiner Kritik, sondern das, was Lobbyisten der konventionellen Stromwirtschaft zu deren Gunsten, daraus gemacht haben.
Zum Beispiel 2010 mit einer Ermächtigungsverordnung.

Siehe hier unter Auswirkungen
.https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung

Seit dem sind die Stromkosten, sprich EEG Umlage rapide nach oben gegangen.

Der Ex Chef vom Fraunhofer Institut zeigt dieses Paradoxon im folgenden Video mit Wort und Bild.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI.

Es ist ja nach wie vor so, dass Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken.

Nach dem Kosten/Nutzen Prinzip, wie das bis 2010, der oben erwähnten Ermächtigungsverordnung der Fall war, könnten wir heute einen um 6 Cent geringeren Strompreis haben.

Schauen Sie sich im Folgenden meine Daten und Fakten fundierte Kosten/Nutzen Rechnung an.
Zunächst einmal, siehe hier die Grafik „Zusammensetzung der EEG Umlage und Entwicklung der Einflussfaktoren“
https://strom-report.de/download/eeg-umlage-boersenpreis-industrierabatt/
Von der gegenwärtigen Umlage von 6,756 Cent benötigen wir gerade mal 42%, das macht 2,837, für die EE Vergütungen. Abzüglich, „Rückgang der Börsenpreise“ von 23% – für die es ja keine Ausgaben gibt – bleiben noch 1,284 Cent .In diesen 1,284 Cent steckt noch der Merit Order Effekt von 4 Jahren ( Die Grafik ist von 2014 ) der nicht abgezogen, sondern sogar draufgeschlagen wurde, seit der Ermächtigungsverordnung 2010
Der Merit Order Effekt bei der Preisbildung wurde u.a. vom Fraunhofer Institut jährlich mit 0,5 bis 0,8 Cent/kWh ermittelt.
Rechnung 1,284 : 4 = 0,321, das bedeutet nach dem Kosten/Nutzen Prinzip, würden die Kosten vom Nutzen „Überkompensiert“.
I
In der Praxis wird meine Kosten/Nutzen Rechnung monetär bestätigt. .
Von offiziellen Stellen kann man erfahren, dass ein Durchschnittshaushalt jährlich mit 220 bis 240 Euro durch die EEG Umlage belastet wird. An gleichen Stellen wird empfohlen, zu den Strom Anbietern zu wechseln , die die gesunkenen Börsenpreise ( Merit Order Effekt durch Sonne und Windstrom ) an ihre Kunden weitergeben, weil man da bis zu 300 Euro im Jahr sparen könnte. Das Verhältnis 240 zu 300 macht die Überkompensierung in meiner Rechnung deutlich.
Ganz besonders trat diese energiepolitische Volksverdummung mit der EEG Umlage für 2021 zutage, als der Staat 10,8 Milliarden Steuergelder bereit stellte, damit die Umlage für die Verbraucher nicht auf auf über 9 Cent steigen musste.Auf dem EEG Konto – 2010 geschaffen um die EE Anlagenbetreiber zu bezahlen – fehlten Milliarden, obwohl keiner der Anlagenbetreiber auch nur einen Cent mehr bekommen hat. Das Gegenteil ist der Fall, seit 2021 fallen die ersten, und am teuersten vergüteten Anlagen aus der Förderung. Die Milliarden fehlten nur deshalb, weil wegen der Pandemie die Börsenpreise an der EXX .. „Besonders“ stark gesunken sind. Mit anderen Worten die Versorger sich „Besonders“ billig Strom beschaffen konnten. Und da die Verbraucher deshalb „Besonders“ viel Umlage hätten bezahlen müssen ( 9 Cent ) hätte dies selbst die „Gleichgültigsten“ ..wach rütteln können. Um das zu vermeiden, wurden so schnell wie möglich 10,8 Milliarden Euro locker gemacht. Und das ungewöhnlich geräuschlos, ohne die gewohnten Hinweise, dass die Energiewende unbezahlbar ist. Es hätte ja tatsächlich der eine oder andere mal fragen können was tatsächlich mit den 10,8 Milliarden bezahlt wurde, ..


Nach Kosten/Nutzen haben übrigens die Leute vom Polit Magazin Monitor 2011 schon gesucht, als sie im folgenden Video – so ab Minute 4 – gefragt haben, müssten die Einsparungen nicht von den Förderungen ( Kosten ) abgezogen werden.
Siehe hier; https://www.youtube.com/watch?v=a4pslA3NKvQ

Gravatar: Hans-Peter Klein

Die üblichen Reizworte:

- Kosten, - Flatterstrom, - Kommunismus, - wir werden alle erfrieren.

Kosten:
Keine Silbe über die vermiedenen Brennstoffkosten / Importe fossiler Primärenergien durch EE.
Kein Wort über die immensen Kosten durch von Wetterextremen verursachte Schäden.
Man erfährt Nichts über all die "externalisierten Kosten" der konventionellen Stromerzeugung, die von der Allgemeinheit getragen werden.
Nichts über die Rückbaukosten und Entsorgung des Atommülls nach Stillegung.

Flatterstrom:
Keine Erwähnung der grundlastfähigen Wasser-, Pumpspeicher- und Biomassekraftwerke.

Nordlink-2, das neue Seekabel nach Norwegen, ein Meilenstein der Energiewende, max. Übertragungsleistung 1,4 GW, nicht der Erwähnung wert.

Mit Nordstream-2, Gas aus Russland, wird ebenfalls die Versorgungssicherheit sicher gestellt. Gaskraftwerke sind deutlich sauberer wie KohleKW.

Der "Flatterstrom" lieferte in 2021 immerhin bereits 47,7 % der Nettostromerzeugung Deutschlands. Es gab schon zahlreiche Tage mit Spitzenwerten von >> 70 %.

Kommunismus:
Totschlagargumente sind ein sicheres Indiz, das Ihnen die überzeugenden Argumente ausgegangen sind. Heute gibt es deutlich mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung und Privatinitiative wie zu Zeiten der Big 4 und wie in der DDR. Was hat das mit Kommunismus zu tun. Die Energiewende steht auch für umgesetzten, mehrheitlichen Volkswillen.

wir werden alle frieren:
Es sind die Wetterextreme, die es wahrscheinlicher machen, das es ungemütlich wird.
Es ist berechtigt, dem Meeresspiegelanstieg, den Dürre-und Hitzeextremen, den Stürmen und Regenmassen, usw. mit Besorgnis zu begnen.
Erneuerbare Energien, Energieeffizienz usw. stellen Lösungen dar.
Zusätzliche Verbrennungsabgase, Atommüll, usw. sind potenzielle Gefahrenquellen.

MfG, HPK

Gravatar: Hajo

Ein totalitäres System wird sich nicht an marktwirtschaftlichen Gegebenheiten und des Bedarfes orientieren, da wird zugeteilt, je nach Verfügungsmasse und dort hin werden wir wieder zurückkehren und den Leuten werden noch die Augen überlaufen, denn dann erklären sie es nicht mehr mit den alten Argumenten, sondern kommen mit der Klimanotwendigkeit daher und das ist nicht zu widerlegen, wenn es zur Staatsräson erklärt wird und somit Dogma wird und dann abschwören muß, bevor man im Gulag landet.

Gravatar: Manni

Ja wir befinden uns mitten in der DDR,sollte sich bei den nächsten Wahlen nix ändern na dann gute Nacht.Denn dann wurden noch nie so viele Taschentücher gekauft ,das Heulen der Menschen durch Pleitewellen wird gross sein.Durch Blödheit der Politiker wird dieses Land gewollt runtergefahren.Baerbock:Strom im Netz speichern,damit ist alles gesagt.

Gravatar: K.Rank

Wirklich schlimm und katastrophal ist es meiner Rechtsauffassung nach, dass es dem Publikum 2011 scheixxegal war in diesem, Ihrem Lande, als der höchste Richter öffentlich erklärt hat, dass Muttis "Atom - Moratorium" verfassungswidrig ist ...

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-03/verfassungsgericht-papier-atomkraft .

Die größenwahnsinnigen deutschen Chauvinisten und Chauvinistinnen, denen ihre Verfassung seit Mutti so egal zu sein scheint, wie sie ihnen zuletzt egal war, als es um die Weltrettung ging unter Adolf Hitler 1933 ff., die haben das sogenannte "Atom - Moratorium" nämlich einfach umbenannt in "Energiewende" und machen damit seit 2011 weiter ohne Rücksicht auf Verluste, fühlen sich dabei immer noch oder schon wieder zur "Rettung der Welt" berufen, verpflichtet und ermächtigt, gleichgültig, ob Recht und Gesetz, Verfassung und Verträge es zulassen, oder nicht.

"Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" heißt es also wieder einmal, Deutschland, Deutschland über alles.

Es war, ist und bleibt zum Kotzen mit dieser nationalen Sozialistin ...

http://menschundrecht.de/blog%20rot%20forum%20rot%20memory%20rot%20truth%20rot.pdf#page=3

... und ihrem "Deckmantel des guten Willens" ...

https://www.youtube.com/watch?v=heFH_knWTAw ,

... der falscher und verlogener nicht sein könnte ...

https://menschundrecht.de/Spiegel%20online%202007%20-%202020.pdf#page=651 .

Damit haben Frau Bundeskanzlerin inzwischen selbst das Bundesverfassungsgericht so verrückt, so krank und so dumm gemacht, dass man dort neuerdings meint, sich jüngerer Entscheidungen berühmen zu müssen, die es erlaubten, jeglichen Eingriff in Grund -, Freiheits -, Gleichheits - und Menschenrechte auf die Annahme einer abstrakten Gefahr zu stützen und die in Wirklichkeit aber jeden staatlichen Übergriff und jeglichen Staatsterror legitimieren.

Gravatar: karlheinz gampe

Koffer packen und ade Du mein Liebheimatland!

Gravatar: Graf von Henneberg

Verehrter Herr Professor Lüdicke,
ja die Plankommission mit dem Genossen Gerhard Schürer an der Spitze. Das waren noch Zeiten. Da ging es allenorts voran. So wie jetzt, mit der sogenannten "Energiewende". Alles das, was ein stabiles Netz (stabile Volkswirtschaft) ausmacht wird, eliminiert.

So wie die el. Verteil- und Versorgungs- Netze, einschließlich der el. Versorgungskapazitäten derzeit strukturiert sind, ist das über mehr als 120 Jahren aus (nicht immer den besten) Erfahrungen gewachsen. Das wird jetzt alles (siehe SPK) von links-grün ideologisierten Parteigängern aufgeweicht und unterlaufen. Wer technische Bedenken anbringt, wird als politisch unzuverlässig (Staatsfeind) abgestempelt
Es kann (und wird) nur eines geben - da Netz muß zusammenbrechen (siehe SPK und die DDR) und dann wird das Rad wieder neu erfunden.

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