Vučić: Westliche Agenten organisieren Farbrevolution in Serbien

Linke Soros–Demonstranten arbeiten weiterhin daran, eine Farbrevolution in Serbien zu starten – wie der serbische Präsident Aleksandar Vučić am Samstagabend im Fernsehsender „Happy TV“ sagte.

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Sie versuchen alles (eine Farbrevolution durchzuführen – Anmerkung), daran besteht kein Zweifel. Wir warten auf den letzten Augenblick, in dem wir gezwungen sein werden, zu reagieren, wenn sie mit der gewaltsamen Blockade der Autobahnen und allem anderen beginnen. Schon jetzt haben ausländische Agenten ihre Kontakte genutzt, um einigen Studenten zu sagen, sie sollten „rausgehen und sechs Fahrspuren auf der Autokomanda (Belgrader Verkehrsknotenpunkt) sperren“ und so weiter…..

All dies wird von ausländischen Instruktoren durchgeführt. Wir wissen, wer sie sind und was sie tun, sie kommen aus mehreren westlichen Ländern und einige aus dem Osten, wo sie die Drecksarbeit für das westliche Agentennetzwerk erledigt haben.

– so Vučić.

Er betonte: Serbien werde bis zur letzten Minute abwarten und so lange wie möglich Geduld üben.

Kroatien involviert

Laut Vučić habe außerdem auch das Nachbarland Kroatien aktiv in die Proteste eingegriffen, einschließlich einer erhöhten Medienaufmerksamkeit aus dem Land. Vučić verwies auch auf den serbisch-maltesischen Geschäftsmann Dragan Šolak, Inhaber eine Medienholding in den Niederlanden, Kabelnetzbetreiber und Medienunternehmen, alle in der Westbalkanregion tätig. Dieser arbeite aktiv an seinem Sturz.

 

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1 Milliarde EUR aus dem Ausland

Vučić hatte bereits im Dezember 2024 geäußert: Dass über vier Jahre hinweg 426 Millionen Euro in die Medien, verschiedene Verbände, Parteien und ausländische NGOs investiert worden seien, um die serbische Regierung zu stürzen. Inzwischen habe dieser Betrag eine Milliarde Euro erreicht.

 

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Willkürliche Anlässe

Am Samstagabend hatten protestierende Studenten die Straße vor dem Gebäude von „Radio und Fernsehen Serbiens“ (RTS) im Zentrum von Belgrad blockiert.

Diese nutzen jede Gelegenheit, um die serbische Regierung zu diskreditieren: Zuletzt  nutzten Universitätsstudenten und linke Soros-Opposition (in Novi Sad, Belgrad, Kragujevac und anderen Städten) den Einsturz eines Bahnhofsgebäudes im November 2024 aus.  Auf ihren Plakaten fordern sie – medienwirksam  und theatralisch – dass die Verantwortlichen für die Tragödie, symbolisiert durch eine blutige Handfläche, zur Rechenschaft gezogen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Sie müssen ergriffen und angeklagt werden! Es sind die Feinde der Menschheit!

Gravatar: gunther fritz

nicht nur in Syrien, überall wühlen die westlichen Maulwürfe und unterwandern den Staat

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