Vom Wiener Theresienbad zum Stockholmer Musikfestival

Die ganze Infamie der medialen Manipulation und Verzerrung während der letzten Monate zeigt sich an sogenannten Einzelfällen am anschaulichsten.

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Diese sind noch empörender als die Kölner Silvester-Exzesse und deren tagelange Vertuschung durch einen Alt-68er als dortigen Polizeichef. Sie haben nun schon zu weit über 500 Anzeigen in dieser Stadt geführt. Hunderte weitere gab es in vielen anderen Metropolen zu jener Nacht.

Aber beginnen wir beim „Einzelfall“: Anfang Dezember wurde im Wiener Theresienbad ein zehnjähriger Bub von einem Iraker auf einer Toilette missbraucht. Das gesamte Medienecho: eine Kurzmeldung im „Kurier“. Sonst Schweigen.

Man stelle sich vor, dasselbe Verbrechen wäre nicht in einem Bad der (inseratenbestechenden) Gemeinde Wien und nicht durch einen Iraker – also einen „Flüchtling“, den ORF, SPÖ, Grüne und die Printmedien vor der bösen rassistischen Bevölkerungsmehrheit schützen müssen, – begangen worden. Sondern etwa in einer christlichen Schule durch einen einheimischen Erzieher. Oder gar in einem FPÖ-Parteilokal durch einen Parteifunktionär. Die Berichterstattung wäre mit absoluter Garantie riesig und flächendeckend gewesen, einschließlich Sondersitzungen in Gemeinderat und Parlament, einschließlich einem tiefzerknirscht wieder alle Schuld auf sich nehmenden und Sonderkommissionen einberufenden Kardinal, beziehungsweise einschließlich Rücktrittsforderungen an die gesamte FPÖ-Spitze.

Aber so: eine Kurzmeldung und aus. Frappierender Weise wundern sich da die Medien noch immer, wenn sie als Pinocchio-Sender und Lügenpresse bezeichnet werden. Wenn die Leser und Seher jedes Vertrauen zu ihnen verlieren. Wenn die Auflagen und Quoten ständig sinken.

Die Pinocchio-Ministerin

Weist man Journalisten auf diese skandalöse Diskrepanz ihrer Berichterstattung hin, dann kommen zweierlei Antworten. Wobei die erste sogar zum Teil stimmen dürfte: Gerade die Wiener Polizei hält bei allen Delikten mit Ausländerbezug die sonst so freigiebigen gegebenen Informationen sehr knapp. Daran ist nicht nur der stramme SPÖ-Mann als Wiener Polizeichef schuld. Das ist auch eine schwere Schuld der Innenministerin. Denn diese hat bis heute – im Gegensatz zu ihrem bundesdeutschen Kollegen – die letztlich ja ihr unterstehende Polizei nie aufgefordert, auch über Taten im Migrantenmilieu und ihren ethnischen Hintergrund voll zu informieren! Damit macht sie sich selber zu einer Pinocchio-Ministerin.

Die zweite Verteidigungslinie der Medien ist hingegen nur als frech zu bezeichnen: Sie würden wegen des „Opferschutzes“ schweigen. Aber in Wahrheit verlangt gerade der Opferschutz eine massive und intensive Berichterstattung – nämlich zum Schutz der künftigen Opfer! Eltern wollen und müssen doch wissen, welche Gefahren ihren Kindern drohen, und wovor sie diese schützen sollten!

Natürlich soll nicht das geringste Detail über den bedauernswerten Buben aus dem Theresienbad selbst bekannt werden. Aber sehr wohl wäre es notwendig, breit über die Tat, den Tatort und alle relevanten Umstände zu berichten, damit sich Eltern dreimal überlegen, wohin sie ihre Kinder noch allein gehen lassen. Ein Gemeindebad sollte in Wahrheit nur noch dann dabei sein, wenn die Kinder eine abgeschlossene Judo-Ausbildung haben.

Ich möchte wetten, dass wir auch nie erfahren werden, wie die Justiz weiter mit dem Fall umgeht. Ob sie auch beim Wiener „Einzelfall“ so wie die deutsche Justiz bei den Kölner Tätern – selbst wenn man einige von ihnen identifiziert hat – gleich dreifache Samthandschuhe übereinander anzieht. In Köln wurden die meisten Täter nämlich auf freiem Fuß belassen.

Das schwedische Schweigen

Genauso ein Skandal ist jetzt in Schweden herausgekommen: Dort haben die Behörden seit zwei Jahren Berichte über sexuelle Ausländerkriminalität beim populären Stockholmer Musikfestival unterdrückt. Ihr Motiv: Dadurch hätten die immigrationskritischen Schwedendemokraten politischen Auftrieb erhalten.

Das Recht der Eltern, von solchen Vorfällen und Gefahren zu erfahren, um besser auf ihre Töchter aufpassen zu können, kam den Lügnern in Behörden und Medien hingegen nicht in den Sinn. Ja: Lügnern. Denn auch Verschweigen ist Lügen. Aber was zählen in der Gutmenschgesellschaft schon die Eltern, was zählen die Kinder, wenn man schmierige politische Motive hat, um die Macht der Linken zu retten.

Die linken Rechtfertigungs-Schmähs

Es würde jeden Rahmen sprengen, all die Untaten aufzuzählen, die in den letzten Tagen europaweit trotz komplett gegenläufiger Intention der meisten Behörden, Medien und Politiker zumindest bruchstückhaft an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Umso wahnwitziger sind die Entschuldigungs-Argumentationen, die jetzt von in die Ecke gedrängten Linken, Feministen und ORF-Gästen vorgebracht werden:

„Man darf doch Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht stellen.“ Nun: Gerade das nunmehr geplatzte behördlich-mediale Vertuschen der letzten Monate und Jahre von Taten aus dem Kreis der Flüchtlinge und Migranten hat ja in Wahrheit erst in den Bürgern diesen Generalverdacht aufkommen lassen. Nur wo es etwas zu verbergen gibt, wird so gelogen. Denn wäre alles ganz normal, wäre unter den Flüchtlingen der Anteil von Gewalttätern nicht höher als in der einheimischen Bevölkerung, könnte man ja ganz gelassen jede einzelne Tat kommunizieren.

„Es gibt auch unter normalen Deutschen und Österreichern Vergewaltiger und Täter, die Sex mit Gewalt verwechseln.“ Ja, gewiss, das gibt es. Auch manche autochthone Männer bekommen ihre hormonellen Triebe nicht in den Griff. Nur: Das ist doch absolut keine Legitimation für die Politik, das Gefahrpotential noch zusätzlich gewaltig zu erhöhen. Ganz im Gegenteil. Aber der „Flüchtlings“-Strom hat das diesbezügliche Gefahrpotential nicht nur linear, sondern sogar exponentiell erhöht. Und zwar aus mehrerlei Gründen:

Vollständiger Beitrag erschienen auf andreas-unterberger.at

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