Voll auf die Zwölf

Ein Gastbeitrag von Shanto Trdic, 13.01.19

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Ich kann mich noch ziemlich gut erinnern. Der Mann verließ zusammen mit einem Kumpel das Bielefelder Universitätsgebäude zur frühen Nachmittagszeit – und zog eine stattliche Golftasche hinter sich her. Die beiden scherzten ausgelassen miteinander. Der Rest der Studenten glotzte ziemlich blöde. Feierabendlaune? So immerhin kam`s rüber. Die hatte sich dieser Mensch ganz sicher auch verdient. Er hieß Hurrelmann, Vorname Klaus. Das Thema seiner akademischen Langzeitkarriere bis dato: Gesundheit. Die sucht und findet man wohl immer noch am besten im Grünen, auf langen, sehr erholsamen Märschen: unterbrochen nur von diesen unnachahmlich eleganten Bewegungen, die den lockeren Schwung aus der Hüfte kennzeichnen. Wellness pur also.

Eine mitnichten für ihn aufgebaute, dafür aber vom Professor ganz energisch in Beschlag genommene Fakultät für Gesundheitswissenschaften arbeitet seit Mitte der neunziger Jahre an den Themen Prävention und Gesundheitsforschung. Damals wies der ganz normale Golfcrack von nebenan noch darauf hin, dass wirtschaftliche Armut mit Bildungs- und Gesundheitsarmut zusammen hänge. Entsprechende ´Expertisen´ jubelte er bald auch immer öfter in entsprechend allgemein verständlicher Diktion über Funk und Fernsehen, Tagespresse und so weiter unter das gemeine Volk (wir standen damals gerade am Beginn der digitalen Revolution). Angehenden Lehrern wie mir versicherte er etwa, dass Schule ein Dienstleistungssektor sei, der Pauker also seinen Ramschladen auf die Bedürfnisse der ´jungen Experten´ zurecht schneiden müsse, damit bloß keine Langeweile beim ´Kunden´ aufkomme, der in der schönen neuen Medienwelt ohnehin kompetenter sei als die Altvorderen. Passend zum damals unermüdlich propagierten ´offenen Unterricht´, der Kinder zu Experten erklärte und dem Lehrkörper die Rolle des Statisten oder Stichwortgebers übrig ließ, wurde diese ´Wellness-Pädagogik´ obligatorisch in der Ausbildung. Sie galt als innovativ, zielführend und nachhaltig. Wer daran Zweifel äußerte, tat dies besser nicht während des Vorbereitungsdienstes. Haperte es bei der Umsetzung, lag`s an dir, nicht am Konzept.

Das Konzept also stimmte. Auf den Punkt gebracht besagt es: Die coolen Kids von heute wissen selbst am besten, was sie wollen oder nicht, was sie können oder können möchten, was drin ist und was nicht. Danach hat sich der ganze Rest zu richten. In den von Hurrelmann maßgeblich mitgeprägten Shell-Jugendstudien wurde und wird mittels passender Fragebögen immer wieder neu justiert, wie weit die infantile Expertise reicht. Der Energiekonzern präsentiert die passenden Ergebnisse in Manier einer ´schönen neuen Welt´ regelmäßig auf seiner eigenen Internetseite.

Apropos Konzerne – Berührungsängste kennt er nicht, unser Gesundheitsexperte. So erledigte er für ´Mac Donalds Deutschland´ einen Auftrag zum Thema Ausbildung und Berufswahl. Wohl eher unter Vernachlässigung seines eigentlichen ´Steckenpferdes´. Vor derlei Begleithintergrund verwundert es letzthin kaum noch, dass er 2009 endgültig die Bielefelder Provinz verließ, um als Professor of Public Health and Education an der Hertie School of Governance in Berlin weiter zu machen. Im Anschluss an die Übernahme durch den Karstadtkonzern hat sich der Warenmulti Hertie mittlerweile ´neu aufgestellt´, zusammen mit Praktiker, und zwar im Online-Geschäft; in Konkurrenz zu Amazon. Die staatlich anerkannte, natürlich private Hochschule hat ihren Sitz übrigens in Berlin. Sie wurde im Dezember 2003 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung als gemeinnützige GmbH gegründet. Vorbild bei der Gründung waren führende englischsprachige Professional Schools, vor allem die Harvard Kennedy School und die London School of Economics. Wer sich etwas mit der Materie auskennt weiß: Ist von gemeinnützigen Stiftungen im Zusammenhang mit privaten Bildungsanbietern die Rede, dann hat das mit Chancengleichheit im Bildungswesen und dem öffentlichen, von Herkunft oder Schicht unabhängigen Interesse der ´Allgemeinheit´ so ziemlich nichts bis gar nichts mehr zu tun. Nichts also mit den Themen, die den ursprünglich als Sozialisationsforscher angetretenen Akademiker früher mal bewegt haben mögen. Man könnte sagen: Er selbst hat sich bewegt. Der Mann ist also angekommen.

Nun hebt er ab. Aber so richtig. Beim Thema ´Senkung des Wahlalters´. Hurrelmann plädiert, allen Ernstes, für ein Wahlrecht mit zwölf Jahren. Kriterium müsse sein: „Kann ich einschätzen, was passiert, wenn ich meine Stimme abgebe“, so der Experte im dapd-Interview. Diese Fähigkeit habe man nicht erst ab 18, „die hat man ab zwölf“. Der Präsident des Kinderhilfswerks, Thomas Krüger, schlug in diesem Zusammenhang vor, zunächst 14-Jährige bei kommunalen Wahlen zuzulassen. Mache man gute Erfahrungen, könne das Wahlrecht erweitert, sprich: herabgesenkt werden.

Hört sich irgendwie chillig an, finden sie nicht? Vor diesem Hintergrund kann ich mir so manches mehr vorstellen. Macht man mit der zwölf auch gute Erfahrungen, dann kann`s ruhig dreizehn schlagen, dann darf man gern noch weiter runter gehen mit dem Alter, irgendwann sind wir hoffentlich so weit, dass Eltern ihren frisch geschlüpften Küken das Kreuzchen vorab stempeln, sozusagen in Vorleiste – aber unter striktem Vorbehalt. Klein Kevin oder Kira-Lisa dürfen später – sagen wir: mit acht oder neun – nachträglich entscheiden, ob die Wahl ihre Zustimmung traf oder nicht. Vorher müssen sie unbedingt – kleine Experten, die sie nun mal sind – im Kreise ihrer Patchwork-Family über alles diskutiert haben. Im ´offenen Diskurs´ sozusagen. Ein Mediator, natürlich mit sozialtherapeutischem Hintergrund, achtet darauf, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht, sprich: der kleine Wähler nicht unnötig durch arglistige Beeinflussungen irritiert wird. Danach darf neu ´gevotet´ werden. Am besten von zuhause aus: Wahlkabine Kinderzimmer.

Nun wies der Herr Hurrelmann jüngst in einem anderen Zusammenhang darauf hin, dass gerade im digitalen Zeitalter in der Schule wieder mehr Wert auf Basiskompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu legen sei. „Es ist nicht etwa so, dass man die überspringen könnte, sondern im Gegenteil, ich muss darüber verfügen. Wer nicht in der Lage ist, Texte zu verstehen, ist komplett abgehängt.“ (Quelle: news4teachers.de). Denn: Bei denen, die keinen Schulabschluss schaffen, und bei denen, die keinen Ausbildungsplatz finden, fehle es oft an solchen Basiskompetenzen: „Hier müssen wir dringend ran, und die Schulen müssen ihren Lehrplan so umstellen, dass das wieder in den Vordergrund gerät“.

Der in der Bundeshauptstadt residierende Bildungspapst hat also, möchte man glauben, auch schon mitgekriegt, das hier was schief gelaufen ist, dass also etliche der Schäflein, denen er demnächst das allgemeine, freie Wahlrecht verschaffen möchte, vorher erst mal lesen, rechnen, schreiben können müssen – was immer weniger von ihnen schaffen. Als jemand, der bereits an sämtlichen Schulformen außer dem Gymnasium tätig gewesen ist, kann ich jedem der es hören will oder nicht versichern: Es stimmt. Die süßen Kleinen können tippen und wischen wie die Weltmeister, aber keinen einzigen Satz mehr gerade zu Papier bringen, sie twittern und simsen im Sekundentakt, schaffen es aber nicht, ganze Wörter richtig abzuschreiben, beim laut vorlesen verhaspeln sie sich durchweg, obwohl der Zeigefinger immer dran bleibt, und haben sie eine Zeile endlich in Zeitlupe überstanden, wissen sie gar nicht mehr, was sie da gerade gelesen, nein: gestottert haben. Im digitalen Zeitalter werden derlei Basiskompetenzen, die der Hurrelmann da anmahnt, dennoch überflüssig – auch und gerade beim wählen. Irgendein Sprachcomputer kann den ´Experten´ die Namen der Parteien und ihrer Kandidaten auf der Liste bequem vor- oder herunter lesen, ganz langsam wenn` s sein muss, ein Kreuz braucht`s auch nicht mehr, es reicht der elektronische Fingerabdruck oder die Gesichtskennung. Geht alles. Muss ja.

Wählen ab zwölf: Das eröffnete den zur Wahl angetretenen Parteien einen wahren Riesenreigen an Möglichkeiten in puncto multimedialer Einflussnahme. Sich und ihresgleichen den vermeintlich kritischen Jungwähler*Innen anzubiedern, sprich: denen das passende oder gewünschte Bild mittels Werbung mit Nachdruck einzuprägen, dürfte gerade übers Netz vorzüglich gelingen, da holt man die Bande auch wirklich ab, wie es unter Pädagog*Innen immer so schön heißt. Wie kriege ich die Zwölfjährigen? Was rockt bei denen, worauf fahren die ab, worauf springen die an? So voll megamäßig, Digga. In besagten Shell-Studien geht es oft um gar nichts anderes mehr. Die ständigen Selbstbespiegelungen sind symptomatisch und müssten eigentlich als Problem, weniger als Chance begriffen werden. Sie entsprechen den Lebenswelten kernkompetenter Kleinkinder und berufsjugendlicher Dauerversager. Mittlerweile entsteht der Eindruck, als bewegten sich diese ´Typen´ immer einvernehmlicher aufeinander zu: Die Trennlinien verblassen, und mit ihnen die klaren Bezugspunkte selbst, über die man sich früher jeweils selbst definierte.

Noch einmal der Klaus auf News4Teachers: „Mit digitalen Medien kann ich mir schnell Wissen erschließen und Angebote kombinieren. Eine wirklich souveräne Beherrschung, bei der ich die Technik an meinen individuellen Arbeitsstil und mein Persönlichkeitsprofil anpasse, das ist die Kunst. Um eine solche Medienkompetenz zu entwickeln, brauchen Kinder und Jugendliche Anleitung und Hilfe in Kindergarten, Schule und Familie parallel.“ So einfach ist das also, das ist die ganze Kunst: erledigt alles der im Dutzend nachjustierte Bildungsmarkt, in ständiger Absprache mit seinen ´Kunden´: Schule und Elternhaus Hand in Hand. Schade, dass gerade das immer weniger klappt. Davon können wir, meine Kolleg*Innen und ich, auch ein Liedchen singen. Es passt nur nicht in die Mundorgel des Herrn Professor, so viel steht fest. Zu eingängig und eintönig. Spielverderber!

Mich erinnert die begleitende ´Argumentationslogik´ des Herrn Hurrelmurks verdächtig an den Einsatz von Kindersoldaten in der sogenannten Dritten Welt. Die souveräne Beherrschung einer Schnellfeuerwaffe ist noch leichter zu erlernen als der Umgang mit dem Smartphone, und tatsächlich: Kinder und Jugendliche sehen im Schnitt immer noch besser als die alten Säcke, schießen also auch genauer oder schärfer, d. h. die wirklich souveräne Beherrschung, bei der ich die Technik an meinen individuellen Arbeitsstil und mein Persönlichkeitsprofil anpasse (s.o) gelingt gerade bei denen in Perfektion – trifft bei der Verführbarkeit der Klientel also verlässlich ins Schwarze. Und darum geht es den neuen Bildungsapologeten ja auch vornehmlich: Dass alles irgendwie im Sinne des Erfinders funktioniert.

Der mittlerweile fünfundsiebzigjährige Privathochschulgelehrte begründet seine irrsinnigen bildungspraktischen Amokläufe im Grunde einzig aus der sehr nachvollziehbaren, ihm und seinesgleichen üblichen Perspektive: Es ist jene, die in Zeiten digitaler Demenz die Machbarkeit von Allem wirklich für möglich hält und nicht mehr sehen kann oder möchte, dass es Grenzen geben muss, auch für die interessengeleitete Klientel, der dieser ´anerkannte Jugendforscher´ in hochdotierter Position dient. Deren Devise lautet: möglich ist alles – nun macht mal, Leute.

Der Professor ist für die entsprechenden Begründungen zuständig, mit denen er ständig hausieren geht. Jüngere wählten emotionaler, spontaner als Ältere, so Hurrelmann soeben noch einmal auf T-Online. Sie seien aber „keine politischen Naivlinge. Mehr als ältere Wähler interessierten sie sich für Themen wie Umwelt, Wirtschaft oder internationale Fragen.“

Kann schon sein. Soll wohl. Sie laden sich auch gern Hinrichtungsvideos vom IS runter (lange, bevor diese gelöscht werden), sind rund um die Uhr auf ´SpielAffe´ unterwegs und kennen das Angebot vielfältig kategorisierter Pornoanbieter so auswendig wie die einschlägigen Videos auf YouTube, wo kleine Kätzchen oder Wellensittiche lustige Bewegungen generieren. Da kommt völlig problemlos eins zum anderen. Die wüste Massenschlägerei vor irgendeiner Russendisco gehört so gut dazu wie das armselige Gedruckse Dschungel campender Absturzpromis: Unser Nachwuchs klickt sich da irre kompetent und auswählend durch. Medienpädagogen sind überzeugt: Die schaffen das.

Wer Kinder wählen lassen möchte und das mit einem wie auch immer gearteten Interesse an Politik begründet, beweist im Schatten solcher Auswüchse nur den Dauerzustand eigener Infantilität: eine, die sich ständig krümmt, die sich auf Biegen eben so lange Brechen lässt, bis – hoffentlich – alles zusammenpasst. Leider kommt dabei am Ende nur ein Scherbenhaufen raus.

Hinter jedem Wahnsinn freilich steckt Methode, und noch der dicksten Lüge haftet ein Körnchen Wahrheit an. Um das Thema abzuschließen: Tatsächlich springen unsere Kinder und Jugendlichen, geht`s um Politik, auf die entsprechenden Schlagworte sofort an. Auch dafür sorgen die Massenmedien von ganz allein. Mutti Merkel und so. Da lässt sich dran anknüpfen. Klar. Um später mal mündig wählen zu können, salopp formuliert. Aber das große Ganze bleibt eben, bis auf weiteres, mehr als die Summe der Teile, die man jeweils wahr nimmt, ohne sie damit schon ganz begriffen zu haben. Das Phänomen multimedialer Ubiquität täuscht eine Beherrschung von Raum und Zeit vor, die in Wahrheit eher das Gegenteil bewirkt: eine zunehmende Hilflosigkeit derer, die aus der autistischen Dauerschleife nicht mehr herausfinden. Abzüglich gewisser Fachkompetenzen, die jeden echten Idioten kennzeichnen, bleibt hier nicht mehr viel übrig. Aus Leuten, die aufgrund ihres Medienkonsums tagtäglich Werbung ´fressen´, werden nicht automatisch Marketingstrategen oder Verkaufsleiter, ganz in Gegenteil sind sie, wie Waffennarren oder Auto-Cracks, weit davon entfernt, ´die Wahl zu haben´ – drückt man denen die Knarre oder das Steuer in die Hand, werden sie wie Süchtige handeln, also: das Magazin leer schießen und den Wagen an die nächste Wand fahren.

Man kann das Spielchen ´Wünsch dir was´ endlos forttreiben, wie bei einem dieser Experimente, wo dir die Scheiße am an Ende krachsplitternd um die eigenen Ohren fliegt. Oder gleich voll auf die Zwölf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Matthias

Das Problem mit diesen Herrschaften sollte das Folgende sein:

a. Die sind so intelligent, hochgradig intelligent, geworden, und haben vergessen, man kann alles erklären. Und nach diesem sinnlosen Muster agieren sie meistens auch.
b. Was die gleichen Toren nicht offen aussprechen: sie leugnen die Existenz von Sinn, Lüge und Wahrheit. Die meisten wissen gar nicht mehr was Wahrheit ist. Die atheistische Clique und der angebliche Relativismus: die Vergewaltigung des gesunden Menschenverstandes. Die Logik, Königin der Vernunft wurde zu Grabe getragen, und niemandem fiel es auf.

Der moderne Mensch wird immer törichter (wieso darf ich nicht dumm sagen?). Er lebt zwar in der Informationsgesellschaft (Wissensgesellschaft??), aber er hat es nie gelernt, Müll von Qualität zu unterscheiden. Nur 5 aus 100 Studenten interessieren sich dafür, wie echtes Wissen entsteht, und nur entstehen kann (eigene empirische Studien). Welche Bedingungen vorliegen müssen.

Man hat also das Denken verlernt, das echte kritische Hinterfragen und konsumiert nur noch vor sich hin und wird von anderen manipuliert, nach Strich und Faden. Und das widerfährt ausgerechnet den Kindern der Aufklärung, denen man kundgetan hat, wie Untreue funktioniert, wie Lügen platziert werden müssen um sich bestens zu entfalten und so weiter. Hedonismus?

Der moderne Mensch ist nicht in der Lage das Potential der Informationsgesellschaft auszunutzen. Purer Glaube wird als sicheres Wissen verbraten. Erklärungen reichen völlig aus, wenn sie geschmeidig und überlegen daher kommen. Aber alles wird leer und hohl klingen. Keine Substanz. Der moderne Mensch sagt nur, er weiß viel. Er täuscht.

Den modernen, post-modernen Menschen wird es hart treffen. Und bald sollen sich Stromausfälle ankündigen, in einer Variante, die die meisten unterschätzen.

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