Video: Linke Kritik an der muslimischen Masseneinwanderung

Hartmut Krauss, „Die politische Unterwerfung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Masseneinwanderung„

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Es gibt allem Anschein zum Totz linke Kritiker der gegenwärtigen muslimischen Masseneinwanderung und ihrer Folgen. Diese Kritiker stehen in der Tradition der Aufklärung und des sozialkritischen Denkens des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie verteidigen die Prinzipien der Aufklärung und des emanzipatorischen Denkens wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Gleichheit, Gleichberechtigung und (soziale) Gerechtigkeit. Darüber hinaus leugen sie nicht die Realität, sondern beobachten nüchtern soziale und politische Prozesse.

Diese Kritiker lehnen daher die muslimischen Denk- und Herrschaftsstrukturen ab. Der Islam ist für sie irrational, antiwissenschaftlich, antiaufklärerisch und antidemokratisch, kurz: vormodern, oder in linker Terminologie: reaktionär und antiemanzipatorisch.

Zu diesen Kritikern gehört zum Beispiel der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Günter Buchholz, der auf seinem Blog Frankfurter Erklärung unermüdlich auf die Folgen der muslimischen Masseneinwanderung und die Gefahr der Islamisierung Deutschlands und Europas hinweist.

Ein prominenter linker Islam-Kritiker ist der Erziehungswissenschaftler und Autor Hartmut Krauss. In seinen Publikationen thematisiert er die Diskrepanz zwischen der modernen westlichen Welt und den vormodernen islamischen Denk- und Herrschaftsstrukturen. Ich möchte hier auf seinen Vortrag Die politische Unterwerfung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Masseneinwanderung“ verlinken.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sebastian Hartig

Vielen Dank für die Erwähnung dieser beiden Autoren. Ergänzend seien noch folgende genannt, auf die obige Beschreibung ebenso zutrifft: Fritz Erik Hoevels mit dem Ahriman-Verlag (http://ahriman.com/), der die Zeitschrift "Ketzerbriefe" herausgibt. Desweiteren Holger Strohm, Rolf Stolz und Stefan Zenklusen, der auch im Hintergrund-Verlag von Hartmut Krauss veröffentlicht hat. Ebenso gehört auch Sebastian Müller mit dem Magazin "Le Bohemien" (https://le-bohemien.net/) dazu. Eigentlich müssen auch die sich marxistisch verstehenden Ideologiekritiker um die Zeitschrift "Bahamas" (http://www.redaktion-bahamas.org/) und den Ca-Ira-Verlag erwähnt werden.

Gravatar: Catilina

@MoSte: Dr. Fiedler schreibt Stuß mit unbewiesenen Behauptungen. Schauen Sie sich seine Visage an, dann wissen Sie alles.
Vielleicht sollte ich noch einmal aufzählen, warum der Westen sich seit 1400 Jahren gegen den Islam wehrt:
Unsere Gesellschaft ist anders organisiert. Wir leben von freiwilliger Kooperation, nicht von Okkupation.

Wir beleidigen Gott nicht, indem wir sein Ebenbild verstümmeln. Durch die Beschneidung geraten Körper und Geist aus dem Gleichgewicht, der (unbefriedigte) Geschlechtstrieb bestimmt den Alltag mit einer Priorität, die ihm nicht zusteht.

Wir erniedrigen uns nicht, indem wir uns fünfmal am Tag zu Boden werfen. Dieses Gefühl der Erniedrigung müssen wir daher auch nicht an Frauen/Tieren/ Ungläubigen kompensieren. Als Christen ehren wir Gott, fürchten Ihn und folgen seinen Geboten.

Wir sind gewohnt, uns selbst zu helfen und Lösungen zu finden. Wir sind stolz auf unsere Leistungen und nicht auf das, was wir anderen weggenommen haben.

Wir essen das was uns schmeckt und trinken was uns gut tut, auch wenn es uns nicht immer gut bekommt. Wir sind uns selbst verantwortlich.

Wir passen unsere Gewohnheiten unseren Erkenntnissen an. Rituale, die wir als sinnlos erkannt haben, schaffen wir ab. Intelligenz beruht eben auf der Fähigkeit, zu lernen.

Wir ehren Gottes Schöpfung indem wir glauben, daß jede Kreatur das gleiche Recht auf Leben hat. Es gibt für uns keine unreinen Tiere und keine Wertung zwischen den Geschlechtern.

Wir lassen unsere Kinder frei aufwachsen und selbst entscheiden, wann sie einen Partner und selber Kinder haben wollen.

Wir haben ein Recht auf Freiheit und die Pflicht zur Verantwortung; der Islam hat das Recht, andere zu versklaven und die Pflicht, möglichst viel Nachwuchs zu erzeugen.
Beides zusammen geht nicht.

Gravatar: Freigeist

@Klimax
Was Sie noch sauer amüsieren wird ist folgender Blickwinkel: Die Migration kostet die Migranten erst mal Geld, d.h. die Investition in die Schleusung. Diese Investition wird dann im Zielland vom dortigen Steueraufkommen oder über Staatsschulden an die Migranten in Raten bezahlt durch die sozialen Leistungsgesetze. Das heißt doch klar gedacht, dass diese geschäftlichen Investitionen nun mit Staatsgarantie ausgestattet sind. Sagen Sie das mal einem Deutschen oder Österreicher, der risikoreich in ein kapitalistisches Geschäft investiert. Er hat keine Staatsgarantie, dass er seine Investition vom Staat ersetzt bekommt.

Gravatar: Freigeist

@Klimax
Das neoliberale Herrschaftskartell besteht. Beweis: Die Einkommen der Massen im Westen fallen laufend. Langfristiges Zeit ist ein gleich niedriges Einkommen aller Arbeiter auf dem Globus, ohne dass sie je wieder Eigentum bilden können.

Gravatar: Unmensch

Es haben also doch nicht alle Linken den Verstand verloren; haben sich doch nicht alle berauscht an diesem unermesslichen neuen Potential für Klassenkampf. Aber die wenigen nüchtern gebliebenen Linken sind eben zu wenig, der Ruf ist dahinn.

Gravatar: Klimax

Hartmut Kraus ist sicher ein kluger und hörenswerter Mann, aber wenn ich schon zu Beginn von einem "neoliberalen Herrschaftskartell" höre, mache ich das Ding gleich wieder aus. Neoliberal ist in der politischen Gegenwart genau NICHTS, insofern schon, als genau das Gegenteil zutrifft: wir leben in Zeiten des Neosozialismus. Wer das angesichts überbordender Staatsquoten, Zinsmanipulationen und Inflationskultur, einer quasi völligen Beherrschung der Wirtschaft durch den Staat und seinen Interessen, nicht sehen will, dem ist kaum zu helfen.

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