»VERSCHWIEGEN!«- Erschütternder RASSISMUS & MORDE gegen WEISSE in Südafrika!

Weißen-Rassismus, Gewalt, Mord – so sieht die von Nelson Mandela einst geschaffene und hierzulande so gepriesene Multikulti-„Regenbogen-Nation“ Südafrika heute aus. Nur hierzulande spricht keiner darüber! Derweil wird dort die Lage für die weißen Farmer immer prekärer.

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Gewaltsame Massenenteignungen von Land drohen.

Ein jüngstes Video zeigt, dass selbst schon kleine Kinder zum Hass gegen Weiße aufgehetzt werden, die skandieren:

„Kill the Farmer, kill the Boer!“ („Tötet die Bauern, tötet die Buren!“)

Mit „Buren“ sind europäische Siedler, vor allem Niederländer im heutigen Südafrika und Namibia, gemeint.

Hier das Video: Georg Pazderski auf Twitter: „ERSCHÜTTERNDER RASSISMUS❗️ In SÜDAFRIKA werden bereits die Kinder zum Hass gegen Weiße aufgehetzt. Die Kinder skandieren: „Tötet die Bauern, tötet die Weißen!“ („Kill the Farmer, kill the Boer“) https://t.co/S8srQZi9si“ / X

„Plaasmoorde“ heißt Mord an Farmern auf Afrikaans, der Sprache der Buren.

Jedes dieser Kreuze auf einem Hügel westlich der Hauptstadt Pretoria steht für einen ermordeten weißen Farmer.

Darüber wird in Deutschland tunlichst geschwiegen, in der Schweiz hingegen nicht.

So berichtete dort das  Schweizer Fernsehen (SRF) bereits vor zwei Jahren über den Weissen-Rassismus in Südafrika:

Vor 30 Jahren wurde Nelson Mandela freigelassen. Er träumte von einer «Regenbogen-Nation, im Frieden mit sich selbst und der Welt». Heute sind Überfälle und Morde an der Tagesordnung in Südafrika.

Weisse Farmer fühlen sich besonders bedroht. Wer kann, verlässt das Land.

Der inzwischen 73-jährige Rolf Bill hatte schon als Kind von einem eigenen Bauernhof geträumt. Vor fünfzig Jahren wanderte er von der Ostschweiz nach Südafrika aus und wurde schliesslich Farmer. Heute leben er und seine Frau Bessie in ständiger Angst. Denn die Gewalt hat das Land fest im Griff. Aus dem Traum wurde ein Albtraum.

In den südafrikanischen Medien wird über Verbrechen inzwischen nur noch dann berichtet, wenn der Tatverlauf spektakulär oder die Betroffenen berühmt sind. Überfälle und Morde sind an der Tagesordnung. Wer kann, flieht – oder versucht sich zu schützen.

Rolf Bill zeigt seine geladene Pistole, die er in seinem Nachttisch aufbewahrt. Die gebe ihm eine gewisse Sicherheit.

Südafrika ist eine Projektionsfläche für viele Schweizer mit Fernweh: Kapstadt und der Tafelberg, gigantische Wildreservate wie der berühmte Krügerpark, traditionelle Lebensweise in der Kalahari-Wüste, Wale und Haie aus nächster Nähe.

Trotzdem antwortet Rolf Bill auf die Frage, ob er heute noch jemandem empfehlen könnte, nach Südafrika auszuwandern und Farmer zu werden: «Nein, es tut mir leid, dass ich das so klar sagen muss, aber: ganz klar nein!»

Neben der Sicherheit beschäftigt ihn derzeit vor allem auch eine geplante Landreform. Schon bald sollen Enteignungen ohne Entschädigung möglich sein. Nelson Mandela suchte nach der Apartheid die Versöhnung. Eine der zentralen Fragen war eine gerechtere Verteilung des Landes. Mandela hoffte, dieses Problem werde sich von allein lösen. Dem war allerdings nicht so. Weisse kontrollieren immer noch 70 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen.

Das soll sich mit besagter Landreform ändern. Reporter Simon Christen besuchte Rolf Bill auf seiner Farm nahe Johannesburg, die er vielleicht schon bald verlassen muss. «Das wäre tragisch», sagt er, «ich werde mich so gut wie möglich versuchen zu wehren.»

Hier das Video: www.youtube.com/watch

Und hier eine Stellungnahme, weil sofort der Vorwurf gegen den SRF aufkam, damit „Rechtspopulisten“ zu hofieren: www.youtube.com/watch

Hier eine Doku über „Morde an weißen Farmen in Südafrika:

Auf dem Land in Südafrika ist der weiße Bauer immer noch am Ruder, als hätte sich nach der Abschaffung der Apartheid nichts geändert. In den Townships herrscht jedoch Unruhe. Wie lange können sich die Bauern noch als auserwähltes Volk sehen?

Als der Niederländische Journalist Bram Vermeulen ihn interviewt, klingt Julius Malema ziemlich vernünftig. Weiße Bauern brauchen keine Angst zu haben, sagt der Politiker. Ihr Wissen ist sehr wertvoll. Er will nur durch dafür sorgen, dass viel mehr Land in die Hände schwarzer Bauern gelangt.

Malema klingt auf der Bühne etwas anders. Er ruft zum Beispiel: Wenn wir sterben müssen, um unser Land zu beanspruchen, dann ist das nur wahr. Oder: Schießen Sie, um zu töten! Töte den Bauern! Er gibt der Frustration, die viele Schwarze haben, eine Stimme. Zwanzig Jahre nach der Abschaffung der Apartheid hat sich auf dem Land wenig geändert. Fast das ganze Land ist in den Händen der Weißen. Wie denken sie selbst darüber?

In einem Dorf, in dem Bram Vermeulen öfter war, ist die Atmosphäre bitter. Es hat gerade wieder Mal einen Raub gegeben. Jeder Bauer hat hier Schusswaffen, hohe Zäune und Türen aus Stahl. Nachts wird patrouilliert. Sind die Bauern Opfer gewöhnlicher Kriminalität oder sind es bewusste Versuche, sie von dem Land zu vertreiben, auf dem sie seit Generationen leben?

www.youtube.com/watch

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karlheinz Napping

SCHREIEN nervt!
SCHREIEN ist unhöflich!
"Das Schreiben in GROSSBUCHSTABEN oder andauernde Fettschrift gilt nicht nur als unschön, sondern wird in der Regel als aggressives Schreien interpretiert."

Gravatar: karlheinz gampe

Diese Morde wird es hier auch bald geben, denn geisteskranke kriminelle Politiker der Altparteien kolonialisieren gerade Europa mit Schwarzen. Morde und Vergewaltigungen gibt es a schon durch kriminelle Zuwanderungspolitik une masse. Auch wenn kriminelle Politiker behaupten es wären Einzelfälle:

Gravatar: Fritz der Witz

Es können doch nur "alte weiße Männer" rassistisch sein. Fragen Sie die "Grünen".

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