Vermischtes vom 23. März 2016

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1. Die Feministin Laurie Penny – von der Süddeutschen Zeitung als "bekannteste Stimme des modernen, linken Feminismus" gepriesen – fordert technische Alternativen zur Schwangerschaft: 

Warum sollten Babys nicht im Labor entstehen? Wieso ist eine technische Alternative zum Mutterleib so undenkbar? Schon in den Siebzigern haben Feministinnen über künstliche Gebärmütter nachgedacht.


2. Die Schauspielerin Belinde Ruth Stieve fordert ein neues Konzept bei der Produktion von Filmen: 

Ein paar Leute gehen erst einzeln und dann gemeinsam alle Rollen im Drehbuch durch und prüfen, welche ein bestimmtes Geschlecht haben muß. Alle übrigen werden als neutral definiert, und dann abwechselnd als Frau-MannFrau-Mann umgeschrieben und besetzt.


3. Gunnar Kunz legt in seinem Blog die Seilschaften in ARD und ZDF offen, die mit dem Promoten der feministischen Ideologie beschäftigt sind. 


4. Die britische Regierung will Banken mit Drohungen dazu bringen, mehr Frauen einzustellen und einen Schwur auf "gender balance" abzulegen. 


5. Studentischen Aktivisten in Großbritannien zufolge sind schwule Männer nicht diskriminiert genug, um repräsentiert zu werden. Zudem seien Frauenfeindlichkeit, Rassismus und eine Abneigung gegen Trans- und Bisexuelle dort stärker verbreitet, wo weiße, nicht-transsexuelle, schwule Männer das Sagen hätten. 


6. Off-topic: Der NPD-Politiker Stefan Jagsch wurde nach einem Autounfall von zwei syrischen Flüchtlingen aus dem Wagen gezogen. Erst vor zwei Monaten hatte Jagsch an einer Demonstration teilgenommen, bei der Asylsuchende im Stil der Jungen Freiheit als "Invasoren", außerdem als "sozialschmarotzende Touristen" und "gesetzlose Primaten" bezeichnet wurden.

Beitrag zuerst erschienen auf genderama.blogspot.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Martinique

Mit Punkt 6 dürften Sie auf einen Fake-Artikel der L-Presse (hier FR) reingefallen sein.
Zwei Busfahrer, die Migranten die Migranten durch die Gegend kutschierten hielten am Unfallort und zogen den Verunfallten heraus.
Aus Neugier gesellten sich später die Migranten dazu, was zu deren Apotheose reichte.

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