Verlorene Zukunft?

Unverdrossen schreitet der Genderismus nun auch in den Unterrichts­plänen der Schule - hierzulande voran.

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Zwar ist mittler­weile in der Bevölkerung ein ratloses Staunen darüber aufgekeimt; aber bei meinen Fachvorträgen in der letzten Zeit lässt sich immer wieder der Eindruck feststellen, dass die Gefahr für unsere Kinder und Jugendlichen unterschätzt wird. Das ist verständlich, ist es doch eine absurde Idee, in die Gehirne bereits der Kleinen im Vor- und Grundschulalter einpflanzen zu wollen, dass sie es aufgeben möchten ein Junge oder ein Mädchen zu sein, und zu einem Mann bzw. einer Frau heranzuwachsen.

»So eine blöde Mode wird sich schon bald wieder verflüchtigen«, schallt es mir dann entgegen. »So eine verrückte Idee ist doch einfach viel zu unnatürlich.« Das ist zwar richtig, wird aber der Gefahr zu seiner Realisierung als »Mainstream«, dieses zur Hauptsache gemachten Umerziehungsplans, nicht gerecht.

Es ist für den Laien in der Tat auch nicht einfach, die Raffinesse dieses Eingriffs in die Elternrechte sogleich zu erkennen. Hier ist mit diesem internationalen Großprogramm mehr beabsichtigt als ein ideologisches Spielchen; denn warum soll nun ausgerechnet schon bei den Kleinen eine „Offenheit in der geschlechtlichen Identität erwirkt werden? Hier liegt eine Strategie vor, die auf entwicklungs­psychologisches Fachwissen der Initiatoren schließen lässt; denn in der 4-7-jährigkeit vollzieht das seelisch gesunde Kind einen bedeutsamen Entfaltungsschritt: die Bejahung der geschlechtlichen Identität. In diesem Zeitfenster keimt, erst noch halb bewusst, die Frage auf (z. B. bei den Jungen): »Okay, ich bin ein Junge - und wie geht das nun weiter? Na klar, ich werde ein Mann wie Papa!« (Vice versa bei den Mädchen).

Aber wenn dieser Papa nun kein nachahmenswertes Mannsbild ist, weil er seinen kleinen Sohn lieblos behandelt, weil er säuft und Mama schlägt, weil er so oft weg ist, oder so viel rumschreit einer, von dem Mama sagt, dass Papa ein »Waschlappen« oder ein »Schlappschwanz« sei dann kann leicht einmal die Vorstellung auftauchen, dass man so nicht werden will, und das ist bei unserer hohen Scheidungsrate gar nicht einmal so selten. Dann kann etwa folgende Stimmung in dem Kind einsetzen, wie ich mir das als Kinderpsychotherapeutin manchmal sogar von einem Buben habe direkt erzählen lassen: »Wie Papa werden? Bäh, dann lieber wie Mama!«

Kleine Jungen grübeln nicht. Sie fassen handelnd Entschlüsse, jedenfalls solange sie klein sind. Später, im Jugendalter, wenn sie sich noch einmal sehr bewusst, in den Spiegel schauend, fragen: »Wer bin ich eigentlich?« meinen einige dann oft, lieber eine Frau werden zu wollen, sei immer schon also angeboren - in ihnen vorhanden gewesen. Aber objektiv stimmt das nicht (von seltenen pathologischen Fällen abgesehen). Erst im Kleinkindalter hat sich diese Wendung vollzogen!

So also kann durch Enttäuschung hervorgerufen - der Entfaltungs­schritt in dieser frühen Prägungsphase für geschlechtliche Identität in eine andere Richtung gehen. Und deshalb gibt es an der Schwelle zum Erwachsensein bei einigen Kindern die Vorstellung, »andersrum« zu sein.

Genderismus als Unterrichtsprogramm in der Schule, kann deshalb die neue Vielfalt (LSBTTIQ) bei manchen Jugendlichen mit einer solchen oder ähnlichen Vorgeschichte schmackhaft machen. Und zwar als etwas Besonderes, in unserer Gesellschaft Hervor­gehobenes, ja sogar als etwas Super-Anerkanntes. Und manchmal keimt dann sogar eine innere Hoffnung auf: dadurch eine bedrückende Unsicherheit im eigenen Selbstwertgefühl durch Outen zu beseitigen.

Ja, warum dann also auch nicht? Schließlich sind wir doch alle zu Toleranz erzogen und auch dazu, jeden Menschen in seinem Eigenwert anzunehmen. Dennoch sollten Eltern sich fragen: Gehört dergleichen wirklich zu ihrem Erziehungsziel? Das muss im Hinblick auf die Erziehung heute sehr allgemein und vorab gefragt werden; denn mit der Hoffnung auf das Entstehen von Familien in der jungen Generation kann es dann immer öfter vorbei sein. Wenn die »Vielfalt« erst einmal zur praktizierten Realität geworden ist, gibt es kaum einmal einen Weg zurück.

Aber 80 % der Menschen hierzulande wünschen sich, in Familien zu leben, und ein Großteil der Älteren wünscht sich Enkel und Großelternschaft.

Es muss vermutet werden - und die hohe Scheidungsrate kann hier als Gradmesser dienen dass einer nicht ungewichtigen Zahl von Kindern schon im Kleinkindalter solche Änderungswünsche anfliegen können, sodass sie damit für Gender Mainstraeming in der Tat aufgeschlossen gemacht werden können.

Wenn man diese Zusammenhänge für unsere brüchige Gesellschaft heute durchschaut, wird es dringlich, in später Stunde den Anfängen zu wehren! Jetzt ist es geboten, dass verantwortungs­bewusste, gut informierte Väter den Entschluss fassen, sich um ihre kleinen Buben so zu kümmern, dass sie ihnen durch liebevolle männliche Zuwendung als erstrebenswerte Vorbilder erscheinen. Spätestens im Vor-und Grundschulalter muss in der einzelnen Familie heute Vorbeugung beginnen; denn die Wissenschaft kann nun eindeutig die Aussage machen: Das Geschlecht, als Mann oder als Frau durchs Leben zu gehen, wird bereits im Fötus installiert. Im Kleinkindalter wird diese Gewissheit dann durch das positive Erleben des Kindes mit erwachsenen Vorbildern in seinem Gehirn noch einmal verfestigt es sei denn, eine dekadente, den Mann ins Out gesetzte Umwelt treibt das Kind auf einen erschwerten Lebensweg.

Verlorene Zukunft?

Beitrag erschien auch auf: christa-meves.eu

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: ollischaefer

@ quapp
Für was genau ist denn Ihrer Meinung nach Toleranz nur ein Deckmäntelchen?

Auszug aus dem Arbeitspapier zum Bildungsplan (http://www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/Rahmenvorgaben_Eckpunkte#anker1855083)
Der konstruktive Umgang mit Vielfalt stellt eine wichtige Kompetenz für die Menschen in einer zunehmend von Komplexität und Differenziertheit geprägten modernen Gesellschaft dar. In der modernen Gesellschaft begegnen sich Menschen unterschiedlicher Staatsan-gehörigkeit, Nationalität, Ethnie, Religion oder Weltanschauung, unterschiedlichen Alters, psychischer, geistiger und physischer Disposition sowie geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung

Da sind Dicke und Stotterer durchaus eingeschlossen. ;-)

Gravatar: quapp

Dass Toleranz nur ein Deckmäntelchen ist, wissen inzwischen fast alle, ollischaefer, wahrscheinlich auch Sie.
Wenn es Ihnen aber wirklich nur um Toleranz geht, dann wäre es doch viel sinnvoller, sie schulisch an anderen Menschen festzumachen, die weit häufiger unter Hänselei und Intoleranz leiden wie z.B. die Dicken oder die Stotterer.

Gravatar: ollischaefer

Wenn Sie aufhören, in toleranzfördernde Bildungspläne staatlich verordneten Kindesmissbrauch hinein zu interpretieren.

Gravatar: Urs

Immer die gleiche scheußliche Melodie, ollischaefer! Wann hören Sie mit Ihrem Loblied auf staatlich verordneten Kindermissbrauch endlich auf!?

Gravatar: ollischaefer

Ihre Meinung in allen Ehren, aber lesen Sie doch einfach mal die Bildungspläne bzw. deren Entwürfe richtig. Dort wird nichts weiter gefordert als die Unterstützung aller Kinder und Jugendlichen bei der Entwicklung
ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität, die Förderung von gegenseitigem Verständnis und die Vorbeugung von Diskriminierung durch Ausgrenzung und Mobbing.
Leute wie Frau Meves machen durch bewusste Falschdeutung und ähnlichen Unsinn daraus eine angebliche Frühsexualisierung, ein Werben für andere Lebensweisen und konstruieren einen homosexuellen Kreuzzug gegen Familie und Heterosexualität.
Der Beitrag von Frau Meves ist für mich in keiner Zeile weitsichtig. Ganz im Gegenteil zeugt er von einer ausgeprägten Scheuklappen-Mentalität, an der auch ähnlich "seriöse" Personen wie Gabriele Kuby, Christl Vonholdt oder Martin Lohmann leiden.

Gravatar: Anna

ollischaefer,
den weitsichtigen Beitrag von Frau Meves als Sermon zu beschimpfen ist mehr als unpassend. Meiner Meinung trifft das eher auf Ihren Beitrag zu. Frau Meves Unkenntnis oder bewußte Falschdeutung vorzuwerfen halte ich ebenfalls für falsch. Auch das scheint mir eher auf Sie selbst zuzutreffen. Überall wird gefordert die Kinder (auch schon kleine Kinder) mit der Genderideologie zu impfen (siehe Lehrpläne in BW und Nds.) und Kritik daran wird als intolerant verleumdet.
Die Genderideologen sind intolerant. Die Kritiker wollen nicht anders fühlende Menschen verurteilen, sondern nur die Kinder behüten.

Gravatar: ollischaefer

„….ist es doch eine absurde Idee, in die Gehirne bereits der Kleinen im Vor- und Grundschulalter einpflanzen zu wollen, dass sie es aufgeben möchten ein Junge oder ein Mädchen zu sein…“
Ohne hier Genderismus, Gender Mainstreaming und damit zusammenhängende Randthemen vertiefen und verteidigen zu wollen, zeigt schon allein dieser Absatz, dass Sie a. entweder nicht verstanden haben, was der Begriff bedeutet, oder b. den Begriff bewusst falsch deuten, bzw. die Ansichten einiger extremer Vertreter dieser Thematik als Basis verallgemeinern .Es ist grundfalsch, dass Jungen und Mädchen nicht Jungen und Mädchen sein sollen und dürfen. Richtig ist vielmehr, dass sich Kinder frei von kulturell/soziologischen Vorgaben zu Männern und Frauen entwickeln dürfen, also platt gesagt ein Junge auch mit Puppen spielen darf, während ein Mädchen vielleicht lieber mit Matchbox-Autos spielt. Kurz: die üblichen Geschlechterstereotypen (Das ist männliches, das weibliches Verhalten) sollen keinem Kind aufgezwungen sondern sich unbeeinflusst entwickeln. Gender bedeutet also erstmal die Geschlechterrolle und hat nichts mit Geschlechtsmerkmalen oder der tatsächlichen sexuellen Identität zu tun.Ob das überzeugend ist sei mal dahingestellt, aber ganz sicher handelt es sich keinesfalls um eine Umerziehung, da die Entscheidung oder die Rollenfindung beim Kind selbst liegt.
„Dann kann etwa folgende Stimmung in dem Kind insetzen, wie ich mir das als Kinderpsychotherapeutin manchmal sogar von einem Buben habe direkt erzählen lassen: »Wie Papa werden? Bäh, dann lieber wie Mama!«“
Aha, das sagen die Kinder also auch schon, ohne dass sie aktuell vom „Genderismus“ belästigt werden? Und was meinen Sie überhaupt damit? Vielleicht dass Kinder dadurch zu Transsexuellen werden und später eine Geschlechtsumwandlung wünschen könnten? Oder dass Kinder dann zu Homosexuellen werden? Da Sie von „Buben“ schreiben und Ihr jahrzehntelanges Ouevre an Veröffentlichungen vor unsinnigen Behauptungen zum Thema Homosexualität strotzt, gehe ich mal von letzterem aus. Dumm nur, dass die meisten Schwulen nicht wie „Mama“ sind, vermutlich nicht mal diejenigen, die gern Frauenkleider tragen.
„So also kann durch Enttäuschung hervorgerufen – der Entfaltungs­schritt in dieser frühen Prägungsphase für geschlechtliche Identität in eine andere Richtung gehen. Und deshalb gibt es an der Schwelle zum Erwachsensein bei einigen Kindern die Vorstellung, »andersrum« zu sein.“
Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man sich über so viel Naivität wirklich vor Lachen ausschütten. Ganz im Gegenteil werden Ihnen die meisten Schwulen rückblickend bereits Ereignisse und Begebenheiten aus allerfrühester Kindheit schildern können, die mit dem heutigen Wissen klar als homosexuell zu kennzeichnen sind, denn wir sind alle schon schwul auf die Welt gekrabbelt, Genderismus hin oder her. Weder unsere überfürsorglichen dominaten Mütter, noch unsere Waschlappen- oder Schlägerväter haben dazu irgendwelche Vorbilder geliefert.
„… kann deshalb die neue Vielfalt (LSBTTIQ) bei manchen Jugendlichen mit einer solchen oder ähnlichen Vorgeschichte schmackhaft machen. Und zwar als etwas Besonderes, in unserer Gesellschaft Hervor­gehobenes, ja sogar als etwas Super-Anerkanntes….“
Ja, logisch, das ist natürlich das Ziel eines jeden unsicheren Jünglings, sich als etwas Besonderes zu outen, um dann anschließend gemobbt zu werden, rechtliche Einschränkungen zu erfahren und beim Knutschen auf der Straße schräg angeschaut und von Leuten wie Ihnen als unnatürlich bezeichnet zu werden. Unter „super-anerkannt“ verstehen die meisten Menschen etwas ganz anderes.
„Wenn die »Vielfalt« erst einmal zur praktizierten Realität geworden ist, gibt es kaum einmal einen Weg zurück.“
Sie haben es in den letzten Jahrzehnten schon nicht begriffen, so dass die Chance auf Einsicht mit Ihren knapp 90 Jahren wohl eher unrealistisch ist, aber trotzdem nochmal: Es entscheidet sich niemand für Hetero- oder Homosexualität. Man ist so geboren. Jaja, es gibt keine Beweise dafür, aber es gibt auch definitiv keine Gegenbeweise.
Wie Sie auf abenteuerlichste Weise hier den Wunsch nach Familie, hohe Scheidungsraten und schlagende Väter zu einer erhöhten Offenheit gegenüber Gender Mainstreaming zusammendichten, ist schon bemerkenswert, ganz abgesehen davon, dass der Begriff hier völlig falsch ist.
Es mag Sie überraschen, aber auch viele Schwule wünschen sich eine Familie, auch unter Schwulen werden Lebenspartnerschaften beendet und Prügel bezieht der eine oder andere auch in schwulen Beziehungen.
„Wenn man diese Zusammenhänge für unsere brüchige Gesellschaft heute durchschaut, wird es dringlich, in später Stunde den Anfängen zu wehren!“
Das mag sein, aber ob Ihre Erkenntnisse auch nur ansatzweise realistisch sind, wage ich heftig zu bezweifeln.
„Jetzt ist es geboten, dass verantwortungs­bewusste, gut informierte Väter den Entschluss fassen, sich um ihre kleinen Buben so zu kümmern, dass sie ihnen durch liebevolle männliche Zuwendung als erstrebenswerte Vorbilder erscheinen.“
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihnen mancher liebevoll zugewandte Vater eines homosexuellen Kindes gern dazu ein paar Takte aus dem wahren Leben erzählen würde. Meiner würde dabei vermutlich sehr deutlich werden.
„Das Geschlecht, als Mann oder als Frau durchs Leben zu gehen, wird bereits im Fötus installiert.“ Korrekt, entweder hat man einen Penis oder eben nicht. Wenigstens eine fundierte Aussage in Ihrem ganzen Sermon hier. Obwohl Sie vermutlich eher die sexuelle Identität gemeint haben, denn die ist unabhängig vom Geschlecht, wird aber auch in den ersten neun Lebensmonaten installiert.
Niemand wird schwul gemacht. Weder von Ihnen noch von mir.

Gravatar: Hannes

Meiner Meinung nach hat Frau Prasuhn absolut Recht. Auch in der Schule müssen die Lehrer darauf achten, dass sich die Kinder in ihrem Verhalten an bestimmte Regeln halten und nicht tun und lassen, was sie wollen. Dies gehört sei eh und je zum Bereich der elterlichen, aber auch der schulischen Erziehung.
Leider sehen wir diesbezüglich seit Jahren einen gewissen Zerfall der schulischen Erziehung, nicht zuletzt deswegen, weil Eltern bei jeder Kleinigkeit auf der Matte stehen, um sich über eine Rüge oder gar Strafe ihres Kindes zu beschweren. So mancher Lehrer hat sich darum angewöhnt, über vieles hinwegzusehen. Man möchte Querelen mit den Eltern aus dem Weg gehen - sehr zum Schaden des Arbeits- sowie Sozialklimas und letztlich der einzelnen Schüler.
Rigoros und undifferenziert zu sagen "Erziehung ist Sache der Eltern", ist darum falsch oder zumindest fragwürdig.

Gravatar: Klimax

Erziehung ist Sache der Eltern. Bildung Sache der Schule. Und bevor sich jetzt die Utilitarisen melden: Bildung ist nicht Ausbildung. In der Bildung geht es um INHALTE, nicht um Kompetenzenerwerb.

Gravatar: Karin Weber

Eine Zukunft unter dem Diktat von Feministinnen gibt es nicht. Bitte lest euch die irren Ansichten dieser Frau durch:

http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article132734974/Kate-ist-intelligenter-als-der-Rest-der-Royals.html

Zitat über Kate: ""Sie muss ja nicht nur ihren Bauch zur Verfügung stellen, sie muss ja auch eine Mutter sein", sagte Greer."

Viele Frauen sind gerne Frau und Mutter. Kinder sind etwas sehr tolles. Warum soll sich der Zeitgeist solchen gezeichneten Frauen wie dieser Feministin beugen?

Gravatar: Ursula Prasuhn

Erziehung ist auch notwendig, allerdings nur in der Weise, dass auf falsches Benehmen geachtet und dieses - falls nötig - auch bestraft wird.
Erziehung im Sinne von Einpflanzen dekadenter Ideen ist hingegen Missbrauch der Kinder und hat weder in Kitas noch in Schulen etwas zu suchen.
Erfreulich ist, dass immer mehr Eltern gegen eine solche Gehirnwäsche aufbegehren und sich nicht mehr von Deckmäntelchen wie "Erziehung zur Toleranz" täuschen lassen.
Hier läuft im Moment noch eine Petition gegen den Unterricht in sexueller Viefalt:
http://www.change.org/p/pr%C3%A4sident-des-nieders%C3%A4chsischen-landtages-hannover-wir-lehnen-die-absicht-der-landesregierung-ab-in-niedersachsen-die-sog-sexuelle-vielfalt-zum-unterrichtsthema-an-grundschulen-zu-machen-der-rechtliche-status-quo-soll-daher-erhalten-bleiben

Gravatar: Klimax

Die Schule sollte nicht nur nicht solche, sondern sie sollte überhaupt keine Erziehungsziele verfolgen, sondern Bildungsziele.

Gravatar: Melanie

Sehr plausibel erklärt, verehrte Frau Meves! Herzlichen Dank, dass Sie immer wieder vor den Gefahren einer dekadenten Welt für unsere Kinder warnen.

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