Verkauf E-Transporter: Deutsche Post trennt sich von Streetscooter

Die Post macht Schluss mit dem Abenteuer Streetscooter und verkauft das Tochterunternehmen an das Odin Automotive aus Luxemburg, das erst Mitte September gegründet worden sein soll. Hauptgesellschafter: Stefan Krause, ehemals Vorstand bei BMW und Deutscher Bank.

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Die nächste Weltverbesserung fällt aus: Die Post hat einen Käufer für ihre Tochtergesellschaft Streetscooter. Die kostete letztlich zu viel Geld, die Post hat sie lange wie Sauerbier angeboten, und jetzt hat offenbar eine neu gegründete Firma aus Luxemburg zugegriffen.

Der elektrisch angetriebene Streetscooter war die Hoffnung für den Transportverkehr der Zukunft. Ein billig zusammengenagelter Blechkasten, immerhin mit einem Sitz ausgestattet. Das Auto koste nur 5.000 Euro, jubelte seinerzeit die Zeit – allerdings ohne Batterie, die musste dazu gemietet werden.

Mit dem Streetscooter sollte die Zukunft des Zustellwesens beginnen. Mit dem wichtigsten Argument »CO2-frei« und das Klima der Welt rettend, wollten Hochschulprofessoren der Autoindustrie zeigen, wie Autobauen geht. Denn entwickelte hatte das Gefährt der Aachener Maschinenbauprofessor Günther Schuh. Es sollte ein Elektrofahrzeug ausschließlich für den Nahverkehr werden, und er wollte der Automobilindustrie zeigen, wie man preisgünstig ein Auto der Zukunft herstellt.

Stolz auf der IAA vorgestellt, erntete das wacklige Blechkistlein mit dem kleinen Akku mitleidige Blicke der Fachleute. Die wiesen darauf hin, dass eine ausgefeilte Qualitätssicherung doch keine schlechte Idee sei. Doch das Vorhaben wurde unermüdlich hochgejubelt. Kaum jemand erinnerte sich daran, dass in den 1920er Jahren in Berlin bereits elektrische Postautos hergestellt von den Bergmann-Elektricitäts-Werken umherrumpelten – und eingestellt wurden. Die waren zwar wesentlich einfacher als Verbrennerautos zu bedienen, aber an der Reichweite haperte es gewaltig.

Heute ersetzen zwar Lithium-Ionen-Akkus die Bleiakkus. Doch die Geschichte des Streetscooters ist zugleich eine »heiße« Geschichte. Flammen, Brände und erhebliche Schäden kennzeichnen seinen Weg. Immer wieder gab es mysteriöse Brände. In Herne brannte im Januar vergangenen Jahres ein Fahrzeug auf dem Gelände der Hauptpost ab und beschädigte durch die Hitze des Brandes auch das Gebäude.

In Niedersachsen in Kirchweyhe brennen vier Streetscooter in einem Gewerbegebiet aus und vernichten einen Stromverteilerkasten sowie einen Baum. Im Mai zerstörte in Peine ein Brand sechs Streetscooter, eine Ladesäule und einen weiteren Transporter der Post. Mehr als 12.000 Streetscooter aus dem Baujahr 2014-2019 musste das Kraftfahrtbundesamt zurückrufen und begründete in einer Mitteilung: »Aufgrund einer Beschädigung des Niedervoltspannungsladegeräts sowie Korrosion im Kabelkanal kann es zu einer Rauch- und Hitzeentwicklung und damit Schmor- und Brandschäden kommen.«

Die Zusteller sollen Angst haben, in das Auto einzusteigen, zitiert seinerzeit die WeltZusteller. Ein Postsprecher entgegnete, dass auch viele Elektroscooter einwandfrei fahren würden. Nicht nur mechanische Mängel – die Vorderklappe sollen während der Fahrt aufgegangen sein – sondern auch zu kurze Reichweite machten das Auto unbrauchbar. Zahlreiche Autos blieben im Winter während der Zustellfahrten stehen und mussten von kräftigen Dieselfahrzeugen abgeschleppt werden.

Die Autos hätten sogar eine Sitzheizung und würden jeden Morgen vorgeheizt, entgegnete seinerzeit die Post. Für die war das Elektrowägele ein wichtiges Prestigeprojekt, der Hersteller, die Streetscooter GmbH in Aachen, wurde Tochterunternehmen der Post.

Jetzt also macht die Post Schluss mit dem Abenteuer Streetscooter und verkauft das Tochterunternehmen an eine Firma aus Luxemburg. Wie die Welt berichtet, soll das Unternehmen Odin Automotive erst Mitte September gegründet worden sein, und übernimmt alle Anteile an Streetscooter Engineering in Aachen. Hauptgesellschafter ist danach Manager Stefan Krause, ehemals Vorstand bei BMW und Deutscher Bank.

So also endet das neue Hightechzeitalter Deutschlands, noch bevor so richtig begonnen hatte. Was wird bleiben? Noch drei Wochen zuvor wurde der Streetscooter von der Deutschen Post in den Himmel gepriesen und von einem Ausbau der E-Flotte auf sagenhafte 37.000 Fahrzeuge und 14.000 E-Trikes bis 2025 geschwärmt.

Auf Halde stehen viele dieser Postautos. Ein Recycling wird schwierig werden. Gerade ist ein Recyclingbetrieb für Elektroautos in Kössen in Tirol abgebrannt. Dort lagerten Batterien und Teile von schrottreifen Elektroautos. Ein Elektroauto, das auf der Hebebühne in der Werkstatt stand, fing Feuer, die Batterie brannte lichterloh.

In einem Großeinsatz brachten die sieben eingesetzten Feuerwehren mit 120 Feuerwehrleuten – darunter auch Einsatzkräfte aus Deutschland – erst nach vier Stunden den Großbrand unter Kontrolle. Wie lange die Akkus noch gekühlt werden müssen, sei noch offen. Diese beginnen immer wieder zu brennen, berichtet der Einsatzleiter der Feuerwehr. Darin haben sie Erfahrung. Vor zwei Jahren ging nach einem Unfall ein Tesla in Flammen auf, die Feuerwehrleute mussten das Wrack tagelang in einem wassergefüllten Container kühlen.

Nur Entwickler Günther Schuh trauert seinem »Baby« nach. Das Ende von Streetscooter sei ein Armutszeugnis für Deutschland, und er verweist tatsächlich auf den VW-Chef: »Auch bei uns gibt es die Macher, die das Unmögliche wagen. VW-Chef Herbert Diess ist so einer, der den wahnwitzigen regulatorischen Angriff auf die Autoindustrie beherzt annimmt und das Unmögliche wagt, einen etablierten Markt in unrealistisch kurzer Zeit zu drehen, um damit der ökologisch notwendigen Mobilitätswende eine wirtschaftliche Chance zu geben.«

Der »Proof of concept« steht allerdings noch aus – ebenso wie beim Streetscooter. Nur dürfte das mit einem Verkauf von VW schwieriger werden als beim Streetscooter.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Auch bei der Frage neuer Kernkaftwerke greifen GRÜNE immer wieder auf pysikalisch unmögliche Märchen zurück. Zum Beispiel auf das, daß Kernbrennstoffreste bis in alle Ewigkeit strahlen und unsere Nachkommen verstrahlen würden.
Die GRÜNEN kennen nicht einmal die wichtigste pysikalische Funktion, die e-Funktion, nach der auch jede Reststrahlung nach einer e-Funktion eben asymptotisch in Richtung Null abnimmt. Weil das so ist, lagern abgebrannte Kernbrennstoffstäbe nur am Anfang in Wasserbecken, und wenn deren Reststrahlung dann geringer ist als die sowieso vorhandene kosmische und auch radioaktive Strahlung aus dem Weltraum, dann werden sie herausgenommen und der Wiederaufbereitung oder der Endlagerung in einem Salzbergwerk zugeführt. In letzterem fährt sie der Gabelstaplerfahrer fröhlich mit einer Zigarette im Mundwinkel von einem Stollen in den nächsten. In der gleichen Zeit demonstrieren tausend Meter über Tage unwissende Demonstranten mit fröhlichen Gesichtern und Kleinkindern auf der Schulter gegen die "tödlichen" Gefahren der Radioaktivität!
Würde das Märchen von der nichtendenwollenden Reststrahlung stimmen, dann könnten wir ja radioaktiven Restmüll in Blei einpacken und in's Wohnzimemr stellen und hätten eine "nichtendenwollende" Heizung in unserem Wohnzimmer!
Im übrigen ist auch Frankreich mit seinen ca. sechzig Kernkraftwerken bis heute nicht verstrahlt, so daß alle Franzosen ja ausgelöscht sein müssen; aber diese erfeuen sich zivil niedriger Strompreise und können für das gesparte Geld ohne MNS fröhlich in beste Restaurants essengehen.
Aber ach nee - zwölf Kernrkaftwerke rechts vom Rhein sind ja lebensgefährlich, wohingegen die sechzig links vom Rhein laufen und laufen und laufen. Und zu überhöhten Preisen ihren Kernkraftwerksstrom an die dusseligen Deutschen verkaufen, denn die nehmen alles, glauben alles und zahlen alles.

Gravatar: pol. Hans+Emik-Wurst

Seit über 100 Jahren prophezeien immer wieder "Wissenschaftler", dass in wenigen Jahren das Erdöl zu Ende gehen wird. Der "Club of Rome" hatte Ende der 60-er Jahre vorausgesagt, dass bis zum Jahr 2000 das Öl zu Ende sein würde. Heute sollten wir also "im Jahr 20 nach dem Öl" sein! Doch die Ölkonzerne fördern und finden Jahr für Jahr immer mehr Öl! Trotzdem hält sich diese als "Peak-Öl" bezeichnete Theorie hartnäckig.

Tatsächlich widersprechen viele Tatsachen dieser "Theorie" und dem damit zusammenhängenden angeblichen Ursprung des Erdöls aus abgestorbenen Lebewesen:

- Öl und Gas werden aus immer größeren Tiefen erbohrt: bis über 12 km!
- Erdöl wird teilweise, wie z.B. in der Nordsee, unter Granit und anderen Urgesteinen gefunden.
- Es gibt auf allen Planeten, Monden und Kometen Methan, also Kohlenwasserstoffe in riesigen Mengen. Dort können sie nicht biologischen Ursprungs sein!
- Es kann nie so viele Lebewesen auf der Erde gegeben haben, wie nötig gewesen wären, die Ölmenge zu produzieren, die wir bereits verbraucht haben.
- Heute absterbende Organismen sind noch nie zu Öl oder dessen Vorstufen geworden. Dieser Prozeß ist in der Natur nirgends zu beobachten. Alle Lebewesen verwesen sehr schnell nach dem Tod, wenn sie nicht in katastrophischen Ereignissen tief und luftdicht begraben werden. Dann können sie versteinern, werden aber auch nicht zu Öl oder Gas.

Die Theorie vom endlichen, knappen Erdöl, den schwindenden Energiereserven, ergänzt sehr gut das Märchen vom menschgemachten Klimawandel und der nötigen Einschränkung des Energieverbrauchs (CO2-Ausstoß).

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Hallo @ Ernst-Friedrich Behr 11.10.2021 - 18:24 , Sie wissen ja wie das ist : Wo ein Genie auftaucht verbünden sich die Narren . In diesem Falle die Giftgrünen und ihre Anhänger , und diese Anhänger glauben ernsthaft daß sie vom großen Kuchen auch ein Stück abkriegen.

Außerdem : Dunghaufen riechen gut und sind nahrhaft - Millionen Fliegen können sich nicht irren. Die sind dann auch in der Mehrheit.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"...wie Ihnen bei meinen Zahlen, Daten, Fakten regelmäßig wieder der Kamm schwillt."

So, so, mir schwillt also der Kamm. Woher wissen Sie das denn?

Eine der von Ihnen ja immer so schön behauptete Tatsache (neudeutsch/denglisch: Fakt) ist, dass man mit Wind und Sonne Strom erzeugen kann. Weiß inzwischen sogar die Mehrheit.

Man kann mit Strom aus Wind und Sonne allerdings kein Wechselstromnetz betreiben. Diese Tatsache folgt aus den Naturgesetzen. Und den Naturgesetzen ist es egal, ob die Mehrheit das weiß oder nicht weiß. Ich bin mir nicht immer sicher, ob Sie diese Tatsache auch kennen. Wenn Sie sie kennten, wüssten Sie, dass Ihnen Ihr Mehrheits-Triumphalismus nicht viel hilft.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Das Zeitalter der fossilen Brennstoffe neigt sich dem Ende zu, der klassische Verbrenner wird in Zukunft mit aus Erneuerbaren hergestellten, synthetischen Brennstoffen (Wasserstoff, Methanol, Methan, etc.) betrieben.
Warum ? Weil wir es können. Weil wir es wollen. Weil wir es machen.
Wer ist „wir“? : Wir, die Mehrheit."

So, so, Sie sind also die Mehrheit. Woher wissen Sie das denn?

Die Lemminge, die gemeinsam auf den Abgrund zulaufen, sind auch in der Mehrheit und wollen das auch mehrheitlich so. Und wenn sie dann hinunterstürzen, können sie das zwar, die Mehrheit will es aber eigentlich gar nicht. Die Mehrheit macht es aber trotzdem und ist danach mehrheitlich tot. Alles eine Frage des vernünftigen Denkens oder des blinden der Mehrheit Hinterherlaufens.

Gravatar: Andreas

Für die E-Mobilität ist es viele Jahrzehnte zu früh. Die Kapazitäten für den benötigten zusätzlichen (Lade-)Strom gibt es nicht, weil der jetzige Strombedarf schon die 100 Prozent-Marke mehrfach angekratzt hat. Erst sollte man sich um den tatsächlichen Strombedarf von Deutschland kümmern. Sollte es Überproduktionen vom Stromerzeuger geben, dann kann man dies sehr vorsichtig einsetzen, um langsam die E-Mobilität anzukurbeln. Doch desto mehr deutsche Kraftwerke vom Netz genommen werden, umso mehr muss teurer Strom (auch Atomstrom) aus dem Ausland eingekauft werden.

Die erneuerbaren Energiequellen (Sonne und Wind) sind ebenfalls noch in den Kinderschuhen, da für diese Energie viel zu viel Natur geopfert wird. Es werden Wälder abgeholzt (Sauerstoff-Produzenten) um Windräder aufzustellen. Etliche Hektar nutzbares Land werden für Solaranlagen verschwendet, obwohl der Wirkungsgrad sehr gering ist (vor allem nachts).

Und das größte Problem, was ich sehe, ist die Ausbeutung der Rohstoffe. Verschwendung von Millionen Kubikmeter kostbares Trinkwasser für ein paar Tonnen Lithium- und Kobalt für die Batterie-Herstellung und in anderen Ländern verdursten die Menschen und Tiere.

Jetzt gibt es schon in bestimmten Staaten Rationierung für Strom zum Laden der E-Autos.

https://www.focus.de/auto/elektroauto/drohende-ueberlastung-der-stromnetze-ab-2021-koennte-strom-fuer-elektroautos-rationiert-werden_id_11388030.html#:~:text=Stromnetzbetreiber%20aus%20mehreren%20EU%2DL%C3%A4ndern,k%C3%B6nnte%20Deutschlands%20Elektro%2DPl%C3%A4ne%20bremsen.

(Wie die Lebensmittelmarken vor ein paar Jahrzehnten.) Im Winter und in Katastrophenfällen (Flut) kann man die Elektroautos total vergessen. Kein Strom, keine E-Mobilität.

Scherz-Frage-Antwort:
Wann kommen die E-Panzer? Dann würde der Krieg mangels Strom einfach mal ausfallen.
Wann kommen die E-Passagierflugzeuge? Es fehlen noch Ladesäulen in 10000 Meter Höhe.

Gravatar: Tom aus Sachsen

@HPK, dann haben Sie sicher auch das begehrte 07- er Kennzeichen , oder ? Damit sind Sie fein raus und können überall herumgondeln. Bei meinem Trabant Kübel war es gar nicht so schwer, kulturhistorisch wertvoll, weil noch original NVA - Ausstattung ( Plane, Peitschenantenne , Funkgerät , Kette und so weiter ) . Der paßte in seinen guten Zeiten an der grünen Grenze in der Rhön auf.

Auf jeden Fall können Sie bei Oldtimerausfahrten und Treffen mitmachen. Vor der elenden Corona-Panik war in Leipzig-Markleeberg auf dem AGRA - Gelände immer mal das " Dampf- und Diesel" -Treffen mit Flohmarkt und jede Menge Spaß. Ich war immer mit dem Kübel dort und mein Kumpel mit dem Lanz -Bulldog.

Gravatar: Dritte Welt BRD

"»Auch bei uns gibt es die Macher, die das Unmögliche wagen. VW-Chef Herbert Diess ist so einer, der den wahnwitzigen regulatorischen Angriff auf die Autoindustrie beherzt annimmt und..."
Ja, sicher. Mit der "richtigen" Einstellung kann man sich auch aufm Plattkopp Löckchen drehen...Erfolgsaussichten: Ungewiss.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Alles typische Kinderkrankheiten, da redet in 3-5 Jahren kein Mensch mehr drüber, EIKE muß sich neue Themenfelder suchen, z.B.:
Neue innovative Marken werden den Mobilitätsmarkt ganz neu aufrollen,
z.B. der aus Itzehohe stammende X-Bus.

Das Zeitalter der fossilen Brennstoffe neigt sich dem Ende zu, der klassische Verbrenner wird in Zukunft mit aus Erneuerbaren hergestellten, synthetischen Brennstoffen (Wasserstoff, Methanol, Methan, etc.) betrieben.
Warum ? Weil wir es können. Weil wir es wollen. Weil wir es machen.
Wer ist „wir“? : Wir, die Mehrheit.
Gut so.
Weiter so.
Volle Kraft voraus.

Schönes Wochenende.
MfG, HPK
P.S. Die gelegentliche Traktorfahrt mit meinem alten oldy-but-goldy Deutz 6060 (Bj. 1971) lasse ich mir trotzdem nicht nehmen,
koste der Sprit was er wolle, einfach aus Spaß.

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