Da fragt sich der kritische Beobachter, warum der Berliner Senat nicht gleich so konsequent ist und die Betreiber Berliner Hotels dazu verpflichtet ihre Zimmer zu ortsüblichen Vergleichsmieten als Wohnungen anzubieten. Offenbar wird die Situation auf dem Berliner Immobilienmarkt nicht konsequent mit einheitlichen Maßstäben beurteilt. Einige Immobilienanbieter sind gleicher als andere. Wer keine Ferienwohnungen toleriert, der darf auch bei Hotels kein Auge zudrücken.
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Kommentare zum Artikel
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Es gibt mittlerweile bei HRS.de einige Hotels die ausdrücklich betonen, homo- und lesbenfreundlich zu sein. Vielleicht sollten die Ferienwohnungsvermieter einfach so inserieren, dann liegt ihnen der Herr Wowereit mit seinen Auflagen nicht mehr queer vor den Füßen. Unterstützung von Herrn Volker Beck gäbe es ganz sicher.