Vergewaltigung als Kriegswaffe

Unter diesem Motto fand am 29. Juni ein Kongress der CDU-CSU Bundestagsfraktion mit prominenter Beteiligung statt. Neben der frisch ernannten UN-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten Dr. Pramila Patten war auch Bianca Jagger erschienen, als Chefin der von ihr gegründeten Stiftung, die sich die Verfolgung sexueller Gewalt als Kriegsverbrechen zur Aufgabe gemacht hat. Aber auch von Vergewaltigung betroffene Frauen aus Bosnien und dem Irak saßen auf dem Podium. Besonders ihre Berichte machten die Veranstaltung zu einem eindrücklichen, bewegenden Ereignis.

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Der Fraktionssaal der Union war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Allerdings wechselte das Publikum permanent. Es scheint kaum noch jemand willens und in der Lage zu sein, einer solchen Veranstaltung in voller Länge zu folgen. Besonders die jüngeren Abgeordneten-Mitarbeiter beschäftigten sich lieber mit ihrem I-Phone als den dramatischen Berichten auf dem Podium Aufmerksamkeit zu schenken. Eine junge Frau, die neben mir unentwegt chattete, fragte ich schließlich, warum sie dabei sei, wo das Thema sie offensichtlich nicht interessiere. Sie sah mich verständnislos an. Erst als ich hinzufügte, dass ich ihr Verhalten als respektlos empfände, tippte sie ihre letzte Message und steckte ihr Handy seufzend weg.

Als erste sprach die UN-Sonderbeauftragte Patten, deren Rede der erste Auftritt in ihrer neuen Funktion war. Sie bezeichnete Vergewaltigungen als Waffe in Kriegen, um strategische Vorteile zu erringen. Sie machte darauf aufmerksam, dass während diese Konferenz lief, in aller Welt die Vergewaltigungen weiter gingen. „Haben wir den Willen, das Problem anzusprechen?“, fragte sie.

Deutschland sei ein Vorbild, weil es sich weltweit gegen Vergewaltigungen engagiere. Die Vergewaltigungen, die sich in Deutschland seit ein paar Jahren häufen, erwähnte sie nicht.

Nach Patten sollte ein Film der Journalistin Düzen Tekkal gezeigt werden, in dem sie die Situation der jesidischen Frauen schildert, die den IS-Terroristen in die Hände gefallen waren. Die IS-Truppen  waren in ein Dorf eingedrungen und hatten den Bewohnern ein Wochenende Zeit gegeben, sich zu überlegen, ob sie sterben oder konvertieren wollten. Der Hilferuf des Dorfes erreichte Tekkal in Deutschland, die sich sofort aufmachte, um zu dokumentieren, was die IS-Terroristen  mit den Dorfbewohnern machten. Es entstanden erschütternde Aufnahmen von vergewaltigten Frauen, die unglücklich waren, dass sie ihre Schändung überlebt hatten. Vergewaltigte Frauen gelten als beschädigt und nicht mehr wert, der jesidischen Gemeinschaft anzugehören.

So verfahren die IS-Verbrecher: Ältere Frauen werden erschossen, als hässlich geltende Mädchen auch. Jüngere Frauen werden vergewaltigt, Jungfrauen auf den vom IS betriebenen Sklavenmärkten verkauft. Das alles geschieht in einer Welt, die bestens vernetzt ist, also unter den Augen der Weltöffentlichkeit. Die schweigt weitgehend dazu. Einen Hoffnungsschimmer gab es am Ende des Films. Angesichts des Vorgehens des IS hat die jesidische Gemeinde mit einer viertausend Jahre alten Tradition gebrochen und vergewaltigte Frauen feierlich wieder in die jesidische Gemeinde aufgenommen. In Deutschland, das seit 2015 offen ist für junge Männer, darunter auch eine unbekannte Zahl von IS-Terroristen, gibt es nur ein Bundesland, das sich der Jesidinnen angenommen hat. Baden-Württemberg hat ein „Sonderkontingent“ von über tausend Jesidinnen aufgenommen und hilft den Frauen, ins Leben zurückzufinden. Dem Beispiel ist kein weiteres Land gefolgt.

Auf dem anschließenden Podium wurden die eindrucksvollen Bilder des Films durch ebenso bewegende Berichte ergänzt. Dann wurden Fragen aus dem Publikum zugelassen.

Eine Lehrerin machte darauf aufmerksam, das 50% der Gefährder Minderjährige seien und dass in den Schulen dieses Problem nicht angesprochen wird. Es wären dringend Maßnahmen nötig, die geeignet seien, Minderjährige über diese Gefahr aufzuklären und zu verhindern, dass sie zu Gefährdern würden. An dieser Stelle wurde sie von der Moderatorin Tanja Samrotzki ziemlich rüde unterbrochen. Es gäbe noch andere Fragen. Etwas später kam eine ehemalige Bundestagsabgeordnete der CDU zu Wort, die als Flüchtlingshelferin in der ehemaligen Stasizentrale Normannenstrasse arbeitet. Sie machte sehr diplomatisch auf die Zustände in unseren Flüchtlingsunterkünften aufmerksam, wo Frauenrechte keinesfalls gelten und Frauen bedrängt würden. Auch sie wurde unterbrochen. Die auf dem Podium sitzende Abgeordnete Karin Maag ging mit keinem Wort auf die von beiden Frauen aufgeworfenen Probleme ein.

Anschließend sprach Bianca Jagger, die ihr schönes Gesicht leider zu einer Botox-Maske spritzen ließ. Allerdings verging das leichte Unbehagen über ihre starren Züge sofort, als sie anfing zu sprechen. Sie berichtete mit großer Anteilnahme von den Vergewaltigungen in Bosnien, wohin sie 1993 gereist war, um den Gerüchten über die Massenvergewaltigungen auf den Grund zu gehen. Was sie dort erlebte, hätte ihr Leben grundlegend verändert. Sie war eine der ersten, die auf das Schicksal der vergewaltigten Frauen aufmerksam machte. Sie ist seitdem mit ihrer Stiftung ununterbrochen im Einsatz, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Erst seit 1993 sind Vergewaltigungen als Kriegswaffe überhaupt ein Thema. Vorher wurde darüber geschwiegen.

Mitten im Vortrag von Jagger fiel die Mikrofonanlage aus, die schon vorher mehrmals gestreikt hatte. Auch der Film konnte erst beim dritten Anlauf gezeigt werden. Mir schien das symbolisch für den Zustand Deutschlands zu sein. Man sitzt in einem eleganten, hochmodernen Saal, aber die Technik funktioniert schon nicht mehr zuverlässig.

Jagger nahm es mit Humor. Jeder hätte während der halbstündigen Unterbrechung die Möglichkeit gehabt, eine Tasse Tee zu trinken. Bei dem, was Jagger nun berichtete, sträubten sich nicht nur mir die Nackenhaare. Eine Gefangene des IS wurde von den Verbrechern daran gehindert, ihr zwei Monate altes Kind zu stillen. Das Kleine weinte vor Hunger. Als die Söldner die Mutter aufforderten, das Kind zur Ruhe zu bringen, antwortete sie, das könne sie nicht, denn sie dürfte es ja nicht stillen. Außerdem hätte auch sie Hunger und Durst. Daraufhin nahmen sie ihr das Kind ab, enthaupteten es vor ihren Augen, brachten es in die Küche und kamen nach einiger Zeit zurück mit einem Teller Fleisch und forderten die Mutter auf, ihr Kind aufzuessen.

Ich habe lange gezögert, das aufzuschreiben, aber dann entscheiden, dass wir zur Kenntnis nehmen müssen, was dieser Mutter passiert ist.

Jagger sagte am Schluss ihres Vortrages, dass jeder etwas tun müsse, um solche Gräuel zu stoppen. Niemand solle sagen, dass er nichts tun könne. Man kann von den Politikern verlangen, sich des Themas anzunehmen. Man kann Proteste organisieren. Solche Veranstaltungen wie diese müssten regelmäßig und in vielen Ländern stattfinden. Vergewaltigungen geschehen, weil die internationale Gemeinschaft sie zulässt. Wir brauchen eine Revolution unseres Denkens, forderte Jagger und meinte damit vor allem die Überwindung der Indifferenz dieses Themas gegenüber.

Nach Jagger sprach Entwicklungshilfeminister  Gerd Müller, den das Thema auch sichtlich bewegte. Er mache sich dafür stark, dass Vergewaltigung als Kriegsverbrechen eingestuft werden. Er hatte bei seinen Besuchen in Kriegsgebieten ähnliche Berichte gehört, wie Jagger. Während des Bürgerkrieges in Ruanda wären etwa 250 000 Frauen vergewaltigt worden. Ruanda wäre aber jetzt ein Hoffnungsschimmer. Dort würden nun die Verbrechen  aufgearbeitet und als eine Maßnahme zur Verbesserung der Lebenssituation von Frauen wäre das Heiratsalter für Mädchen heraufgesetzt worden.

Nach Müller verkündete die Moderatorin, dass wir jetzt dem Auftritt unserer Kanzlerin „freudig entgegenfiebern“ würden. Keine Beschreibung der Atmosphäre im Saal hätte unpassender sein können. Aber der Wille zum Personenkult scheint keine Schamgrenzen zu kennen.

Merkel kam kurz darauf mit großer Entourage von mindestens zwanzig Personen in den Saal gerauscht. Moderatorin Smarotzki vergriff sich enthusiasmiert zum zweiten mal im Ton und bejubelte Merkel als die „stärkste Stimme der Frauen der Welt nach Aretha Franklin“.

Merkel wirkte dann eher wie eine routinierte Hausfrau. Emotionslos las sie ihr Manuskript ab, in dem brav alle politischen Initiativen, Resolutionen, Appelle und Absichtserklärungen aufgelistet waren. Für sie war es ein Auftritt unter vielen. Im Gegensatz zu ihrem Minister Müller wirkte sie innerlich unbeteiligt, selbst wenn sie sich an die vergewaltigten Frauen im Saal wandte. Sie verurteilte selbstverständlich Vergewaltigungen als Verbrechen und verwies darauf, dass sich Deutschland seit langem für die Strafverfolgung „sexualisierter Gewalt“ stark mache. Außerdem engagiere es sich für den Umbau von Flüchtlingsheimen, damit Frauen und Kinder geschützt sind – im Irak. Zu den Zuständen in deutschen Flüchtlingsunterkünften kein Wort. Kurz kam Spannung auf, als Merkel sagte, Vergewaltigungen gäbe es auch in Deutschland, um fortzusetzen, diese Übergriffe fänden „im eigenen Zuhause“ statt. An dieser Stelle wünschte ich mir, Bianca Jagger wäre unsere Kanzlerin.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: cap

Als Opfer von Gender-Faschisten weiss ich wie der Mainstream gebrieft wird und Täter zu Opfern gemacht werden. Deshalb kann ich nur meine noch vorhandene Verwunderung darüber zum Ausdruck bringen, dass in Berichten wie diesen nicht auch von den Frauen geredet wird, die die Terroristen und Kriegsverbrecher erzogen haben. In Deutschland soll ein hoher Anteil der Gefährder noch minderjährig sein. D. h. diese waren ausser in Mutters Einflussreich kaum beim Militär oder reinen Männerzirkeln, in denen die Brutalität besonders gegen Frauen, aus welchen Gründen auch immer, als Mittel zum Zweck gerechtfertigt wird. Ich vermisse die Frage wie dies passieren kann: hier scheitert schon das Erziehungskonzept eines namhaften Teils der Weltbevölkerung und Frauen sind immer nur die Opfer? ihrer eigenen Erziehungsprodukte? Fragt jemand die Mütter warum ihre Söhne Frauen vergewaltigen und Kinder kochen? Nichts gegen Bianca Jagger und ihr Engagement, aber sie müsste wissen, dass Sex nicht nur eine bunte Bühnenshow und Mittel ist, die eigenen Kassen zu füllen. Wir sehen hier die Kehrseite bzw. archaische Version zu unserer dekadenten Sex-sells-Kultur.

Gravatar: Hand Meier

Wir erleben, einerseits wie die Gewalt sich ausbreitet. Es gibt unter dem muslimischen Sternzeichen eine Versklavung von Frauen, denen ganz archaisch Gewalt angetan wird.
Die Vorsitzenden der Muslim-Verbände, oder Frau Kador übergehen diese Tatsachen süffisant lächelnd, denn die Vergewaltigung ist eine praktische Form“der Unterwerfung“!
Also praktizierter Islam.
Als Mann habe ich immer ein Cuter-Messerchen dabei, um wenn Not, nach Lösungen sucht, ambulante Operationen vornehmen zu können.
Ich bin ja im Dorf sozialisiert und bei den männlichen Tieren, machte „der Schnitt“ den Unterschied zwischen „friedlich“ und fügsam und dem Gegenteil.
Beim Thema Vergewaltigung ist der „Schnitt und der Schutz“ ganz aktuell, aus meiner Sicht, ein klarer Fall für praktische Eingriffe, schon allein um den Respekt wieder aufzurichten.
Auch die Gewalttätigen hatten Mütter, die sie geboren, geliebt und ernährt haben.
Das Schizophrene, dass psychisch kranke im Islam, ist nicht zu übersehen.

Die Frauen gebären die Kinder und diese sind im Islam Sklaven, einer völlig perversen Umkehrung aller Vernunft, aller Intelligenz, und aller Relationen eines entspannten freien Lebens.

Für mich ist der „Hammer“ die Muslime glauben nicht nur an den Teufel, sie folgen ihm, und tun alles teuflische, um in den „Harem-Himmel“ abzudriften.
Sexistischer geht gar nicht mehr, kein Hirn in der Birne aber Erektionen, als Religion ausgeben, das ist ballaballa.
Sorry aber was ist eigentlich eine völlig sexistische Marotte?

Gravatar: Elke

die andere verachtensvolle Brutalität, auch in Deutschland:
der Inzest. Der wird auch totgeschwiegen.

Gravatar: Wolf Köbele

Frau Lengsfeld fällt wie so viele auf ein orientalisches Märchen vom gebratenen Kind herein. Wer die IS-Mörder für brutal hält, liegt zwar richtig, aber deshalb muß ihnen nicht jede Grausamkeit zugeschrieben werden. Die Propaganda ist auch ein Mittel der "guten Seite". Ich kenne die Märchenerzähler und ihre Erfindungsgabe, die sich geschickt der Hörer-Erwartungshaltung bedient.
Erinnern wir uns an den Bosnienkrieg: Wem galt unser Mitgefühl? Den Moslems. Ganz einseitig wurde alles Böse den Serben in die Schuhe geschoben. Die Kroaten kamen etwas besser weg.
Wem galt die Sympathie im Kosovo-Krieg? Der moslemischen Seite. Daß es katholische und orthodoce Albaner gibt, die zu Opfern der moslemischen UCK-Bande wurden, hat man uns nicht gezeigt/gesagt. Auch dort fing es mit einem "Märchen" an.
Wird uns denn mitgeteilt, daß mit den Jesideischen Kurden die "Ehren"-Morde auch in D Einzug gehalten haben? Wird uns mitgeteilt, wie sich die sog. Libanesen-Clans herleiten? Nein!
Das Problem ist unlösbar: Täter sind Opfer sind Täter.
Vergewaltigung als Kriegswaffe ist nicht neu. Ilja Ehrenburg hat die russischen Soldaten bei der Eroberung Deutschlands dazu aufgefordert. Alle Seiten bedienen sich ihrer. Da ist keiner unschuldig.

Gravatar: Theo

Ich höre auf zu schreiben, da es nach dem Bericht von Vera Lengsfeld auch nichts mehr zu schreiben gibt.

Es ist alles gesagt.

Zumal es von den Frauen nicht gelesen wird, die in Deutschland ihr perverses, frauenverachtendes Denken - trotz grenzenloser Massenverbrechen diverser zugereister Aggressoren und angesichts ihrer Polizei- und Richterschaft-tolerierten täglichen Gewalttaten - sowie nicht ändern.

Gravatar: Duffy

Schon wieder. Vergewaltigung ist zumindest für einen der Beteiligten nicht bloß "erleben" sondern massiv traumatisierend, jeder Stastsanwalt weiß das. Die Vergewaltigung von Mutter, Frau, Schwestern und Töchtern ist für Männer so ziemlich die schlimmste Form von Beschämung und Entwürdigung, schlimmer, als wenn man ihnen das Haus anzündet. Vergewaltigung ist psychologische Kriegsführung auf brutalstem Niveau.
Deshalb eignen sich Berichte darüber auch bestens, um die Opfer zu instrumentalisieren und die Öffentlichkeit zu desinformieren.
BaWü hat also tausend jesidische Frauen aufgenommen. Das ist ein Zeichen von Humanität, aber auch, daß wieder unsere Gemeinschaft für das gute Gewissen einzelner zahlen soll. Von unserer eiskalten Kanzlerin ist keine Empathie zu erwarten. Die würde wohl selbst so ein "Erleben" achselzuckend wegstecken, nachdem sie uns diesen "gesellschaftlichen Wandel" verordnet hat. Diese Frau verdient keinerlei Respekt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Der Fraktionssaal der Union war fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Allerdings wechselte das Publikum permanent. Es scheint kaum noch jemand willens und in der Lage zu sein, einer solchen Veranstaltung in voller Länge zu folgen.“…

Weil der Bundestag mit Zustimmung der Merkel-Regierung schon anno 2010 einem Einsatz der Bundeswehr z.B. im Kongo zugestimmt hatte http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-einsatz-bundestag-stimmt-kongo-einsatz-zu-1.800725 und sich längst herausstellte, dass sogar die Sugardaddys von der UN „Vergewaltigung als Kriegswaffe“ nutzen? http://www.taz.de/!5075437/

Oder sollte es für derartige Gräueltaten eine vornehmere Bezeichnung geben?

Wenn aber sexuelle Gewalt schon durch die UN-Beschützer – zu denen auch die Bundeswehr gehört – nicht entsprechend bestraft wird bzw. damit legitim ist:

Was haben dann erst die Russen beim geplanten Überfall des Westens durch deren Perverslinge zu erwarten?

Ist es nicht ein Segen, dass sie entsprechend darauf vorbereitet sind???

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