USA: Neunjähriger wegen "Terrorismus" mit "magischem Hobbit-Ring" aus Unterricht entfernt

Anhand zahlreicher Vorfälle hat Genderama immer wieder gezeigt, dass die Hysterie in Schulen der westlichen Welt gegenüber Jungen inzwischen ein enormes Ausmaß erreicht hat.

Veröffentlicht:
von

Viele dieser Nachrichten wirken, als wären sie einer Satire entnommen, sind aber Vorfälle in der realen Welt. Und nach jeder Mal fragt man sich, ob das alles noch zu toppen ist. Hier stellt sich die Wirklichkeit als einfallsreich heraus:

A fourth grader in Kermit, Texas was suspended for making "terroristic threats" after allegedly telling a classmate that he had a "magic ring" that could make the boy disappear, the Odessa American reports.

According to Kermit Elementary School officials, 9-year-old Aiden Steward told a classmate that he possessed a magic ring forged in Mount Doom — a fictional location from J.R.R. Tolkien’s Hobbit and Lord of the Rings series.

Aiden’s father, Jason, told The Daily News that his family had just watched The Hobbit: The Battle of Five Armies earlier that week, and that his son "didn’t mean anything" when he told his classmate he was in possession of the "one ring to rule them all."

"Kids act out movies that they see. When I watched Superman as a kid, I went outside and tried to fly," he said.

"I assure you my son lacks the magical powers necessary to threaten his friend’s existence," he added. "If he did, I’m sure he’d bring him right back."

Kermit Elementary Principal Roxanne Greer told the Odessa American that she could not comment on the suspension, because "all student stuff is confidential," but Steward said that she told him that any and all threats to a child’s safety — including magical ones — would be taken seriously by the school.

Hier findet man den Artikel im Original. Auch zahlreiche andere Medien berichten.

Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: qed

Sehen Sie genau hin. Jede Bescheuertheit, die in Gods own Country kretinhaft das Licht der Welt erblickt, ist ein paar Jahre später auch hier zu bewundern.
Kürzlich wurde mir Einblick geboten in den sündhaft teuren Kurs eines bekannten süddeutschen Schamanen. Das sind solche, die mit Bäumen reden und bei Vollmond schlechtes Zeug rauchen und darob herb halluzinieren und wie in diesem Fall gemeinsam menstruieren. Die Teilnehmer waren nämlich ausnahmslos weiblich und beim Herrn Schamanen gehe ich von einer Hämorrhoidalblutung aus. Knapp die Hälfte sog. Leererinnen. Noch Fragen?

Gravatar: Blobfisch

Und das überrascht Sie neben den ganzen Geschichten

-von Mädchen, die heimgeschickt wurden, weil ihre kurzen Hosen die Konzentration der Jungen stört
von native american Kindern, denen verboten wurde, in ihrer Muttersprache zu reden

-von schwarzen Kindern, die ihre Haare nicht natürlich lassen durften, weil das nicht dem dress code der Schule entspricht

-von dem tauben Jungen, der seinen eigenen Namen nicht aussprechen durfte, da das Symbol für seinen Namen in der Zeichensprache so aussieht wie eine Pistole

-von Mädchen, die beim Abschlussball kein trägerloses Kleid tragen durften, da es den anwesenden Vätern unreine Gedanken beschert

Willkommen in den USA.
Wo in jedem Klassenzimmer die nationale Flagge hängt und morgens im Chor von allen Kindern die Treue gegenüber dem Staat geschworen wird.

Gravatar: FDominicus

Wie würde der Soldat Schweijk sagen? "Hübsch krank habt Ihr es hier"...

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang