Hier von mir unkommentiert zwei Äußerungen von Frau Ursula von der Leyen über Jungen und Männer:
1. Berliner Zeitung vom 29.09.2006:
„Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen.“
Dazu ein Kommentar der Männerrechtsorganisation MANNdat:
2. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) vom 20.12.2009:
„Während mitten in der Krise zum Beispiel in den Gesundheits- und Bildungsbereichen viele neue Stellen entstehen, verschwinden zunehmend Industriearbeitsplätze, die klassischerweise von Männern besetzt wurden. Von 227.000 Menschen, die im vergangenen Krisenjahr ihren Job verloren, waren nur 10.000 Frauen. Arbeit wird weiblicher, bunter, älter.“
www.bmas.de/portal/41328/2009_12_20_interview_von_der_leyen_fas.html
Möchten Sie eine Präsidentin, die so über die Hälfte der Bevölkerung denkt?
Kommentare zum Artikel
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Die erste Aussage von Frau von der Leyen finde ich tatsächlich angreifbar, und sie hängt offenbar mit feministischer Ideologie zusammen. Aber die zweite ist zunächst nur eine Beschreibung der Realität.
Von der Leyen hat totalitäre Ansichten!
Klar je eher wir mit diesem ehemaligen Rechtstaat am Ende sind desto besser. Frau von der Leyen wird wohl keine Hemmungen haben auch Gesetze gegen unser Grundrecht zu unterschreiben. Köhler hat es ja vorgmacht, die EU Kommision macht es. Das darf doch FvdL nicht zurückstehen. Wenn wir Glück haben ist das Ende doch näher als man glaubt, wennn wir Pech haben werden die letzten Ehrlichen auch noch zu Verbrechern gemacht.