Unverkaufte Elektroautos können eine Todesspirale für die Autoindustrie bedeuten

Endlose staatliche Subventionen zur Förderung des Verkaufs von E-Fahrzeugen scheinen nicht in der Lage zu sein, das logische Denken und die zahlreichen Bedenken der Durchschnittsbürger zum Kauf von E-Fahrzeugen zu zerstreuen.

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Die Autoindustrie steht vor der Herausforderung, Käufer zu finden, die ernsthafte Bedenken bezüglich einer Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit E-Fahrzeugen haben:

● Reichweite,

● Zuverlässigkeit des Fahrzeugs,

● Preis,

● die Verfügbarkeit von Strom für den Aufbau der Ladeinfrastruktur,

● Ladezeit,

● die Kosten und die Lebensdauer der Batterien und ihre Umweltauswirkungen,

● die tatsächliche Auswirkung von E-Fahrzeugen auf die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen,

● die wachsenden Statistiken über unkontrollierbare Brände von Lithiumbatterien in E-Fahrzeugen,

● Probleme mit dem Batterierecycling und der Entsorgung,

● Bedenken, dass der Freifahrtschein für E-Fahrzeuge, die Autobahnen zu nutzen und keine Kraftstoffsteuern zu zahlen, mit der Vehicle Mileage Tax (VMT) enden wird, d.h. mehr Kosten für die E-Fahrzeugbesitzer der Zukunft,

● die Befürchtung, dass nach dem Vorbild Großbritanniens die Ladestationen für Privathaushalte mit separaten Zählern ausgestattet werden, so dass für das Aufladen von E-Fahrzeugen höhere Tarife gelten, die zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen, was wiederum weitere Kosten für die zukünftigen Besitzer von E-Fahrzeugen bedeutet.

Ein weiteres Problem für die Automobilindustrie ist es, die Käufer davon zu überzeugen, dass es ethisch, moralisch und sozial verantwortungsvoll ist, ein Elektroauto zu kaufen, zumal die meisten der exotischen Mineralien und Metalle, die für den Bau der Batterien benötigt werden, in Entwicklungsländern abgebaut werden, in denen es kaum Umwelt- und Arbeitsvorschriften gibt.

Interessanterweise beschreibt das 2021 für den Pulitzer-Preis nominierte Buch „Clean Energy Exploitations – Helping Citizens Understand the Environmental and Humanity Abuses That Support Clean Energy“ (Ausbeutung von sauberer Energie – Hilfe für die Bürger, die Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen zu verstehen, die saubere Energie unterstützen) in hervorragender Weise die fehlende Transparenz über die Auswirkungen der grünen Bewegung auf die Ausbeutung der Menschheit in den Entwicklungsländern, in denen die exotischen Mineralien und Metalle für die Herstellung der Batterien benötigt werden, welche die „grüne Elektrizität“ speichern. Ergänzend zum Buch gibt es einen 2-minütigen Ausschnitt aus Michael Moores Dokumentarfilm „Planet der Menschen“ aus dem Jahr 2020, der von mehr als 14 Millionen Menschen gesehen wurde und der zeigt, wie so genannter Ökostrom hergestellt wird.

Da die Zukunft schnell näher rückt, werden praktisch alle Automobilhersteller aufgrund staatlicher Vorgaben zur Verringerung der Emissionen ihrer Fahrzeugflotte in den kommenden Jahren nur noch E-Fahrzeuge herstellen. Um die niedrigen Emissionswerte für ihre Fahrzeugflotte zu erreichen, werden wir höchstwahrscheinlich immer weniger Hybride sehen, da die Autohersteller die Benzinmotoren in den Hybriden eliminieren müssen, um die niedrigeren Emissionsziele zu erreichen.

Das Problem ist, dass die Hersteller die „Lieferkette“ mit E-Fahrzeugen bei den Händlern auffüllen, aber sie sehen nicht die „Nachfrage“ nach E-Fahrzeugen in der Öffentlichkeit. Die aktuellen Profile der Elite-Elektroauto-Besitzer sind so, wie sie sind:

● hoch gebildet.

● hoch entlohnt.

● Familien mit mehreren Autos.

● niedrige Anforderungen an die Laufleistung des Zweitwagens der Familie, d.h. des E-Fahrzeugs.

Die derzeitigen Besitzer von E-Fahrzeugen unterscheiden sich deutlich von den meisten Fahrzeugbesitzern. Im Gegensatz zum Profil der derzeitigen E-Auto-Besitzer sind viele von ihnen Ein-Auto-Besitzer, und die meisten potenziellen Autokäufer sind weder so gut ausgebildet noch so gut bezahlt wie die Elite der E-Auto-Besitzer. Der Zwang zum Umstieg auf E-Fahrzeuge und die erzwungene Sparsamkeit könnten zu einer Rebellion derjenigen führen, die ein erschwingliches Fahrzeug benötigen.

Historisch gesehen werden in Amerika jährlich mehr als 55 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor (ICE) verkauft, davon etwa 15 Millionen oder 27 Prozent als Neuwagen und 40 Millionen oder 73 Prozent als Gebrauchtwagen.

● Absatz von Neufahrzeugen: Im Jahr 2022 verkaufte die Autoindustrie in den Vereinigten Staaten etwa 13,75 Millionen Fahrzeuge. Diese Zahl umfasst den Einzelhandelsabsatz von etwa 2,9 Millionen Pkw und knapp 10,9 Millionen Lkw.

● Verkäufe von Gebrauchtwagen: Der Absatz von Gebraucht-Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten belief sich im Jahr 2022 auf rund 38,6 Millionen Einheiten.

Mit insgesamt 50 bis 55 Millionen ICE-Fahrzeugen, die jährlich als Neu- und Gebrauchtwagen verkauft werden, ist es offensichtlich, dass die Automobilindustrie und die Wirtschaft vom Gebrauchtwagenmarkt für ICE-Fahrzeuge profitiert und floriert hat.

Bis heute hat die EV-Industrie praktisch keinen Gebrauchtwagenmarkt! Abgesehen von den ständigen Problemen beim Aufladen von E-Autos – wer will schon ein gebrauchtes E-Auto, bei dem bald ein teurer Batteriewechsel ansteht?

Da etwa 73 Prozent aller Autoverkäufe auf Gebrauchtwagen mit Verbrennungsmotor entfallen, könnte das Fehlen eines Wiederverkaufsmarktes für E-Fahrzeuge ein großes Problem für die Autoindustrie darstellen.

Da die meisten Bundesstaaten nicht über das ganzjährig gemäßigte Klima wie in Kalifornien verfügen, sollte die Verteilung des Besitzes von E-Fahrzeugen im ganzen Land ein Problem für die Autoindustrie darstellen. Da 40 Prozent der E-Fahrzeuge in Amerika in Kalifornien stehen, verteilen sich die restlichen 60 Prozent auf die anderen 49 Bundesstaaten, also etwa 1+ Prozent pro Staat.

● Kalifornien importiert mehr Strom als jeder andere US-Bundesstaat, mehr als doppelt so viel wie Virginia, der zweitgrößte Stromimporteur, um das EV-Wachstum des Staates zu unterstützen. Kalifornien bezieht in der Regel zwischen einem Fünftel und einem Drittel seines Strombedarfs von außerhalb des Staates.

● In den anderen 49 Bundesstaaten gibt es so gut wie keine Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge, und einige von ihnen exportieren sogar ihren Strom nach Kalifornien!

Da das Stromangebot mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten kann, ist Großbritannien dem Großteil der Welt voraus, indem es sein Stromnetz mit intelligenten Ladestationen schützt und separate Zähler für die Nutzer von E-Fahrzeugen einrichtet, um für ein neues Netz zu bezahlen!

● Ab dem 30. Mai 2022 müssen im Vereinigten Königreich neu installierte Ladegeräte zu Hause und am Arbeitsplatz „intelligente“ Ladegeräte sein, die mit dem Internet verbunden und in der Lage sind, Voreinstellungen vorzunehmen, die ihren Betrieb auf die Zeit von 8 bis 11 Uhr und 16 bis 22 Uhr beschränken.

● Zusätzlich zu den neun Stunden Ausfallzeit pro Tag können die Behörden für einzelne Ladegeräte in bestimmten Gebieten eine „willkürliche Verzögerung“ von 30 Minuten festlegen, um Netzspitzen zu anderen Zeiten zu vermeiden.

● Die UK Electric Vehicles (Smart Charge Points) Regulations 2021 traten am 30. Juni 2022 in Kraft. Alle zu Hause installierten Ladestationen für Elektrofahrzeuge müssen separat gemessen werden und Informationen an das Smart-Meter-Datenkommunikationsnetz senden. Dadurch kann der Strom, der zum Laden von Elektrofahrzeugen verwendet wird, möglicherweise zu einem höheren Satz als Haushaltsstrom berechnet und besteuert werden. Die eingeführte Technologie ermöglicht auch die Rationierung von Strom für das Aufladen von E-Fahrzeugen, da die Regierung entscheiden kann, wann und ob ein E-Fahrzeug aufgeladen werden kann. Umgekehrt ist es auch möglich, bei Bedarf die Ladung der Batterie des E-Fahrzeugs zur Stützung des Netzes zu nehmen [angeschlossene Fahrzeuge zu entladen!].

Da die Bestände an neuen E-Fahrzeugen bei den Händlern immer weiter zunehmen, wird die Einführung von E-Fahrzeugen in den Lebensstil der Bevölkerung noch holprig werden.

Published August 1, 2023, at Heartland Institute https://heartland.org/opinion/unsold-electric-cars-may-be-signaling-a-death-spiral-for-the-auto-industry/

Autor: Ronald Stein is an engineer, senior policy advisor on energy literacy for the Heartland Institute and CFACT, and co-author of the Pulitzer Prize nominated book “Clean Energy Exploitations.”

Link: https://wattsupwiththat.com/2023/08/03/unsold-electric-cars-may-be-signaling-a-death-spiral-for-the-auto-industry/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 11.08.2023 - 14:32

Ja, was ist das wohl, ein :
"kurzer Gegenwartscheck" ?

Es ist : Ein kurzer Check der Gegenwart.

Noch Fragen ?

Sie können mich alles fragen, nur nicht :
Was ist ein kurzer Check ?

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Hmmhh.
Ich mache einen kurzen Gegenwartscheck hier in der Provinz, wer ist das und welche Berufe haben die, die „es“ haben (E-Auto, PV-Anlage, etc.) ?"

Hmmhh?

Wie stellt man denn einen "kurzen Gegenwartscheck" aus?

Und welche Bank in der Provinz nimmt denn solche Schecks an?

Und was ist der Unterschied zwischen einem "kurzen" und einem "langen Gegenwartscheck"?

Fragen über Fragen! Erklären Sie uns das mal. Das können Sie doch, oder? Es handelt zwar um eine Grundsatzfrage aus dem Wirtschaftsrecht, aber einem Inschennöhr wie Ihnen ist doch nichts zu schwör, oder?

Zur Not könnte Ihnen ja das CFACT helfen. Machen die bestimmt gern. Und Fragen kostet schließlich nichts.

Gravatar: werner S.

Die Elektroautos wurden mit völlig unausgereifter Technik, mit Zuspruch der Ampel, auf den Markt geschmissen.
Elektroautos stellen eine große Gefahr für die Bürger dar.
Man weiß nie wenn ihre Akkus zu brennen beginnen.
In einem Parkhaus oder in Garagen von Wohnhäusern gebe es eine Katastrophe

Gravatar: Peter Meyer

Was in der Argumentation immer vergessen wird, sind die Kinder, die in den Kobaltminen schuften, die 1000ende Liter Wasser, die für eine Batterieherstellung benötigt werden und anschließende verseucht sind.

Gravatar: Tina D.

Ich denke nicht, dass sich noch viele ein E-Auto leisten werden können. Wenn man den Medien glauben darf, benötigt man etwa alle 5-8 Jahre eine neue Batterie, die dann gleich um die 20.000 Euro kostet. Dazu kommen noch die Kosten für die Akkus, die auch um die 10.000 Euro liegen. Die Ladezeit und damit auch die Reichweite wird mit der Zeit immer weniger.

Gravatar: Jürgen

Das ist der finale Todesstoß für unsere Kfz-Industrie.

Der Ausverkauf der Zulieferer ist ohnehin schon weitgehend abgeschlossen. Es gibt kaum noch welche die nicht vom Ausland kontrolliert werden.

Mit der selbstmörderischen Unterwerfung der E-Auto-Idiotie gebe ich denen keine 5 Jahre mehr. Dann sind sie wegfusioniert oder übernommen.

Die Fertigung wird hier bald gänzlich auslaufen durch:
- absurde Energiekosten,
- hirnrissige EUdSSR-Befehle,
- extreme Lohnkosten,
- mangelhafte Aus- und Vorbildung
- kein Fachkräftenachwuchs
- autofeindliche Gesetze
- überbordende Bürokratie

Gravatar: Moritz

Nur ist das kein Unfall, die Verbotszeit steht fest. Auch Verbrenner sind in den letzten Jahren deutlich teurer geworden, die Kleinstwagen dazu praktisch verunmöglicht worden. Wer nicht will, wird dann halt laufen oder in den Sammelcontainer steigen.
Aufbegehren wird keiner, der Michel hat bei Corona doch gezeigt das er so ist wie er immer schon war.

Gravatar: Hans-Peter Klein

In den USA gehört man also schon zur besserverdienenden "Elite" wenn man ein Elektro-Auto fährt, laut Artikel.

Hmmhh.
Ich mache einen kurzen Gegenwartscheck hier in der Provinz, wer ist das und welche Berufe haben die, die „es“ haben (E-Auto, PV-Anlage, etc.) ?

Bei uns hier Klassischer Mittelstand, oft ist der Mann selbständig und die Frau hat noch einen Job im öD, Krankenhaus o.ä.
Beamtetets höheres Bildungsbürgertum, nicht die Regel.
Die wirklichen „Besserverdiener“ fahren hier immer noch die klassischen Autos ihres Standes.

Klick: Der Autor: Ronald Stein, CFACT, USA,
ja dann ist ja wieder Alles klar, auf der Andrea Doria.
.
Dann darf man sich ja getrost wieder seine eigene, unabhängige Meinung anhand der geprüften Wirklichkeit bilden :

* Momentan zu hohe Spritpreise

* Wetter eher ungemütlich, dafür Extremunwetter in Österreich, Slowenien, China Region Peking noch schlimmer wie das Ahrtal. Schnee und Hagel in Süddeutschland.

Tja, mal erwischts die Einen, dann die Anderen ganz wo anders, aber immer öfters, dafür heftiger, das Gleiche gilt für Hitze mit Dürrestress.

* Niger, Hauptbilliglieferant für französisches AKW-Uran, könnte zu einem größeren geostrategischen Problemfall für den Weltfrieden werden. Wenn diese Putschisten nicht spuren, sollte sich die NATO da langsam mal drum kümmern.

* Neueste Sonnenstandsmeldungen:
Wir liegen jetzt bei 59,2 % Jahresmittel der Erneuerbaren beim Strom.
Nicht mehr weit weg von den 64,9% Kernenergie der Franzosen letztes Jahr.
Und trotzdem plagen uns gänzlich unterschiedliche Sorgen bezgl. „Brennstoffnachschub.“

Wir werden sehen.
MfG, HPK

Gravatar: Peer Müller

Es lebt noch lange der Verbrenner insbes. der Diesel bei LKW und PKW !
Meine Frau und ich fahren seit 2005 beide Eco Diesel,
Audi A2 + VW Lupo.
Beide Fahrzeuge brauchen bei vorausschauenden Fahrweisen nur 3-3,5 L Diesel.
Bei längeren Autobahnfahrten wird ebenfalls bei schonender Fahrweise ein Spitzenwert von knapp unter
3 L Diesel gemessen.
Beide Fahrzeuge haben zum einen 350000 km und
das andere 405000 km auf der Tachouhr !
Reperaturen bis auf normale Verschleißteile fast gleich Null !

Günstiger, Umwelt bewusster und freudig für den Geldbeutel kann Autofahren nicht sein.
Freiheit für alle Autofahrer, Abschaffung der unnötigen
3o kmh-Zonen, bis auf Straßen an Schulen, Kindergärten, Altersheimen.
30er-Zonen sind sowas von nervig und Zeit verlierend !
Dazu kommen noch Zusätze unter der 30kmh-Begrenzung wegen Lärmbelästigung.

Viele fahren dann im 1., 2. Gang und produzieren dadurch höheren Abgasausstoß und unangemessenen Lärm.
Fährt man 50 kmh im 4. oder wie wir auch im 5. Gang, wird es leise im Auto und vor allen Dingen draußen für andere.

Ich schätze die Kosten für die Schilderaufstellungen und das Material in gesamter BRD auf ein vielfaches von Milliarden !

Wem haben wir es zu verdanken, dieser unfähigsten Regierung seit 1949, mit einem scheinbar nicht mehr alle Sinne beieinander zu habenden Spezialdemokraten, sprich Kanzler und seinem Stellvertreter, grünlichen Wirtschaftsminister.
Im gleichem Zug kann man einen Psychopathen als Gesundheitspolitiker anführen, hinzu gesellen sich noch
weitere unfähige Politiker aus diesem Dunstkreis !

Deshalb gilt für unsere Familie, nur noch AfD wählen und andere Menschen ruhig und sachlich aufklären, was hier im Lande durch die Ampel abläuft.

Nur noch die AfD kann Land und uns retten !

Gravatar: Hajo

Ein stehendes E-Auto entläd sich nicht nur selbst, sondern es verliert auch an Ladekapazität und ist nach wenigen Jahren wirkungslos und ist vergleichbar mit jeder Batterie die ungenutzt über Jahre irgendwo herum liegt und das is der Unterschied zu einem Verbrenner, der imme läuft, wenn man ihm Kraftstoff zuführt, ohne wenn und aber.

Da die Autobatterie das teuerste am ganzen Fahrzeug darstellt ist ein gebrauchtes Verhikel dieser Art beim Widerverkauf nach einigen Jahren nahezu wertlos, denn wer läßt sich denn auf eine Neuanschaffung der teueren Batterie ein, die aber zwingend notwendig ist um das maximale Kraftfeld zu erreichen.

So ist das ganze ein völlig undurchdachtes Konstrukt, wo Idiologen kaufende Idioten über den Leisten ziehen wollen und diese Art der Volksverdummung hätten sie sich schenken können, denn nun sind sie damit am Ende angekommen und diese Sparte wird es bald nicht mehr geben, dafür aber umsomehr Kulis um die Rikschas zu bewegen, wo man sich früher noch gefreut hat, darüber hinaus zu kommen, was heute wieder rückwärts geht.

Gravatar: Werner Hill

Und wer ein subventioniertes E-Auto kauft, kann es ohne Verlust der Subvention nach 6 Monaten wieder verkaufen.

Nachdem es in den meisten Ländern keine solchen Subventionen gibt, können - wie gestern in einer TV-Sendung berichtet - solche Autos nach 6 Monaten mit stattlichem Gewinn ins Ausland verkauft werden.

Das geht zwar zulasten deutscher Steuerzahler, fördert aber immerhin den Verkauf ...

Gravatar: asisi1

Das haben sich aber die Penner Chefs der Autoindustrie, incl. ihrer dummen Gewerkschaftler redlich verdient!
Weg mit diesem Mist, der wird so wie so nur subventioniert!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Endlose staatliche Subventionen zur Förderung des Verkaufs von E-Fahrzeugen scheinen nicht in der Lage zu sein, das logische Denken und die zahlreichen Bedenken der Durchschnittsbürger zum Kauf von E-Fahrzeugen zu zerstreuen.“ …

Weil die Mitglieder von Oles Kabinett Mangels eigener Ideen die „andere Seite der Vernunft“ bevorzugen?
https://www.deutschlandfunk.de/logik-und-intuition-die-andere-seite-der-vernunft-100.html

Was aber, wenn das Volk mit allen Konsequenzen ´ebenso` denkt?

Wird es dann bis zu ´entsprechenden` Anpassung – wie man es bereits in der DDR vorhatte – nun in „EU-Umerziehungslager für Andersdenkende und Meinungsverbrechen“ gesteckt???
https://www.buerger-fuer-heusenstamm.de/2016/02/22/eu-umerziehungslager-und-meinungsverbrechen/

Gravatar: Wahrheitsfinder

Olle Elon Musk wird auf viele seiner E-Autos sitzen bleiben, wie olle Unlauterbach auf seine GEN-Spritzen.
Ein Rohrkrepierer nach dem anderen !

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