UNVERGESSEN (2014): Damaliger Außenminister Steinmeier flippt wegen »Kriegstreibervorwurf« aus!

UNVERGESSEN: Vor neun Jahren, im Mai 2014, flippte der damalige SPD-Bundesaußenminister und heutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einer Wahlkampfveranstaltung für die Europawahl vollkommen aus.

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Sein Zorn galt ganz offensichtlich den Protestierenden, die der Bundesregierung in der Ukraine „Kriegstreiberei“ vorwarfen.

Sehen Sie hier das Video: www.youtube.com/watch

Im Februar 2022 schrieb ich zu den diesbezüglichen Hintergründen und „Kriegstreiberei“ auf meinem Blog:

Gestern wurde der bereits vorher feststehende SPD-Kandidat Frank-Walter Steinmeier in einer Wahlfarce schon im ersten Wahlgang zum Bundespräsidenten wiedergewählt.

Anders, als beispielsweise in unserem Nachbarland Österreich, wird hierzulande das höchste Staatsamt durch die Bundesversammlung gewählt.

In seiner Rede drohte Steinmeier sogar Russland indirekt:

„Man mag viel diskutieren über die Gründe der wachsenden Entfremdung zwischen Russland und dem Westen. Nicht diskutieren kann man dies: Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa. Und dafür trägt Russland die Verantwortung.

Und Russlands Truppenaufmarsch kann man nicht missverstehen. Es ist eine Bedrohung der Ukraine und soll es ja auch sein. Aber die Menschen dort, die haben ein Recht auf ein Leben ohne Angst und Bedrohung, auf Selbstbestimmung und Souveränität. Kein Land der Welt hat das Recht, das zu zerstören – und wer es versucht, dem werden wir entschlossen antworten.

Nicht nur in der Ukraine, in vielen Ländern Osteuropas wächst die Angst. Deshalb stehen wir an der Seite der Esten, der Letten und Litauer, wir stehen gemeinsam mit Polen, Slowaken und Rumänen und allen Bündnis-Partnern: Sie können sich auf uns verlassen. Deutschland ist Teil der Nato und der Europäischen Union. Ohne sie würden wir Deutsche heute nicht in Einheit und Freiheit leben. Das vergessen wir nicht. Und deshalb, meine Damen und Herren: Ohne jede Zweideutigkeit bekennen wir uns zu den Verpflichtungen in diesem Bündnis.

Verehrte Delegierte, unsere Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft liberaler Demokratien, die die Stärke des Rechts über das Recht des Stärkeren stellt.

Ich weiß wohl: In den Augen von autoritären Herrschern gelten demokratische Institutionen als schwach. Dort, wo alle Macht in einer Hand konzentriert ist, verachtet man eine Versammlung wie diese als mehr oder weniger belangloses Ritual.

Dort gelten demokratische Entscheidungsprozesse als Schwäche, das Recht als Bremsklotz, das Bemühen um Freiheit und Glück der Bürgerinnen und Bürger als naiv.

Aber, meine Damen und Herren, ich kann Präsident Putin nur warnen: Unterschätzen Sie nicht die Stärke der Demokratie!

Warum bin ich da so sicher? Unsere Demokratie ist stark, weil sie getragen wird von ihren Bürgerinnen und Bürgern. Weil sie ihre Kraft nicht mit Unterdrückung, nicht mit Drohungen nach außen und Angst im Inneren erkauft. Weil sie den Menschen mehr zu bieten hat als Ideen von nationaler Größe und Herrschaft über andere. Demokratien sind nicht alle gleich, nein. Aber sie sind im Inneren miteinander verwandt. Und auch das verbindet uns: Wir suchen nicht die Konfrontation nach außen. Das ist die gleichlautende Botschaft aus Washington, Paris und Berlin in diesen Tagen: Wir wollen friedliche Nachbarschaft im gegenseitigen Respekt.

Und meine Damen und Herren, das sage ich auch deshalb, weil sich bald zum 50. Mal die Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki jährt: Möge dieser Jahrestag nicht der Anlass sein, an dem wir uns in Ost und West das Scheitern der Bemühungen um dauerhaften Frieden in Europa eingestehen müssen.

Arbeiten wir im Gegenteil für die Erneuerung dieses kostbaren Erbes. Ich appelliere an Präsident Putin: Lösen Sie die Schlinge um den Hals der Ukraine! Suchen Sie mit uns einen Weg, der Frieden in Europa bewahrt!“

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517467/Rede-von-Bundespraesident-Steinmeier-nach-der-Wiederwahl

Im Februar 2022 schrieb ich zu den diesbezüglichen Hintergründen und „Kriegstreiberei“ auf meinem Blog:

Gestern wurde der bereits vorher feststehende SPD-Kandidat Frank-Walter Steinmeier in einer Wahlfarce schon im ersten Wahlgang zum Bundespräsidenten wiedergewählt.

Anders, als beispielsweise in unserem Nachbarland Österreich, wird hierzulande das höchste Staatsamt durch die Bundesversammlung gewählt.

In seiner Rede drohte Steinmeier sogar Russland indirekt:

„Man mag viel diskutieren über die Gründe der wachsenden Entfremdung zwischen Russland und dem Westen. Nicht diskutieren kann man dies: Wir sind inmitten der Gefahr eines militärischen Konflikts, eines Krieges in Osteuropa. Und dafür trägt Russland die Verantwortung.

Und Russlands Truppenaufmarsch kann man nicht missverstehen. Es ist eine Bedrohung der Ukraine und soll es ja auch sein. Aber die Menschen dort, die haben ein Recht auf ein Leben ohne Angst und Bedrohung, auf Selbstbestimmung und Souveränität. Kein Land der Welt hat das Recht, das zu zerstören – und wer es versucht, dem werden wir entschlossen antworten.

Nicht nur in der Ukraine, in vielen Ländern Osteuropas wächst die Angst. Deshalb stehen wir an der Seite der Esten, der Letten und Litauer, wir stehen gemeinsam mit Polen, Slowaken und Rumänen und allen Bündnis-Partnern: Sie können sich auf uns verlassen. Deutschland ist Teil der Nato und der Europäischen Union. Ohne sie würden wir Deutsche heute nicht in Einheit und Freiheit leben. Das vergessen wir nicht. Und deshalb, meine Damen und Herren: Ohne jede Zweideutigkeit bekennen wir uns zu den Verpflichtungen in diesem Bündnis.

Verehrte Delegierte, unsere Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft liberaler Demokratien, die die Stärke des Rechts über das Recht des Stärkeren stellt.

Ich weiß wohl: In den Augen von autoritären Herrschern gelten demokratische Institutionen als schwach. Dort, wo alle Macht in einer Hand konzentriert ist, verachtet man eine Versammlung wie diese als mehr oder weniger belangloses Ritual.

Dort gelten demokratische Entscheidungsprozesse als Schwäche, das Recht als Bremsklotz, das Bemühen um Freiheit und Glück der Bürgerinnen und Bürger als naiv.

Aber, meine Damen und Herren, ich kann Präsident Putin nur warnen: Unterschätzen Sie nicht die Stärke der Demokratie!

Warum bin ich da so sicher? Unsere Demokratie ist stark, weil sie getragen wird von ihren Bürgerinnen und Bürgern. Weil sie ihre Kraft nicht mit Unterdrückung, nicht mit Drohungen nach außen und Angst im Inneren erkauft. Weil sie den Menschen mehr zu bieten hat als Ideen von nationaler Größe und Herrschaft über andere. Demokratien sind nicht alle gleich, nein. Aber sie sind im Inneren miteinander verwandt. Und auch das verbindet uns: Wir suchen nicht die Konfrontation nach außen. Das ist die gleichlautende Botschaft aus Washington, Paris und Berlin in diesen Tagen: Wir wollen friedliche Nachbarschaft im gegenseitigen Respekt.

Und meine Damen und Herren, das sage ich auch deshalb, weil sich bald zum 50. Mal die Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki jährt: Möge dieser Jahrestag nicht der Anlass sein, an dem wir uns in Ost und West das Scheitern der Bemühungen um dauerhaften Frieden in Europa eingestehen müssen.

Arbeiten wir im Gegenteil für die Erneuerung dieses kostbaren Erbes. Ich appelliere an Präsident Putin: Lösen Sie die Schlinge um den Hals der Ukraine! Suchen Sie mit uns einen Weg, der Frieden in Europa bewahrt!“

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517467/Rede-von-Bundespraesident-Steinmeier-nach-der-Wiederwahl

Verschwiegen wird nicht nur von Steinmeier selbst, sondern von der gesamten deutschen Politik samt den Mainstream-Medien jedoch, welche „unselige“ Rolle 2014 der heutige Bundespräsident als Außenminister nach den Maidan-Aufständen in der Ukraine spielte.

Zeit also, dies nicht nur ins Gedächtnis zurückzurufen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

Schon in jener Zeit schrieb ich:

Die „neue“ Revolution von 2013/2014 in der Ukraine sollte sogenannte demokratisch-europäische Werte schaffen, um das „totalitäre“ System des alten und Russlandaffinen Präsidenten Viktor Janukowitsch abzulösen.

Doch längst schon sprechen ernst zu nehmende geopolitische Experten von einem „EU-Staatsstreich“. Von einem „europäischen Putsch“!

Tatsächlich hatten bei den Maidan-Aufständen und in der Zeit danach westliche Politiker und Geheimdienste ihre Hände mit im Spiel. Auch Merkel, Steinmeier & Co. machten sich mit der Opposition gemein, die sich gegen Janukowitschs Partei der Regionen zusammengerottete.

Allerdings bestand die Widerstandsbewegung nicht nur aus liberal-zentristischen Gruppierungen, wie Julia Timoschenkos Vaterlands-Partei oder der UDAR (Ukrainische demokratische Allianz für Reformen) des CDU-Aushängeschildes und Boxweltmeisters Vitali Klitschkos, sondern auch aus der rechtsextremen Freiheits-Partei (Swoboda) und weiteren faschistischen, antisemitischen und russophoben Gruppierungen, wie beispielsweise die des Rechten Sektors (Prawy Sektor).

Der Draht der Rechtsextremen reicht jedoch noch weiter: Und zwar bis zum deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Der traf nämlich am 20. Februar 2014 in der deutschen Botschaft in Kiew mit dem ukrainischen Faschistenführer Oleh Tjahnybok zusammen.

Anschließend nahm Tjahnybok als „gleichberechtigter“ Oppositionspartner an den mehrstündigen gemeinsamen Verhandlungen über den Umsturz in der Ukraine teil.

Ein Foto zeigt die beiden eigentlich so unterschiedlichen Politiker zusammen – den deutschen Sozialdemokraten und den ukrainischen Rechtsextremen. Ein seltsames Gefühl, das einen Betrachter da beschleicht.

Quelle Screenshot/Bildzitat: twitter (twitter.com/hashtag/tjahnybok)

Swoboda-Chef Tjahnybok behauptete einmal, dass organisiertes Judentum die ukrainischen Medien beherrschte und einen „Völkermord“ auf die christliche ukrainische Bevölkerung konstruieren, würde.

Ebenso sprach er von einer „moskowitisch-jüdischen Mafia“, von der man sich durch die Anbindung an die EU befreien müsse.

2005 unterzeichnete er einen offenen Brief an die ukrainische Regierung, der ein Ende der „kriminellen Aktivitäten“ des „organisierten Judentums“ forderte, das einen „Völkermord“ an der ukrainischen Bevölkerung zu verüben versuche.

Worte, die wir in der dunkelsten Zeit in Deutschland schon einmal gehört haben.

Tjahnyboks Parteikollege Jurij Michaltschischin bezeichnete vor seinen Anhängern öffentlich den Holocaust als „Lichtblick in der europäischen Geschichte“, wie Wjatscheslaw Andrejewitsch Lichatschew berichtete. Er arbeitet am Institut für jüdische Studien an der nationalen Universität Mohyla-Akademie in Kiew und ist Mitglied des Generalrates des Euro-Asiatischen Jüdischen Kongresses (EAJC) und politischer Analytiker des Kongresses der ethnischen Minderheiten der Ukraine.

Laut dem Simon-Wiesenthal-Center gehört der Führer der Swoboda-Partei, Oleh Tjahnybok zur Liste der weltweit schlimmsten Antisemiten (2012, Platz 5). Er soll „Säuberungsaktionen“ gegen Jüdinnen und Juden in der Ukraine gefordert haben. Anfang 2013 wollte er nach Israel reisen, um sein Image aufzupolieren, wurde jedoch vom Jerusalemer Außenministerium daran gehindert. Der Jüdische Weltkongress hatte sogar ein Verbot der Swoboda-Partei gefordert – als Antwort auf ihre „antisemitische Rhetorik“.

Laut einem Bericht der Universität Tel Aviv von 1999, ist die Swoboda-Partei eine „extremistische, rechte, nationalistische Organisation, die ihre Identifikation mit der Ideologie des deutschen Nationalsozialismus betont“ (Channel 4).

Tadeusz A. Olszanski, der für das polnische Centre for Eastern Studies (OSW) in Warschau die Studie Svoboda Party – The New Phenomenon on the Ukrainian Right-Wing Scene verfasste, kam zu dem Schluss: Die Partei würde die soziale nationalistische Ideologie durch die Kombination von radikalem Nationalismus und radikaler sozialer Rhetorik befürworten.

Auch Alex Miller, Leiter der israelisch-ukrainischen interparlamentarischen Vereinigung und Mitglied der Knesset zeigte sich hinsichtlich der Unterzeichnung des Wahlbündnisses zwischen Timoschenkos Partei und Swoboda, äußerst besorgt:

„Ich kann nicht verstehen, weshalb eine Oppositionspartei in der Ukraine, die sich selbst als demokratisch bezeichnet, eine Vereinbarung mit solchen Personen unterzeichnen konnte. Israel und die Ukraine haben in den letzten Jahren weitreichende Beziehungen aufgebaut, Tourismus und Handel befinden sich im Wachstum. Wenn Politiker wie Tjahnybok an die Macht kommen, werden sie anfangen, uns Steine in den Weg zu legen und den Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden Ländern sabotieren“. Und das Israelische Außenministerium erklärte eine „tiefe Besorgnis, da Swoboda in der Vergangenheit regelmäßig antisemitische und antirussische Parolen verbreitete, die sich den dunklen Seiten unserer Geschichte ähneln. Israel verurteilt scharf jede Form des Antisemitismus.“

Die jüdische Gemeinde der Ukraine erklärte 2012: „Swoboda ist eine faschistische Partei“.

2012 wurde die US-amerikanische Hollywood-Schauspielerin und gebürtige Ukrainerin, Mila Kunis,  vom Esquire-Magazin zur „Sexiest Woman Alive“ ernannt und 2013 vom Magazin FHM zur „Sexiest Woman in the World“ Sowboda-Abgeordneter Igor Miroschnitschenko, auf den ich noch zu sprechen kommen werde, bezeichnete Mila Kunis als „dreckige Jüdin“. Sie sei wegen ihrer jüdischen Herkunft keine Ukrainerin.

Außerdem nannte Swoboda-Chef Tjahnybok, den als Komplizen am Mord von zirka 30.000 Menschen im Vernichtungslager Sobibor verurteilten, John Demjanjuk, einen „Helden“.

Mit einem solchen Rechtsextremisten und Antisemiten einer neonazistischen Partei traf sich also Steinmeier, machte sie sozusagen für die ukrainische Übergangsregierung „hoffähig!“

Ein Skandal!

Die russische Zeitung Kommersant interviewte Steinmeier bei seinem Besuch in Moskau am 14. Februar 2014, fragte unter anderem: „Stört es Sie nicht, Herr Minister, dass auf dem Kiewer Maidan Gruppierungen, die sich offen zu einer nationalistischen, bisweilen sogar neonazistischen Ideologie bekennen, eine zunehmend große Rolle spielen? Sind Sie nicht der Meinung, dass Europa der ukrainischen Opposition ein klares Signal senden sollte: wenn solche Leute, wie der Chef der Partei Swoboda Oleh Tjahnybok Mitglied des zukünftigen Ministerkabinetts werden, dann kann die EU eine solche Regierung nicht als demokratisch ansehen und mit dieser nicht in vollem Umfang zusammenarbeiten?“

Bundesaußenminister Steinmeier ging – wie nicht anders zu erwarten – nicht direkt auf diese Frage ein, sondern antwortete ausweichend:

„Es geht doch darum, dass die Menschen in der Ukraine die Möglichkeit haben, selbst über die Zukunft ihres Landes zu entscheiden, und zwar in freien Wahlen. Wir haben mit dem Assoziationsabkommen unser Angebot für zukunftsgerichtete Beziehungen der Ukraine mit der Europäischen Union gemacht. Ganz gleich für welchen Weg sich die Wähler entscheiden, so steht eines fest: Eine gute Zukunft für die Ukraine kann nicht auf Gewalt und Extremismus gegründet werden. Eine politische Lösung, die von Regierung, Opposition und vor allem von den Menschen in der Ukraine mitgetragen wird, ist das Gebot der Stunde …“

Unfassbar: Heute droht Steinmeier den Russen und Jahre zuvor traf er sich noch mit ukrainischen Faschisten, sorgte so dafür mit, dass diese sogar „hoffähig“ für die Regierung wurden!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

GRÜNE - SPD - FDP - CDU sind allsamt NAZIS auf Befehl der USA die Russland EROBERN WILL um sich deren BODENSCHÄTZE anzueignen!

ICH VERACHTE DIESE PARTEIEN UND WERDE SIE NIEMALS MEHR WÄHLEN; SONDER WO ES GEHT BEKÄMPFEN !!!

Gravatar: Sting

Unbeirrbar auf dem falschen Weg: EU pumpt weitere Milliarden in die Ukraine
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/125116/Unbeirrbar-auf-dem-falschen-Weg-EU-pumpt-weitere-Milliarden-in-die-Ukraine
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Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.04.15 02:03 Uhr |
Mit viel Pathos haben sich die EU-Spitzen und die ukrainische Regierung bei einem Gipfel in Kiew auf die Schultern geklopft. Die Assoziierung soll vorangetrieben werden. Die Nato-Partnerschaft hat begonnen. Visa-Freiheit heißt das gemeinsame Ziel. Bezahlt wird der Fortschritt mit weiteren 1,8 Milliarden aus europäischen Steuergeldern. Eine Kontrolle der Verwendung der Gelder findet nicht statt. So sieht Politik aus, die sich selbst ad absurdum führt.
-
Die Mahnungen von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, Russland in die Umsetzung des Assoziierungsabkommens einzubeziehen, werden ignoriert. Russland kommt in dem Dokument ausführlich nur zweimal vor: Zum einen wird festgestellt, dass die Russen die einzigen Rechtsbrecher sind (Krim), dass sie weiter die Ukraine destabilisieren wollen und dass natürlich nur die Russen die Waffenruhe brechen.

Tatsächlich hat der russische Außenminister Sergej Lawrow noch am Montag ausdrücklich gesagt, die Russen wollten die Einheit der Ukraine und verlangten, dass die russische Volksgruppe Minderheitenrechte erhalten, die den internationalen Standards entsprechen.
Doch die EU und die Ukraine erklären einfach das Gegenteil und behaupten, Russland sei ein dauerhafter Aggressor, dem Einhalt zu gebieten sei und dessen Völkerrechtsverletzungen man niemals anerkennen werde. Vom Schutz der Minderheiten ist nur die Rede, wenn die Russen beschuldigt werden, die Krim-Tataren schlecht zu behandeln.

Leider kann man die groteske Veranstaltung nicht damit abtun, dass Politiker eben Reden halten, die meist das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind: Die EU-Kommission betont auf ihrer eigenen Website, dass die Ukraine mehr Geld von den europäischen Steuerzahlern erhalte als jedes andere Drittland in so kurzer Zeit.

Poroschenko betonte denn auch, dass es großartig sei, dass die Ukraine nun weitere 1,8 Milliarden Euro erhalte – das fünfte Kredit-Paket. Griechenland hat es, obwohl schon Mitglied, erst auf zwei sogenannte „makroökonomische Hilfsprogramme (MFA)“ bekommen.
Es ist völlig unklar, warum die europäischen Steuergelder ohne jegliche Kontrolle in die Ukraine fließen. Selbst die EU-eigenen Behörden räumen ein, dass sie nicht wüssten, was mit dem Geld geschieht.

Gravatar: Sting

Der FDP-Politiker und Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Gerhard Papke, brachte es kürzlich bei Twitter auf den Punkt:

“Unter Schmidt, Kohl und Genscher wäre es undenkbar gewesen, dass in Europa seit mehr als einem Jahr ein schrecklicher Krieg tobt und Deutschland keinerlei diplomatische Anstrengungen unternimmt, um ihn zu beenden!“

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban scheint zu den letzten Politikern in Europa zu gehören, die noch bei staatsmännischer Räson sind:

Gegenüber der Nachrichtenseite “Bloomberg” erklärte er, der Ausbruch des Krieges sei ein fortdauerndes „Versagen der Diplomatie“ gewesen.

Die Frage sei nicht die, so Orban weiter, ob Russland die Ukraine angegriffen habe – “denn es gibt keinen Zweifel daran, sondern was morgen früh passieren wird.

Und die Antwort ist, dass immer mehr Menschen sterben und es auf beiden Seiten keine Chance auf einen Sieg gibt.”

Der Krieg könne nur gestoppt werden, wenn Russland eine wie auch immer geartete Vereinbarung mit den Vereinigten Staaten trifft über eine Nachkriegsordnung treffe.

Dies wäre realistisch betrachtet in der Tat der einzige Ausweg aus der anhaltenden Dauerkrise – doch bislang scheint aber niemand ernsthafte Bemühungen in dieser Richtung zu unternehmen.

Erst recht nicht die von einem offensichtlich altersschwachen Politgreis mit seinen globalistischen Puppenspielern im Hintergrund geführten USA, die auf praktisch allen Ebenen von diesem Konflikt profitieren und gar kein Interesse haben, die Schwächung ihrer Verbündeten und Russlands gleichermaßen zu beenden.

Es ist ein Kathastrophe wenn gedankenlos losplappernden Politamateure aus Deutschland und westliche Kriegstreiber der Ex-pazifistischen Linken in ihrem Selenskyj-Groupiekult einen Weltenbrand heraufbeschwören.

Gravatar: Sting

SO SCHRIEB DIE WESTPRESSE NOCH VOR JAHREN

Doppelmord an Maidan-Gegnern

Ukrainische Nationalisten brüsten sich mit Attentaten

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nationalisten-bekennen-sich-zu-mord-an-maidan-gegnern-a-1029316.html

Zwei Tage nach den Morden an prorussischen Oppositionellen bekennt sich eine ukrainische Gruppe zu den Taten - und kündigt weitere an. Sie widerlegt damit die Theorie, Russland könnte hinter den Attentaten stehen.

17.04.2015, 21.52 Uhr

Eine nationalistische Gruppe namens Ukrainische Aufständische Armee (UPA) hat sich zu den Morden an ukrainischen Oppositionellen bekannt. Das geht aus E-Mails hervor, die an den Oppositionsblock im Parlament und den Kiewer Politologen Wladimir Fesenko adressiert waren.

In den E-Mails drohte die Organisation damit, weitere "antiukrainische" Personen zu töten, sollten diese das Land nicht binnen 72 Stunden verlassen. Das Ultimatum läuft demnach am Montagabend aus.
Am Mittwoch waren innerhalb weniger Stunden zwei prominente Maidan-Kritiker getötet worden: Der prorussische Journalist Oles Busina und der Ex-Abgeordnete Oleg Kalaschnikow, einst führender Funktionär der "Partei der Regionen" des gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch.

Gravatar: F. Michael

Frank Walter der Spalter und größte Hetzer in Coronazeit

Gravatar: Axel Gojowy

und nun sitzt er in sei. Prinz Charles verbreitet wenigstens noch medialennem gasbeheizten Schloss Bellevue - ein nutzloser unproduktiver Kostenfaktor. Prinz Charles III. hingegen verspritzt immerhin medialen Rummel.

Gravatar: karlheinz gampe

SPD sind Faschisten! Das wusste schon die von ihren Genossen feige und heimtückisch ermordete Rosa Luxemburg! Luxemburg war für die Freiheit des Andersdenkenden! Sowas geht in der SPD gar nicht!

Hier ein alter SA Text: "Früher warn wir Sozialisten, Reichsbanner SPD, heute sind wir Nationalsozialisten und kämpfen für die NSDAP"

Wer wählt das mörderische widerwärtige ekelhafte SPD Pack? Er möge sich melden?

Gravatar: Lutz

"...eines Krieges in Osteuropa. Und dafür trägt Russland die Verantwortung."

Nein, Feine SahneFischfilet-Steini, der Stellvertreter-Krieg in der Ukraine begann 2014 unter Verantwortung der Völkermordzentrale in Washington und der aggressiven imperialistischen Militärorganisation NATOd.

Die kriegsgeilen Wehrdienstverweigerer Ole Leberwürstchen und Kuhscheiße-Stapler haben durch die menschenverachtenden Waffenlieferungen und Ausbildung ukrainischer Soldaten hier Deutschland zur Kriegspartei gemacht. Ohne die Hilfe des westlichen Werte-Abschaums hätte der größenwahnsinnige Warlord Elendskyj schon längst kapitulieren müssen und es wären viele Menschenleben und Sachwerte unversehrt geblieben. Dadurch sind Scholz und Konsorten m. E. zu Kriegsverbrechern geworden, die wie 1946 abgeurteilt werden müssen!!!

Und das "ungebildete Weib" (Zitat Medwedew) Holefleisch faselte in ihrer Rotznasigkeit davon, daß wir uns im Krieg mit Rußland befinden!!!

Diplomatie statt Idiotie!!!

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