UNO und NGOs greifen nach der Kirche | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser, die Kirche wird zunehmend zum ausführenden Arm der Globalisten, der UNO und der NGOs. Doch immer mehr Kritiker melden sich zu Wort. Der ehemalige Präsident der Vatikanbank Tedeschi kritisiert den wachsenden Einfluss der UNO auf den Vatikan. Und der Regensburger Bischof Voderholzer bemängelt die Einmischung der katholischen Kirche in die Tagespolitik.

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Die Kirche wird zunehmend zum ausführenden Arm der Globalisten, der UNO und der NGOs. Doch immer mehr Kritiker melden sich zu Wort. Der ehemalige Präsident der Vatikanbank, Ettore Gotti Tedeschi, kritisiert den wachsenden Einfluss der UNO auf den Vatikan: Die Politik des Vatikans passe sich der Agenda der Vereinten Nationen an ("UNO kontrolliert zunehmend die Politik des Vatikans"). Daher setze sich die Kirche so massiv für die Massen-Migration nach Europa ein.

 

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bemängelt die Einmischung der katholischen Kirche in die Tagespolitik und kritisiert die Verharmlosung des Islam ("Regensburger Bischof warnt: Integration des Islam unmöglich"). Man sieht: NGOs, Regierungen, Mainstream-Medien, die UNO und auch die Kirchen arbeiten Hand in Hand, um der Zivilgesellschaft ihre Agenda aufzudrücken. Es ist allerhöchste Zeit, dass die Bürger über diese Zusammenhänge aufgeklärt werden.

 

Die EU macht weiter Druck gegen die Gegner der Massen-Migration. Der Europäische Gerichtshof hat die Klage von Ungarn und der Slowakei gegen die Migranten-Umverteilung abgewiesen ("Europäischer Gerichtshof zwingt EU-Staaten zur Flüchtlingsquote"). DieEU-Agenda wird eiskalt durchgezogen. Es bleibt abzuwarten, wie Ungarn und die Slowakei reagieren werden. Da auch Tschechien und Polen die Massen-Migration nach Europa ablehnen, könnte es für die EU zu einer Zerreißprobe werden.

 

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Sven von Storch

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Die "christlichen Kirchen" sind Teile des antichristlichen Establishment.

Christen, die das erkannt haben, sollten daraus die Konsequenzen ziehen und aus den "Kirchen" austreten.

Gravatar: karlheinz gampe

Tretet aus der Kirche aus . Unterstützt nicht jene, die Euch bekämpfen, die kriminellen NGO s !

Gravatar: Ron Ceval

@grassort: ja, was denn sonst? Seit hundert Jahren scheffeln die Saudis Geld mit dem Export von Erdöl, wohin ist das wohl geflossen, die vielen Milliarden $? Nicht in die Errichtung von Naturparadiesen oder als Investition in ökologischen Landbau, auch nicht in Forschung und Technik. Lieber das zerstören, was man aus eigener Kraft nie erreichen würde und sich selbst an dessen Stelle setzen, in Europa und in Amerika.
Islam = https://www.abenteuer-regenwald.de/wissen/pflanzen/wuergefeigen

Gravatar: grassort

Die UNO ist ein islamisch unterwandertes politisches Instrument, welches besonders auffällig mit antiisraelischen Resolutionen sich hervortut. Es würde mich nicht wundern, wenn sie in ihren globalistischen Bestrebungen nun nach der Kirche greift, um Europa sprich das Abendland und die westliche Welt das Herz treffend von Innen her zu beeinflussen, zu schwächen, zu zersetzen und letztlich im Sinne des Islams zu übernehmen bzw. zu unterwerfen. Die Linken, dazu ein linker Papst sind dazu deren nützliche Idioten.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „die Kirche wird zunehmend zum ausführenden Arm der Globalisten, der UNO und der NGOs. Doch immer mehr Kritiker melden sich zu Wort.“ …
Nun; schon Konfuzius (551- 479 v. Chr.) erkannte:
„Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.“
Ich denke, China - 221 v. Chr. von Kaiser Qín Shǐhuáng begründet – konnte als Staat nur deshalb bis zu heutigen Tag überleben, weil sich dessen Herrschende zu aller Zeit an die Weisheit ihres großen Gelehrten Konfuzius hielten.

Lehnt die Regierung Chinas die „Einmischung“ des Vatikans in ihre letztlich sehr erfolgreiche Politik http://religion.orf.at/stories/2852128/ etwa auch deshalb ab, weil auch aus dem Vatikan immer wieder gerufen wird: „Christus an erste Stelle“ – wobei Konfuzius ja nur ein Sterblicher war???
http://katholisch-informiert.ch/2017/09/maertyrer-rufen-uns-zu-christus-an-erste-stelle-zu-setzen/

Ist die Bestürzung von Albert Einstein, der ´einige Tage`(!!!) nach dem Tod von Konfuzius verkündete - "Was mich erschreckt, ist nicht die Zerstörungskraft der Bombe, sondern die Explosionskraft des menschlichen Herzens zum Bösen." - nicht auch der Politik v. Christenfürsten zu verdanken???

Gravatar: I C H

Deren alleinige Aufgabe ist es sich um das Seelenheil der Gläubigen UND die Mission der Ungläubigen zu kümmern.

Es bleibt eigentlich keine Zeit für die Politik . . .

Erledigt EURE Arbeit, bedenkt eure BESTIMMUNG!

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