Im Juli letzten Jahres hatte Julius Malema, Parteichef der marxistischen „Echonomic Freedom Fighters“ (EFF), vor 100.000 Menschen im Fußballstadion in Johannesburg ein Lied angestimmt, in dem es heißt:
Schieße, um zu töten, töte den Buren, töte den Farmer.
Völkermord an den Weißen
Fast eineinhalb Jahre später wiederholte er im Pretoria seine Fantasien über einen Völkermord an Weißen und erklärte an der dortigen Universität:
Wir sind die einzigen, die es mit Weißen aufnehmen.
Malema nannte die Weißen „Vergewaltiger“ und „Hunde“ und stimmte das Lied „Kill the Boer“ („Tötet die Buren“) an. Nicht nur das, er ergänzte das Lied noch mit einer neuen antiweißen Strophe.
Universität distanziert sich
Der Kommunist fordert die Umbenennung der südafrikanischen Rugby-Nationalmannschaft sowie die Abschaffung der derzeitigen Nationalhymne „Die Stem“.
Die Universität verurteilte die Entgleisungen Malemas. Jegliche Form der Anstiftung zu Gewalt, Diskriminierung oder Provokation würden auf dem Universitätscampus nicht geduldet werden.
Kommentare zum Artikel
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Multikulti scheint nicht sein Ding zu sein.
Hat unsere feministischen Außen-Staubsauger-Handelsbeauftragte ihm schon ins Gewissen geredet ?